DE573265C - Zugmaschinenrad - Google Patents
ZugmaschinenradInfo
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- DE573265C DE573265C DEC45946D DEC0045946D DE573265C DE 573265 C DE573265 C DE 573265C DE C45946 D DEC45946 D DE C45946D DE C0045946 D DEC0045946 D DE C0045946D DE 573265 C DE573265 C DE 573265C
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- Germany
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- grippers
- gripper
- wheel
- wheel tire
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/02—Wheels with spade lugs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/02—Wheels with spade lugs
- B60B15/023—Wheels with spade lugs being of the broad form type
- B60B15/025—Wheels with spade lugs being of the broad form type with non-cylindrical shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/02—Wheels with spade lugs
- B60B15/026—Wheels with spade lugs characterised by mud deposit prevention
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Y—INDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
- B60Y2200/00—Type of vehicle
- B60Y2200/20—Off-Road Vehicles
- B60Y2200/22—Agricultural vehicles
- B60Y2200/221—Tractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die gewöhnlichen Zugmaschinenräder besitzen eine Anzahl von radial gerichteten,
schräg auf dem Radreifen befestigten winkelförmigen Greifern. Außer diesen gewöhnliehen
Greifern können noch zusätzliche Greifer vorgesehen sein, die an den ersteren angeordnet
sind.
Gemäß der Erfindung wird der Vorschlag gemacht, diese zusätzlichen, mit Längsloch
versehenen Greifer um 900 schwenkbar an den winkelförmigen Greifern zu befestigen.
Hierdurch wird der große Vorteil erzielt, daß die zusätzlichen Greifer nicht entfernt zu
werden brauchen — wie dies bei den bekannten Zugmaschinenrädern der Fall ist —, wenn
ein Überreifen um das Zugmaschinenrad gelegt wird, sobald dasselbe auf der Straße
läuft, um eine Beschädigung der Straßenoberfläche zu vermeiden. Infolgedessen sind auch
nicht bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Nachteile vorhanden, die den bekannten
Zugmaschinenrädern anhaften, bei welchen die zusätzlichen Greifer entfernt werden müssen.
Beim Entfernen können nämlich die zusätzlichen Greifer selbst oder die Muttern und Bolzen leicht verlegt werden und verlorengehen.
Außerdem beansprucht das Entfernen der einzelnen zusätzlichen Greifer mehr Zeit,
als wenn dieselben nur in ihrer Lage verstellt werden. Schließlich hat man auch für den
Überreifen eine größere Tragfläche, wenn die zusätzlichen Greifer auf dem Zugmaschinenrad
gelassen werden.
An Hand der beiliegenden Fig. 1, 2 und 3 wird die Erfindung näher erläutert.
In der Fig. 1 besitzt das Zugmaschinenrad ro die winkelförmigen Greifer 12, die schräg
auf dem Radreifen befestigt sind. Mittels des Schenkels 13 ist der winkelförmige Greifer 12
an dem Radreifen angeschraubt. Der andere Schenkel 14 des winkelförmigen Greifers
greift in den Boden ein und erfaßt denselben. Die Schenkel 14 sind an dem einen oder an
beiden Enden oder in der Mitte allein oder in der Mitte und an einem oder beiden Enden
dtxrchbohrt, um durch die Bolzen 16 die zusätzlichen
Greifer 18 an den Schenkeln 14 befestigen
zu können. Dieser zusätzliche Greifer 18 ist eine rechtwinklige Eisenplatte, die
in der Mitte nahe an dem einen Ende ein Loch für die Aufnahme des Bolzens 16 aufweist.
Die zusätzlichen Greifer 18 sind so lang, daß sie mehrere Zentimeter über die
Schenkel 14 der winkelförmigen Greifer 12 hinausragen. Sie sind aber so schmal, daß
sie weniger als die Hälfte der Radreifenbreite einnehmen. Bei einem ungefähr 30 cm breiten
Radreifen kann z, B. die Eisenplatte des zu-
sätzlichen Greifers 18 ungefähr 8 cm breit
sein. Die Länge des zusätzlichen Greifers i8 beträgt hierbei ungefähr 13 cm, und dessen
Dicke ist ungefähr 9 mm bis 1 cm. Ist nur eine Umfangsreihe von zusätzlichen Greifern
vorhanden, so kann sich dieselbe an einer der beiden Kanten des Radreifens oder in der
Mitte oder ungefähr in der Mitte des Radreifens befinden. Auf eine Umfangsreihe können
8, 12, 16 oder eine andere entsprechende
Anzahl von zusätzlichen Greifern kommen.
Sind die zusätzlichen Greifer an der einen Kante des Radreifens oder in der Nähe hiervon
vorgesehen, so werden sie so gestellt, daß die ScMeiflängskante eines jeden Greifers sich
am nächsten bei der anliegenden Kante des Radreifens befindet, so daß beim Verlassen
des Bodens die zusätzlichen Greifer die Erde nach außen seitwärts wegzuschleudern bestrebt
sind und nicht nach innen- unter den Radreifen. Auf diese Weise reinigen sich die
Greifer selbst. Diese Selbstreinigung der zusätzlichen Greifer, die auch eintritt, wenn dieselben
in der Mitte des Radreifens, wie gezeigt, angeordnet sind, ist von großer Wichtigkeit,
da auf diese Weise ein Vollstopfen des Radreifens zwischen den Greifern mit Erde verhindert wird und außerdem das Rad
in den Boden auch bei sehr schwierigen Bodenverhältnissen fest eingreifen kann. Hätten
die Zugmaschinenräder nur die schrägliegenden winkelförmigen Greifer ohne die zusätzlichen
Greifer, dann würden dieselben hierbei schleifen und unwirksam sein. Der Pfeil zeigt
die Drehrichtung des Zugmaschinenrades an. Laufen die Zugmaschinenräder auf den Straßen, so werden sie gewöhnlich' mit dem
sogenannten Überreifen versehen, damit eine Beschädigung der Straßenoberfläche nicht eintritt.
Um die zusätzlichen Greifer hierbei nicht von den winkelförmigen Greifern entfernen
zu müssen, ist jeder zusätzliche Greifer an dem winkelförmigen Greifer 12 so angeschraubt,
daß er um 900 drehbar ist. Auf diese Weise kann der zusätzliche Greifer 18
zwei Stellungen einnehmen, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. In einer dieser Stellungen,
die in der Fig. 3 voll ausgezeichnet ist, ragt der zusätzliche Greifer 18 über den Radreifen
hinaus. In der anderen Stellung, die gestrichelt angedeutet ist, läuft der zusätzliche
Greifer parallel 'mit der Längsrichtung des winkelförmigen Greifers, an dem der zusätzliche
Greifer angeschraubt ist. Zu diesem Zweck kann das Bolzenloch des zusätzlichen Greifers 18 die Form eines länglichen Schlitzes
20 aufweisen, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Die eine Ecke der rechtwinkligen Eisenplatte des zusätzlichen Greifers 18 ist abgerundet
(s. bei 21), und zwar entlang einer Kurve, deren Mittelpunkt in dem Längsloch
20 liegt. Beim Lockern der Mutter an dem Bolzen 16 ist es infolgedessen möglich, den
zusätzlichen Greifer 18 um denselben als Mittelpunkt in eine der beiden erwähnten Stellungen
zu drehen. Die strichliert angedeutete Stellung des zusätzlichen Greifers in der
Fig. 3 ist diejenige, bei welcher der Überreifen um den Radreifen gelegt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zugmaschinenrad mit einer Anzahl von radial gerichteten, schräg auf dem Radreifen befestigten winkelförmigen Greifern und an ihnen angeordneten zusätzlichen Greifern, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen, mit Längsloch versehenen Greifer um 900 schwenkbar an den winkelförmigen Greifern befestigt sind,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB573265X | 1931-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573265C true DE573265C (de) | 1933-03-29 |
Family
ID=10478921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC45946D Expired DE573265C (de) | 1931-02-18 | 1932-01-28 | Zugmaschinenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573265C (de) |
-
1932
- 1932-01-28 DE DEC45946D patent/DE573265C/de not_active Expired
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