DE571785C - Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- DE571785C DE571785C DEM101967D DEM0101967D DE571785C DE 571785 C DE571785 C DE 571785C DE M101967 D DEM101967 D DE M101967D DE M0101967 D DEM0101967 D DE M0101967D DE 571785 C DE571785 C DE 571785C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/40—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
- F16H63/46—Signals to a clutch outside the gearbox
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W10/00—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
- B60W10/02—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of driveline clutches
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- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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- B60K2702/00—Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
- B60K2702/08—Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
- B60K2702/18—Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing with a preselection system, e.g. semi-automatic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe mit vereinigten, zu
beiden Seiten einer wirkungslosen Mittelstellung angeordneten Reibungs- und Klauenkupplungen,
bei welcher die erforderliche hin und her gehende Bewegung des beweglichen Kupplungsgliedes durch eine Verstelleinrichtung
erzielt wird, welche nach vorbereitender Einstellung eines beweglichen Gliedes durch
das Aus- und Einrücken der Motorkupplung in Wirksamkeit tritt.
Die bisher ausgeführten Schaltvorrichtungen dieser Art beruhten darauf, daß der Schaltdruck
durch ein doppelt wirkendes -Kraftglied, ζ. B. einen Druckzylinder, auf die einzelnen
Schaltstangen ausgeübt oder aber unter Zwischenschaltung einer Druckausgleichvorrichtung
auf sämtliche Schaltstangen übertragen wurde, während die Steuerung der Bewegung der Schaltstangen durch Aussparungen
in Steuerscheiben, Walzen o. dgl. erfolgte.
Bei der Erfindung wird dagegen der Schaltdruck unmittelbar auf die zu bewegende
Schaltstange übertragen und die Steuerung der Schaltstangen durch die Wechselwirkung
von Mitnehmern und besonderen, mit der Wählerstange in Verbindung stehenden Mittelstellvorrichtungen
erreicht.
In den Zeichnungen ist die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Gesamtanordnung
im Längsschnitt in Verbindung mit der Motorkupplung und dem Getriebe.
Abb. 2 zeigt den Querschnitt H-II der Schaltvorrichtung
nach Abb. 1, und Abb. 3 stellt den Schnitt IH-III der Abb. 2 dar. Die weiteren
Abb. 4 bis 14 zeigen andere Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in Teildarstellung
der Schaltstange selbst, entsprechend der weiter unten folgenden Beschreibung hierzu.
In Abb. ι ist α die bekannte Motorkupplung,
welche durch den Hebel b aus- und durch die Kupplungsfeder eingerückt wird.
Die zu bewegenden Schaltstangen c tragen jede eine Nase d, welche in gezeichneter
Mittelstellung der Schaltstangen zwischen zwei Fingern der Mitnehmer e und / liegen.
Die Finger dieser Mitnehmer können durch Drehen der Wählerstange g mittels des Einstellhebels
h beliebig auf eine der Schaltstangen eingestellt werden. Die Mitnehmer sind
in axialer Richtung auf der Wählerstange festgelegt, während in Drehrichtung entsprechend
Abb. 1 ein Mitnehmer oder aber auch nach Abb. 4 bis 11 beide Mitnehmer
beweglich sind, jedoch nur derart, daß sie infolge Zwischenschaltung einer Federn eine
begrenzte Drehung um die Wählerstange g ausführen können. Mit der Wählerstange g
sind die Naben j in feste Verbindung gebracht. Während der Mitnehmer e mit seinem
Finger sich direkt mit der Wählerstange g auf den vorgewählten Gang einstellt, wird
dagegen die Feder i (Abb. 2) gespannt und holt nach erfolgter Mittelstellung aller Schaltstangen
c bzw. der Wählerstange g den Mit-
nehmer / mit Finger in dieselbe Stellung nach, welche der Mitnehmer e bzw. die
Wählerstange g bei der Vorwählung eingenommen haben. Es kann demnach durch Verstellen
des Hebels h ein beliebiger Getriebegang vorgewählt werden..
Der Gangwechsel wird durch den Kupplungshebel b vollzogen. Durch Bewegung
dieses Hebels in Pfeilrichtung wird zunächst ίο- die Motorkupplung α entkuppelt. Hierauf
bewegt das Hebelende k des Hebels b die
Wählerstange g in Pfeilrichtung und drückt gleichzeitig die Feder/ in die gezeichnete
Stellung zusammen. Bei diesem Verschieben der Wählerstange g bewegt der auf ihr b
festigte Bund m den im Schaltgehäuse schwenkbar gelagerten Rückführhebel η mittels
der an seinem Ende sitzenden Rolle 0 bis in die gezeichnete Stellung, in welcher die Bewegung
dieses Rückführhebels beendet ist, weil die Rolle 0 nunmehr auf einer zur Achse
der Wählerstange konzentrischen Zylinderfläche des Bundes m aufliegt.
Durch diesen Rückführhebel, der über die Nasen p sämtlicher Schaltstangen c greift,
wird bei dieser Bewegung die bisher eingerückte Klauenkupplung des Ganges bei q entkuppelt,
so daß alle Schaltstangen c in Mittelstellung geschoben werden.
In der Einschaltstellung einer Schaltstange c werden die anderen Schaltstangen,
wie üblich, durch eine nicht dargestellte, bei Schaltgetrieben im Kraftwagenbau allgemein
bekannte Sicherheitsvorrichtung verriegelt, um das gleichzeitige Verschieben mehrerer
Schaltstangen zu verhindern.
Bei Weiterbewegung der Wählerstange g aus der gezeichneten Mittelstellung in Pfeilrichtung
wird durch den Finger des Mitnehmers e die früher vorgewählte Schaltstange c
mittels der Nase d mitgenommen, die Konuskupplung r angedrückt und das Antriebsrad
des vorgewählten Ganges synchronisiert.
Hiernach wird der Hebel b losgelassen, und es spielen sich nacheinander folgende Vorgänge
ab:
Der Finger des ■ Mitnehmers f löst unter dem Einfluß der gespannten Feder / die
Konuskupplung bei r und rückt bei Weiterbewegung die synchronisierte Klauenkupplung
des vorgewählten Ganges bei q ein. Hierauf erfolgt das Einrücken der Motorkupplung
a.
Die Abb. 4 bis 6 zeigen die Schaltvorrichtung in anderen Ausführungsformen, und
zwar stellt die Abb. 4 die Einrichtung im gleichen Riß dar wie Abb. 1, jedoch unter
Weglassung der Motorkupplung mit dem Kupplungshebel und der Schaltkupplung selbst. Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch die
Abb. 4 in der Schnittlinie V-V, und Abb. 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Mittelstellvorrichtung
in dieser Ausführung. Die Mitnehmer e und f sind in diesem Fall beide
drehbar auf der Wählerstange g gelagert und können einer Drehung der Wählerstange nur
unter Einwirkung der festen Nabe/ und der zwischengeschalteten Feder i folgen, wenn
sich ihrer Drehung kein Widerstand entgegensetzt. Ein solcher Widerstand tritt auf,
wenn durch Versehieben der Wählerstange g eine der Schaltstangen c aus ihrer Mittelstellung
nach links oder rechts bewegt worden ist, weil dann nach Abb. 3 der Mitnehmer e oder f mit seinem Finger gegen die
Nasen d der benachbarten Schaltstangen stößt, wenn die Wählerstange g mittels des
Hebels h gedreht wird.. Durch den federnden Sitz der beiden Mitnehmer e und f wird erreicht,
daß eine Verstellung der Mitnehmer e oder / auf einen anderen Getriebegang· sowohl
in der Einschaltstellung wie auch in der Vorkupplungsstellung vorgenommen werden
kann. Dies ist erwünscht für den Fall, daß der Fahrer einen falschen Getriebegang gewählt
hat und in der Vorkupplungsstellung den richtigen Gang wählen möchte, ohne den falsch gewählten Gang erst einschalten zu
müssen.
Dementsprechend ist nun auch beim Wählen einer anderen Schaltstange c in der Vorkupplungsstellung
ein Zurückziehen auf die Mittelstellung aus dieser Richtung erforderlich, welches durch die Vorrichtung s und f
erfolgt. Diese besteht nach Abb. 4, 5 und 6 aus einem Kipphebel s, der, wie aus Abb. 5
ersichtlich ist, über sämtliche Nasen t der Schaltstangen c greift. Beim Verschieben der
Wählerstange g und einer der Schaltstangen c aus der Mittelstellung nach links oder
rechts wird der Kipphebel j durch die Nasen t der nicht mitbewegten Schaltstangen
c um seine quer zur Bewegungsrichtung stehende Achse gedreht, weil diese Nasen den
einen Hebelarm abweisen, während der andere Hebelärm hinter die Nasen t der mitbewegten
Schaltstange c1' greift, wie in Abb. 6 in ausgeschwungener Stellung vergrößert
dargestellt ist. Bei der Rückwärtsbewegung der Wählerstange g nimmt dieser Hebelarm
die bewegte Schaltstange c' an der Nase t wieder mit -zurück, bis in Mittelstellung der
andere Hebelarm durch die Nasen t der anderen Schaltstangen c freigegeben \vird, der
Hebel s umkippt und so über sämtliche Nasen t hinweggleiten kann. Die Einstellung
selbst in Verbindung mit der Motorkupplung und den Schaltkupplungen ist im übrigen die
gleiche, wie für Abb. 1 beschrieben.
Die in den Abb. 7 bis 9 dargestellte Mittel-Stellvorrichtung
besteht aus einem Zylindersegment u, welches um die Zylinderachse im
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Gehäuse drehbar gelagert ist. Bewegt wird dasselbe durch einen Zahn v, welcher auf der
Wählerstange g drehbar gelagert ist. Bei Bewegung der Wählerstange g und einer der
Schaltstangen c aus der Mittelstellung nach links oder rechts dreht sich das Zylindersegment
u und schiebt sich mit der hochgehenden Seite hinter die Nasen w der bewegten
Schaltstange. Bei Rückwärtsbewegung
ίο der Wählerstange g wird durch den Zahn ν
und das Zylindersegment u die Schaltstange c mit zurückgezogen.
Die ausgeschwungene Stellung des Zylindersegments u mit einer nach rechts verschobenen
Schaltstange c' zeigt die Abb. 9 in vergrößertem Maßstabe, wobei zu erkennen ist, in
welcher Weise das Zylindersegment u bei Rückwärtsbewegung nach links die verschobene
Schaltstange c' an ihrer Nase w er-
ao faßt, sie bis in die Mittelstellung führt, in welcher die Schwinge u über sämtliche
Nasen w hinweggleiten kann.
Die in Abb. 10 dargestellte Mittelstellvorrichtung besteht aus zwei Kipphebeln y,
welche drehbar auf der Wählerstange g gelagert sind und gleichfalls wie der Hebel ί
in Abb. 4 und 5 so gelagert sind, daß sie über sämtliche Schaltstangen c greifen. Der eine
der Hebelarme von y gleitet auf einer am Gehäuse angebrachten festen Führung 3»', während
der andere Hebelarm hinter die Nasen w der Schaltstange c' greift.
Die Abb. 11 zeigt hierzu die nach rechts
verschobene Stellung einer Schaltstange c', in welcher der linke Kipphebel y mit seinem
einen Hebelarm hinter die Nase w der verschobenen Schaltstange c' greift, weil der andere
"Hebelarm durch die feste Führung y' am Gehäuse nach unten gedrückt wird.
Bei Rückwärtsbewegung der Wählerstange g muß der Hebel y die verschobene Schaltstange
c wieder mit zurücknehmen, bis in Mittelstellung der linke Hebelarm von der
Führung y' freigegeben wird, so daß der Hebel y umkippen und über sämtliche
Nasen zv hinweggleiten kann und keine der Schaltstangen weiterbewegt.
Für die Mittelstellvorrichtung nach Abb. 12 bis 14 zeigen die Abb. 13 den
Schnitt XIII-XIII und Abb. 14 den Grundriß aus der Schnittebene XIV-XIV der
Abb; 12. Die Bewegung des Hebelarmes b wird bei dieser Verstellvorrichtung nicht unmittelbar
auf die Wählerstange g übertragen, sondern über eine Zwischenstange z. Diese
besitzt am Ende ein drehbar gelagertes Zahn rad s', welches oben in eine gezahnte Platte α'
und unten in Zahnungen g' der Wählerstange g greift. Die gezahnte Platte α' liegt
zwischen den Nasen w der Schaltstange c.
Der Druck wird von der Zwischenstange ζ vermittels des Zahnrades gleichmäßig auf die
gezahnte Platte α' und die Wähler stange g übertragen. Die Plattea', die im Schaltgehäuse
geführt ist, hat bei der Verstellung der Vorrichtung die Aufgabe, die Schaltstangen
c vermittels der Nasen w jeweils in die Mittelstellung zu ziehen. Ihre Bewegung
ist in der Gehäuseführung begrenzt, während die Wählerstange g die Bewegung der gewählten
Schaltstange c, wie früher beschrieben, in die Vorkupplungs- oder Einschaltstellung
bewirkt.
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit vereinigten, zu beiden Seiten einer wirkungslosen Mittelstellung des gemeinsamen verschiebbaren Kupplungsgliedes angeordneten Reibungs- und - Klauenkupplungen, bei welcher die einzelnen Gangstufen nach vorbereitender Einstellung eines beweglichen Gliedes durch Ein- und" Ausrücken der Motorkupplung geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer allen Schaltstangen gemeinsamen Wählerstange (g), die durch den Kupplungshebel (b) entgegen der Wirkung einer Feder (I) verstellt und zum Einstellen auf eine der Schaltstangen um ihre Achse gedreht werden kann, außer den auf die Schaltstangen einwirkenden Mitnehmern (e, f) eine allen Schaltstangen gemeinsame Vorrichtung (z. B. «, n, o, s, t) für die Rückführung der nicht gewählten Schaltstangen in die Mittelstellung angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wählerstange (g) zum Einwirken auf an den Schaltstangen (c) sitzende Nasen (d) vor und hinter diesen je ein Mitnehmer (e, /) angeordnet ist, von denen einer auf der Wählerstange (g) derart gelagert ist, daß er aus einer Ruhestellung entgegen der Wirkung einer Feder (i) um die Achse der Wählerstange (g·) geschwenkt werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter den Nasen (d) der Schaltstangen (c) liegenden Mitnehmer (e, f) beide auf der Wähler stange (g) entgegen der Wirkung je einer Feder (i) um die Achse der Wählerstange (g) geschwenkt werden können.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die allen Schaltstangen (c) gemeinsame Vorrichtung zur Rückführung in die Mittel-stellung aus einem mit der Wählerstange (g) verbundenen Nocken (m) mit Auflaufflächen besteht, die einen im Schaltgehäuse gelagerten Rückführhebel («) bis zur Mittelstellung der Schaltstangen (c) schwenken und bei Weiterverschiebung der Wählerstange (g) den Rückführhebel (n) in dieser Lage halten.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Rückführen der Schaltstangen (c) in die Mittelstellung aus an der Wählerstange (g) angeordneten doppelarmigen Kipphebeln (s, y) besteht, die mit ihren· winklig gebogenen Enden sich einerseits gegen an den Schaltstangen (c) sitzende Nasen (w) und andererseits gegen Sperrflächen (t3 y') legen, welche an den Schaltstangen (c) oder im Gehäuse angeordnet sind,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Rückführen der Schaltstangen (c) in die Mittelstellung aus einem im Schaltgehäuse gelagerten zylindersegmentförmigen Kipphebel (u) besteht, der durch einen mit der Wählerstange (g) verschiebbaren Mitnehmer (v) schwenkbar ist und dessen gewölbte Außenfläche sich zwischen den Innenkanten zweier an jeder Schaltstange' sitzenden Nasen (w) bewegt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Rückführen der Schaltstangen (c) in die Mittelstellung aus einer zwischen festen Anschlägen im Schaltgehäuse begrenzt verschiebbaren Platte (ö') besteht, die zwischen zwei an jeder Schaltstange sitzenden Nasen (w) angeordnet ist und eine Zahnstange trägt, welche mit einem Zahnrad (zr) kämmt, welches gleichzeitig in eine Zahnung (g') der Wählerstange (g) eingreift und dessen Achse von dem Kupplungshebel (k) parallel zur Bewegungsrichtung der verschiebbaren Platte (a') verschoben werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM101967D DE571785C (de) | 1927-11-03 | 1927-11-03 | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM101967D DE571785C (de) | 1927-11-03 | 1927-11-03 | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE571785C true DE571785C (de) | 1933-03-04 |
Family
ID=7324725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM101967D Expired DE571785C (de) | 1927-11-03 | 1927-11-03 | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE571785C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933729C (de) * | 1951-05-21 | 1955-09-29 | Mario Massarotti | Vorrichtung zum selbsttaetigen Voreinstellen von Wechselgetrieben, insbesondere fuerKraftwagen |
-
1927
- 1927-11-03 DE DEM101967D patent/DE571785C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933729C (de) * | 1951-05-21 | 1955-09-29 | Mario Massarotti | Vorrichtung zum selbsttaetigen Voreinstellen von Wechselgetrieben, insbesondere fuerKraftwagen |
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