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DE570361C - Verfahren zum Ausnutzen der Brueden von Verdampfapparaten - Google Patents

Verfahren zum Ausnutzen der Brueden von Verdampfapparaten

Info

Publication number
DE570361C
DE570361C DESCH75041D DESC075041D DE570361C DE 570361 C DE570361 C DE 570361C DE SCH75041 D DESCH75041 D DE SCH75041D DE SC075041 D DESC075041 D DE SC075041D DE 570361 C DE570361 C DE 570361C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
pressure
heating
evaporator
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH75041D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Uhde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
Priority to DESCH75041D priority Critical patent/DE570361C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE570361C publication Critical patent/DE570361C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausnutzen der Brüden von Verdampfapparaten Zusatz zum Patent So 5I2 Durch das Hauptpatent ist ein Verfahren geschützt, eine Verdampfungs- und Trocknungsanlage mit einer Gegendruckmaschine von sehr hoher Anfangsspannung (25 bis IOO at und darüber) zu kuppeln, die trotz hohen (; egendruckes und damit hoher Abdampftemperatur des Heizmittels für die Verdampfung eine hohe liraftleistung ohne wirtschaftlichen WIehraufwand an Brennstoff liefert. Die Brüden werden hierbei über einen Reiniger ohne Luftbeimischung in einen Heißwasserwärmespeicher geführt, dessen Dampf als Betriebsdampf einer weitere Kraft liefernden Kondensationsmaschine dient. Wenngleich sich das Verfahren in dieser Form für zahlreiche Arten von Betrieben eignet, gibt es Fälle, wo es der Abänderung bedarf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche Abänderung für den Fall der Verdampfung der Sulfitlauge in Zellstoffabriken. Hier geht seit langem das Bestreben dahin, die für die Gewässer so schädliche Endlauge durch Verwertung unschädlich zu machen, entweder durch Weiterverarbeitung zu wertvollen Extrakten oder durch Umwandlung in Brennstoff für die Kesselbeheizung. Erstere Verfahren sind noch in der Entwicklung begriffen, während von letzteren wegen seiner Einfachheit und der verhältnismäßig geringen Anlagekosten vorerst dasjenige am leichtesten durchführbar erscheint, bei dem die eingedickte Endlauge zu einer Art Pech getrocknet und als Zusatzbrennstoff in der Kesselfeuerung mit verfeuert wird.
  • Um mit den Vorteilen dieses Verfahrens die des Verfahrens nach dem Hauptpatent zu vereinigen, wird gemäß vorliegender Erfindung der Dampf des Wärmespeichers nicht in eine Kondensationsmaschine geleitet, sondern in seiner dritten Druckstufe teils für die zweite Stufe, die Trockenstufe des Endlaugebehandlungsverfahrens, teils für die Wärmeausnutzungsanlage des Betriebes verwendet, indem er als Heizdampf mit seinem in dieser Druckstufe vorhandenen Druck von 3 bis 4 at teils in die Trockner, z. B. die Trommeln der Walzentrockner für die eingedickte Lauge, teils in die Zellstofftrockner und in andere Wärmeaustauschkörper des Betriebes geleitet wird. Diese Verurendung des Speicherdampfes ist in dem vorliegenden Anwendungsfall auch deshalb vorteilhaft, weil die Arbeitsleistung des durch die Gegendruckmaschine gehenden hochgespannten Dampfes für den Kraftbedarf des Betriebes reichlich genügt, so daß die nachgeschaltete Kondensationsmaschine gespart werden kann.
  • An Stelle des unbeheizten Wärmespeidlers kann auch ein Kessel für den angenähert gleichen Dampfdruck verwendet werden, dessen Wasser mittelbar durch den Brüdendampf beheizt wird.
  • In diesem Falle braucht der Brüdendampf nicht neutralisiert zu werden wie im Falle der unmittelbaren Weiterverwendung des Speicherdampfes. Wird die Hochdruckgegendruckmaschine für den Gegendruck von 8 bis 10 at gebaut entsprechend der Dampftemperatur im ersten Verdampfer des Mehrfachverdampfers, so kann den Zellstoffkochern eine zweite Gegendruckmaschine mit geringerem Gegendruck von 6 bis 7 at vorgeschaltet werden, oder aber es wird nur die eine Hochdruckgegendruckmaschine für den geringeren Gegendruck, aber als Anzapfmaschine gebaut, welcher der Dampf mit der für die Laugenverdampfung erforderlichen höheren Spannung von 8 bis 10 at als Zwischendampf vor der Endstufe entnommen wird.
  • Das vorliegende Verfahren erzielt für die Zdlstoffabriken den erheblichen Vorteil einer günstigen Laugenverbrennung unter Verringerung der Brennstoffkosten für Heiz- und Kraftbetrieb, so daß die durch die Anschaffung des Hochdruckkessels und der Laugentrockner bedingten Mehrkosten in kurzer Zeit ausgeglichen sind.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch zwei beispielsweise Ausführungsformen einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Fig. I bezeichnet I einen Dampferzeuger zur Erzeugung von sehr hoch gespanntem Dampf von 25 bis Ioo at, welcher durch eine Leitung 2 in eine Gegendruckmaschine 3, nach dem gezeichneten Beispiel eine Kolbendampfmaschine, geleitet wird, die mit einem Gegendruck von 8 bis 10 at gearbeitet. Der Abdampf mit diesem Druck gelangt durch die Leitung 4 in den Heizkörper des ersten Verdampferkörpers 5 eines Mehrfadwerdampfers 5, 6, 7. Das Kondensat dieses Dampfes gelangt durch die Leitung 25, Pumpe 26 und Leitung 27 als Speisewasser in den Dampferzeuger 1 zurück. Der Brüden aus dem ersten Laugenverdampfer 5 gelangt durch einen Neutralisator 8 in den zweiten Verdampferkörper6, von diesem durch einen Neutralisator 9 in den dritten Verdampferkörper 7 und von diesem durch einen Neutralisator 10 mittels der Leitung 11 in den Wärmespeicher I2. Hierbei sinkt die Spannung der Brüden des letzten Verdampfers auf etwa 3 bis 4 at. Ein Teil der Brüden von dieser Spannung gelangt aus dem Wärmespeicher durch die Leitung 13 und die zwei Leitungen 14 und 15 als Heizdampf in das Innere der Walzen 16 und I7 des Laugentrockners, während das Kondensat durch Leitung 2I in einen Behälter 22 geht. Ein anderer Teil der Brüden aus dem Wärmespeicher 12 gelangt durch die Leitung I8 in die Zellstofftrockner 19 und andere Heizkörper 20 des Betriebes. Das Kondensat aus diesen Trocknern und Heizkörpern fließt ebenfalls in den Behälter 22, aus dem das warme Wasser für Waschzwecke und andere Gebrauchszwecke des Betriebes verwendet werden kann.
  • Die Sulfitlauge gelangt als Dünnlauge aus dem Zellstoffkocher 28 in den Behälter 29, aus dem sie durch eine nicht dargestellte Pumpe, durch Dampfdruck oder in anderer Weise mittels der Leitung 30 in den ersten Verdampferkörper 5 gedrückt wird. Die schon etwas eingedampfte Lauge fließt durch die Leitung 3I in den zweiten Verdampferkörper 6, aus welchem die weiter eingedampfte Lauge durch die Leitung 32 in den dritten Verdampferkörper 7 gelangt. Aus diesem gelangt die eingedickte Sulfitlauge mittels der Leitung 33 in den Kasten 34 des Walzentrockners, aus dem sie in bekannter U'eise durch den Umfang der Walzen r6 und I7 mitgenommen und nach Trocknung durch Messer in den Behälter 35 abgestreift wird. Das Kondensat des Heizkörpers des zweiten Verdampferkörpers 6 wird durch die Leitung 36 dem Kondensat des dritten Verdampferkörpers 7 zugeführt, aus welchem das vereinigte Kondensat durch die Leitung 37 in einen Sammelbehälter 38 gelangt. Dem Zellstoffkocher 28 ist in Verbindung mit einem Dampfspeicher 8I eine zweite Gegendruckmaschine 82 vorgeschaltet, welche den hochgespannten Frischdampf aus der Leitung 2 erhält und mit einem niedrigeren, für die Zellstoffkocher geeigneten Gegendruck von 6 bis 7 at arbeitet. Der Abdampf dieser Maschine gelangt durch die Leitung 83 nach den Zellstoffkochern 28 und nach einem Dampfspeicher 8I.
  • Eine Verbindungsleitung 84 ermöglicht, im Bedarfsfalle zusätzlichen Abdampf aus der Leitung 40 für den höher gespannten Abdampf der anderen Maschine in die Zellstoffkocher einzulassen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist 41 der Hochdruckdampferzeuger, dessen hochgespannter Dampf durch die Leitung 42 in eine Gegendruckmaschine, nach dem dargestellten Beispiel in eine Dampfturbine 43, gelangt, die mit einem Gegendruck von 6 bis 7 at arbeitet, wie er der im Zellstoffkocher 65 gewünschten Temperatur entspricht. Diese Gegendruckturbine ist als Anzapfturbine gebaut, welcher Zwischendampf der höheren Spannung von 8 bis 10 at, wie sie in den Laugenverdampfern gewünscht wird, aus einer Stufe vor der Endstufe durch die Leitung 44 entnommen wird.
  • Dieser Dampf gelangt durch die Leitung 45 in den Heizkörper des ersten Laugenverdampfers 46. Das Kondensat wird mittels einer Pumpe 77 wieder in den Hochdruckdampferzeuger 41 gespeist. Die Dünnlauge fließt aus dem Zellstoffkocher 65 in den Dünnlaugenbehälter 66, aus dem sie durch die Leitung 67 in den ersten Verdampferkörper 46 gedrückt wird. Die Brüden gelangen durch Leitung 49 in den zweiten Verdampferkörper 47, aus diesem durch die Leitung 50 in den dritten Verdampferkörper 48 und die Brüden des letzteren Apparates durch Leitung 5I in die Heizschlange eines Niederdruckkessels 52, worauf das Kondensat dieser Brüden durch Leitung 71 und 73 in den Behälter 72 gelangt, der als Neutralisator ausgebildet sein kann. Die schon etwas eingedampfte zurückbleibende Lauge aus dem ersten Verdampfer 46 fließt durch Leitung 68 in den zweiten Verdampfer, dessen weiter eingedampfte Lauge durch Leitung 69 in den dritten Verdampfer 48, aus dem die eingedickte Endlauge in den Kasten 78 der Walzentrockner 5+ und 55 gelangt, um nach dem Trockneu in den Behälter 56 abgestreift zu werden.
  • Der im Niederdruckkessel 52 entwickelte Wasse-rdampf von 3 bis 4 at Spannung gelangt teilweise durch die Leitung 53 als Heizdampf in das Innere der Walzen 5+ und 55 des Laugentrockners und teilweise durch die Leitung 57 in die Zellstofftrockner 58 und andere Heizkörper 59 des Betriebes. Das Kondensat aus den Walzen des Laugentrockners gelangt durch die Leitung60, die in die Leitung für das Kondensat aus den Zellstofftrocknern 58 und Heizkörpern 59 mündet, nach einer Pumpe 62, durch welche es, nachdem es beispielsweise durch einen Rauchgasvorwärmer 63 gegangen ist, mittels der Leitung 64 als Speisewasser in den Hochdruckdampferzeuger 41 gelangt. Der Abdampf der Gegendruckturbine 43 von 6 bis 7 at gelangt durch die Leitungen 74 und 75 in den Zellstoffkocher 65 und einen Dampfspeicher 76.
  • Von der Hochdruckdampfleitung 42 geht vorteilhaft eine Zweigleitung 77 in den Niederdruckkessel 52 und bildet in seinem Wasser eine zweite Heizschlange, um dieses zusätzlich auch mit Hochdruckdampf mittelbar beheizen zu können. Das Kondensat wird durch Leitung 78 und Heißwasserpumpe 79 in den Kessel 41 zurückgespeist. Zu Zeiten starken Koch- und Heizdampfverbrauches aus dem'iederdruckkessel 57 bei gleichem oder verringertem Eraftbedarf, und umgekehrt, wirkt diese zusätzliche Hochdruckdampfbeheizung des Kessels 52 somit als Ausgleichregler für den Hochdruckkessel und die Kraftmaschine 43.
  • Wie ersichtlich, unterscheiden sich die beiden Ausführungsbeispiele nach der Fig. I und nach der Fig. 2 dadurch, daß im ersteren Falle der Heizdampf für die Laugentrockner. die Zellstofftrockner und Heizkörper unmittelbar dem Wärmespeicher 12 entnommen wird und daher die Einschaltung der Neutralisatoren 8, 9 und 10 erforderlich ist, während im zweiten Falle der nicht neutralisierte Brüdendampf zur mittelbaren Beheizung des Wassers des 5'iederdruckkessels 52 dient, so daß die Neutralisatoren fortfallen können. Ferner sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwei Hochdruckgegendruckmaschinen vorhanden, während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig, 2 der Dampf von höherer Spannung nicht als Abdampf, sondern als Zwischendampf einer vorhergehenden Stufe aus der einzigen Gegendruckturbine 43 entnommen wird. Weiter kommt bei Fig. 2 die zusätzliche Hochdruckdampfbeheizung des Niederdruckkessels 52 hinzu. Selbstverständlich kann die Anlage auch so getroffen werden, daß in einer Maschine gemäß Fig. 2 und mjt Neutralisator gemäß Fig. 1 gearbeitet wird und umgekehrt mit zwei Maschinen nach Fig. I und einem Niederdruckkessel mit mittelbarer Beheizung durch Brüden mit oder ohne Zusatzbeheizung nach Fig. 2. Ebenso könnte auch bei Fig. I eine zusätzliche mittelbare Beheizung des Brüdenwassers des Wärmespeichers 12 durch Hochdruckdampf aus der Leitung 2 vorgesehen sein.
  • In allen Fällen ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung die vollständige Beseitigung der schädlichen Endlaugen bei hoher Wirtschaftlichkeit des Betriebes, indem die hohe Anfangsspannung des Dampferzeugers trotz günstigem hohen Druckgefälle für die Eraftleistung einen hohen Gegendruck und damit ein großes Wärmegefälle des Heizdampfes ermöglicht, welches die zwei- oder mehrstufige Verwendung für die Wärmeausnutzung gestattet unter Fortfall der bisher üblichen Kondensation mit ihrem erheblichen Wärmeverlust im Sühlwasser.
  • Das Verfahren ist in seiner Anwendung nicht auf die Verdampfung von Sulfitlauge beschränkt, sondern ergibt die gleichen Vorteile auch für andere chemischen Betriebe, wo es sich um die Verdampfung, Eindickung und Trocknung säurehaltiger Laugen handelt.
  • Als Beispiel für solche analogen Anwendungsfälle seien benannt: Anlagen zur Sterilisation und Eindampfung wasserhaltiger Fäkalien von Städten oder größeren Anstalten sowie Erdöldestillationsanlagen, bei denen gleichfalls mit zwei Dampfdrücken gearbeitet wird und der einzudickenden Flüssigkeit Säure zugesetzt wird.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Eindicken von Lösungen oder zum Trocknen fester Stoffe nach Patent 480 512 bei Sulfitlauge und anderen säurehaftigen Laugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdampf, welcher dem dampfliefernden Speicherkessel als letztem Glied der aus einer mit Hochdruckdampf von über 25 at betriebenen Gegendruckmaschine (3), einem dadurch deren Abdampf beheizten Verdampfer (5, 6, 7), einem mechanischen oder chemischen Reiniger (I0) und diesem Speicherkessel (I2) bestehenden Vereinigung entnommen wird, außer als Heizdampf für die Zellstofftrockner und andere Heizkörper des Betriebes als Heizdampf für Trockner (I6, I7) verwendet wird, die die aus dem Verdampfer bzw. bei Mehrfachverdampfern aus dem letzten Verdampfungskörper (7) ausgetriebene Dicklauge in als Brennstoff verwendbares Pech verwandeln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der den Heizdampf für die Laugentrockner (I6, I7) liefernde Speicherkessel (52) durch den Brüdendampf nicht unmittelbar durch Einblasen, sondern mittelbar beheizt wird, so daß die Einschaltung eines Reinigers zwischen Verdampfer und Speicherkessel fortfallen kann (Fig. 2).
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar oder mittelbar durch den Betriebsdampf beheizte Speicherkessel (12 bzw. 52) eine zusätzliche mittelbare Beheizung (77 78) durch den Betriebsdampf des Hochdruckkessels (I bzw. 4I) erfährt.
DESCH75041D 1925-08-07 1925-08-07 Verfahren zum Ausnutzen der Brueden von Verdampfapparaten Expired DE570361C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2103712A5 (de) * 1970-07-27 1972-04-14 Edeleanu Gmbh

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FR2103712A5 (de) * 1970-07-27 1972-04-14 Edeleanu Gmbh

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