DE570108C - Schwingbar gelagerter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schwingbar gelagerter Wagenkasten, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE570108C DE570108C DEG79207D DEG0079207D DE570108C DE 570108 C DE570108 C DE 570108C DE G79207 D DEG79207 D DE G79207D DE G0079207 D DEG0079207 D DE G0079207D DE 570108 C DE570108 C DE 570108C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- car body
- linkage
- strut
- vehicle
- wheels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/007—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces means for adjusting the wheel inclination
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/019—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the type of sensor or the arrangement thereof
- B60G17/01908—Acceleration or inclination sensors
- B60G17/01925—Pendulum-type devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte, schwingbar gelagerte
Wagenkästen mit einem den Wagenkasten tragenden, gelenkig mit den Rädern verbundenen
und vom Wagenkasten durch Fliehkraft bzw. Schwerkraft gesteuerten Gestänge. Bei mit derartigen Wagenkästen versehenen
Fahrzeugen soll die durch die Schwerkraft oder Fliehkraft erzeugte Bewegung des Wagenkastens
das mit den Rädern verbundene Gestänge so beeinflussen, daß die Räder und damit das ganze Fahrzeug beim Durchfahren
von Kurven oder bei ungleich hoher Stellung der Räder stets die richtige Schwerpunktslage
und Neigung gegenüber der Fahrbahn einnimmt. Die bekannten Wagenkasten dieser Art erfüllen diesen Zweck nicht in ausreichender
und einwandfreier Weise.
Erfindungsgemäß wird deshalb die Ausführung so getroffen, daß auf dem an die Räder des Fahrzeuges angeschlossenen parallelogrammförmigen Gestänge der Wagenkasten gleit- oder rollbar gelagert ist. Der Wagenkasten kann dabei einfach gleitbar auf einer der horizontalen Streben des Gestänges angeordnet sein, so daß er sich unter der Einwirkung der Fliehkraft beim Durchfahren von Kurven bzw. der Schwerkraft bei ungleicher Höhenlage der Räder auf seiner Tragstrebe verschiebt. Vorteilhaft ist es jedoch, die zum Tragen des Wagenkastens bestimmte Strebe etwa kreisförmig nach unten auszubiegen und auf der so entstehenden Durchkrümmung der Strebe den Wagenkasten mit Hilfe von Rollen, Kugeln
Erfindungsgemäß wird deshalb die Ausführung so getroffen, daß auf dem an die Räder des Fahrzeuges angeschlossenen parallelogrammförmigen Gestänge der Wagenkasten gleit- oder rollbar gelagert ist. Der Wagenkasten kann dabei einfach gleitbar auf einer der horizontalen Streben des Gestänges angeordnet sein, so daß er sich unter der Einwirkung der Fliehkraft beim Durchfahren von Kurven bzw. der Schwerkraft bei ungleicher Höhenlage der Räder auf seiner Tragstrebe verschiebt. Vorteilhaft ist es jedoch, die zum Tragen des Wagenkastens bestimmte Strebe etwa kreisförmig nach unten auszubiegen und auf der so entstehenden Durchkrümmung der Strebe den Wagenkasten mit Hilfe von Rollen, Kugeln
0. dgl. abzustützen bzw. aufzuhängen. Diese
Ausführung vermindert die Reibung der den Wagenkasten tragenden Teile am Gestänge,
so daß der Wagenkasten leicht auf jede Veränderung seiner normalen Schwerpunktslage
reagiert und durch sein Ausschlagen auch auf das Fahrzeug im entsprechenden Sinne einwirkt.
Da ferner der Wagenkasten infolge der Schwerkraft stets die tiefste Stelle in der
Durchbiegung der Strebe einzunehmen sucht, gewährleistet eine derartig gekrümmte Rollbahn
immer die richtige Schwerpunktslage des Kastens und damit des ganzen Fahrzeuges.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform
schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Ansicht der Aufhängung des Wagenkastens,
Abb. 2 eine der Abb. 1 entsprechende Ansicht bei schrägliegendem Fahrzeug,
Abb. 3 eine Seitenansicht der Sperrungsvorrichtung in teilweisem Schnitt,
Abb. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. 3,
Abb. 5 eine andere Art der Aufhängung des Wagenkastens.
Wie Abb. 1 und 2 erkennen lassen, sind die Achsen der Räder 1 und 2 starr mit den zu
ihnen senkrecht verlaufenden Streben 3 und 4 verbunden. An diese Streben sind die beiden
waagerechten Streben 5 und 6 gelenkig angeschlossen, von denen die Strebe 5 etwa kreisförmig
nach unten durchgebogen ist und den Wagenkasten 7 trägt. Der Kasten 7 ist auf Rollen 8 und 9 gelagert, die auf dem durch-
gekrümmten Teil der Strebe 5 laufen. Die Führungskörper dieser Rollen umgreifen die
Strebe 5 seitlich und tragen die Stützfedern 11 für den "Wagenkasten. Die unterhalb der
Strebe 5 liegenden Rollen 10 verhindern ein Herausspringen des Kastens 7 aus seiner Lagerung.
Der Hebel 12 ist drehbar "an den durchgekrümmten Teil der Strebe 5 und mit Hilfe
von Langlöchern an die Mitnehmerstifte 13 und 14 der Strebe 6 bzw. des Kastens 7 angeschlossen.
Der Wagenkasten ist somit frei schwingbar bzw. rollbar an dem Gestänge aufgehängt.
Wenn deshalb beim Durchfahren einer Kurve das Fahrzeug der Einwirkung der »5 Fliehkraft ausgesetzt wird, so rollt der Kasten 7
auf seiner Führung an der Strebe 5 nach außen. Er nimmt dabei über den Stift 14 den Hebel 12
mit, der dann durch seine drehbare Verbindung mit den Streben 5 und 6 das Gestänge und damit
auch die Räder in eine Schrägstellung, und zwar in die Kurve, hineinlegt. Diese Stellung
des Fahrzeuges ist in Abb. 2 dargestellt, wobei der eingezeichnete Pfeil die Richtung der auftretenden
Fliehkraft andeutet. Trotz der Bewegung des Kastens 7 nach außen erfolgt somit hier eine Schrägstellung des ganzen Gestänges,
Fahrgestelles und Wagenkastens nach innen in die Kurve.
Ähnlich verhält es sich, wenn das Fahrzeug sich auf einer schiefen Ebene bewegt, wenn also
die Räder der einen Seite höher liegen als die der anderen. Der Wagenkasten sucht dabei
infolge der Schwerkraft den tiefsten Teil der Durchkrümmung der Strebe 5 zu erreichen,
nimmt dabei über den Hebel 12 das Gestänge 3 bis 6 mit und bringt auf diese Weise das Fahrzeug
wieder in die richtige Schwerpunktslage. Bei der in Abb. 1 und 2 gekennzeichneten
Ausbildung der Verbindung zwischen Wagenkasten und Gestänge kann es vorkommen, daß
infolge ungleichseitiger Belastung des Wagenkastens ein unbeabsichtigtes Schräglegen des
Fahrzeuges erfolgt. Das würde z. B. dann der Fall sein, wenn bei einem Wagenkasten mit
zwei Sitzen nebeneinander nur einer dieser Sitze benutzt wird. Die durch eine derartig
einseitige Belastung sich ergebenden Nachteile sollen durch die in Abb. 3 und 4 dargestellte
Vorrichtung vermieden werden. Hier ist auf dem Mitnehmerstift 13 der
Strebe 6 eine Mutter 15 drehbar gelagert, welche den Hebel 12 mit Hilfe einer Schwalbenschwanzführung
verschiebbar umgreift. In die Mutter 15 greift die Schraube 16 ein, welche in dem
Wagenkasten 7 gelagert und mit den Kegelrädern 17 starr verbunden ist. Jedes der
Kegelräder 17 kämmt mit einem weiteren Kegelrad i8, das über eine Kupplung 19, 20
von einem Zahnrad 21 angetrieben werden kann. Die beiden Zahnräder 21 stehen in
Eingriff mit dem Zahnrad 22, das wiederum von dem auf der Motorenwelle 24 sitzenden Zahnrad
23 seinen Antrieb erhält. Die Zahnräder 21 drehen sich demnach bei laufendem Motor
ständig und in entgegengesetzter Richtung.
An der Wand 25 des Kastens 7, die gleichzeitig zur Lagerung der Wellen der Kegelräder 18
dienen kann, ist mit Hilfe des Bolzens 26 das ein Gewicht 28 tragende Pendel 27 drehbar
befestigt. Das über den Drehpunkt hinaus verlängerte Ende des Pendels 27 weist einen
Zapfen 29 auf, welcher gelenkig in eine Druckstange 30 eingreift, welche an ihren Enden je
zwei winkelförmig verlaufende Gelenkstücke 31 und 32 trägt. Die Stäbe 31 sind mit ihrem
freien Ende an einen ortsfesten Teil des Wagenkastens 7 gelenkig angeschlossen, während das
freie Ende der Stäbe 32 sich gegen die verschiebbaren Kupplungshälften 19 anlegt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt:
Solange sich das Pendel 27 in der senkrechten Stellung befindet, kann keine Bewegung
des Wagenkastens gegenüber dem Gestänge erfolgen, weil die in die Mutter 15 eingreifende
Schnecke 16 selbsthemmend wirkt und dadurch die Strebe 12 und mit ihr den Wagenkasten in
ihrer Stellung zum Gestänge festlegt. Es kann infolgedessen auch bei einseitiger Belastung
des Wagenkastens nicht zu einer unerwünschten Schräglegung des Fahrzeuges kommen.
Durchfährt dagegen das Fahrzeug eine Kurve oder gelangen die Räder der einen Seite in eine
höhere Lage als die der anderen, so schwingt das durch das Gewicht 28 belastete Pendel 27
in der durch die Fliehkraft bzw. Schwerkraft bedingten Richtung aus. Durch dieses Ausschlagen
des Pendels wird dann die an sein oberes Ende angeschlossene Druckstange 30 nach einer Seite bewegt. Sie spreizt dabei die
beiden gelenkig an das Ende der Stange angeschlossenen Stäbe 31 und 32 auseinander, und
diese Spreizung ergibt einen Druck auf die bewegliche Kupplungshälfte 19, so daß über
die dadurch eingerückte Kupplung 19, 20 und die Kegelräder 17, 18 die Schnecke 16 von dem
Getriebe 21, 22, 23 aus in Umdrehung versetzt wird. Infolgedessen schraubt sich die Schnecke
16 in die Mutter 15 hinein und verschiebt auf
diese Weise die Strebe 6. Die Sperrung ist nunmehr aufgehoben, der Wagenkasten kann sich
um den erforderlichen Betrag schräg legen und über den Hebel 12 das Gestänge 3 bis 6 entsprechend
beeinflussen. Die Schräglegung des Fahrzeuges wird dabei durch die Arbeit des Motors über das Sperrungsgetriebe unterstützt.
Wenn dann das ganze Fahrzeug in die richtige Stellung gelangt ist, d. h. also, wenn sich Pendel
und Wagenkasten in der normalen Lage befinden, ist auch die Kupplung 19, 20 wieder
ausgeschaltet und damit die Sperrung wieder hergestellt.
Das Getrieberad 23 ist auf einer Stelle der Motorenwelle 24 angeordnet, die vor dem
Wechselgetriebe des Motors liegt. Dadurch wird erreicht, daß die Räder 21 stets in gleicher
Richtung umlaufen, so daß die Sperrvorrichtung auch bei rückwärts fahrendem Fahrzeug
in gleichem Sinne wirkt.
Die Rückkehr der Kupplungen 19, 20 in die ausgeschaltete Stellung kann durch Spreizfedern
oder sonstige Mittel bewirkt werden. So könnte man unter anderem die Hebel 32 so an die Kupplungsteile 19 anschließen, daß
sie bei ihrer Bewegung die Kupplung sowohl ein- als auch ausrücken. Die durch die Spreizung
der Stäbe 31 und 32 bedingte Verschiebung der Stange 30 in Richtung der Längsachse des
Fahrzeuges wird bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch die Länge des zu ihrer
Verbindung mit dem Pendel 27 dienenden Drehzapfens 29 ermöglicht. Andererseits könnte
man statt des Drehzapfens zwischen der Stange 30 und dem Pendel 37 auch irgendeine
andere, z. B. kugelgelenkartige Verbindung vorsehen, die dieser Bewegung der Druckstange
Rechnung trägt.
Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform ist an dem Wagenkasten 1 statt der
Rollen 8 und 9 und deren Lagerung ein Kurvenstück 33 angeordnet, das sich beim Ausschwingen
des Kastens auf der Strebe 5 abwälzt. Die Anschlagstreben 34 und 35 dienen zur Begrenzung
der Schräglage des Wagenkastens.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schwingbar gelagerter Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem den Wagenkasten tragenden, mit den Rädern gelenkig verbundenen und durch Fliehkraft bzw. Schwerkraft vom Wagenkasten gesteuerten Gestänge, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (7) gleitbar oder rollbar an einem Gestänge (3 bis 6) aufgehängt und an einen oder mehrere mit den Streben (5 und 6) des Traggestänges gelenkig in Verbindung stehende Hebel (12) angeschlossen ist.
- 2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer selbsttätig erfolgenden Schrägstellung des Gestänges (3 bis 6) bei ungleichmäßiger Belastung des Wagenkastens eine Sperrung vorgesehen ist, die aus einer im Wagenkasten quer zur Längsachse des Fahrzeuges gelagerten und mittels einer Mutter (15) in das Gestänge (3 bis 6) eingreifenden Schnecke (16) besteht, welche ihren Antrieb über Kegelräder (17, 18) und ein Rädergetriebe (21 bis 23) von der Motorwelle (24) erhält.
- 3. Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Sperrung ein Gewichtspendel (27) vorgesehen ist, welches durch seinen Ausschlag eine der zwischen den die Schnecke (16) antreibenden Kegelrädern (17, 18) und den von der Motorwelle aus mit entgegengesetzter Drehrichtung angetriebenen Zahnrädern (21, 23) vorgesehenen Kupplungen (19, 20) einschaltet.
- 4. Wagenkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (15) an der Strebe (6) drehbar und an dem Hebel (12) verschiebbar gelagert ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG79207D DE570108C (de) | 1931-03-22 | 1931-03-22 | Schwingbar gelagerter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG79207D DE570108C (de) | 1931-03-22 | 1931-03-22 | Schwingbar gelagerter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570108C true DE570108C (de) | 1933-02-11 |
Family
ID=7136836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG79207D Expired DE570108C (de) | 1931-03-22 | 1931-03-22 | Schwingbar gelagerter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE570108C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2815960A (en) * | 1952-11-24 | 1957-12-10 | Zapelloni Federico | Device for neutralizing centrifugal force in vehicles with two or more wheels |
DE1069012B (de) * | 1958-01-11 | 1959-11-12 | ||
DE1183805B (de) * | 1958-02-21 | 1964-12-17 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
DE1214100B (de) * | 1956-12-18 | 1966-04-07 | Armin Drechsel | Achs- bzw. Radfuehrungsanordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit sich nach der Kurveninnenseite neigendem Fahrzeugrumpf |
US4621696A (en) * | 1984-02-20 | 1986-11-11 | Brouwer Turf Equipment Limited | Pivot mechanism for sod cutting machine |
US5064000A (en) * | 1990-10-30 | 1991-11-12 | Bucyrus Equipment Co., Inc. | Method of and apparatus for cutting sod which rolls in a semi-flaccid sheet into sod roll |
US5732962A (en) * | 1994-01-06 | 1998-03-31 | Mageren; Jean-Pierre | Centrifugal vehicle suspension system providing weight transfer onto the inner wheels |
-
1931
- 1931-03-22 DE DEG79207D patent/DE570108C/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2815960A (en) * | 1952-11-24 | 1957-12-10 | Zapelloni Federico | Device for neutralizing centrifugal force in vehicles with two or more wheels |
DE1214100B (de) * | 1956-12-18 | 1966-04-07 | Armin Drechsel | Achs- bzw. Radfuehrungsanordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit sich nach der Kurveninnenseite neigendem Fahrzeugrumpf |
DE1069012B (de) * | 1958-01-11 | 1959-11-12 | ||
DE1183805B (de) * | 1958-02-21 | 1964-12-17 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
US4621696A (en) * | 1984-02-20 | 1986-11-11 | Brouwer Turf Equipment Limited | Pivot mechanism for sod cutting machine |
US5064000A (en) * | 1990-10-30 | 1991-11-12 | Bucyrus Equipment Co., Inc. | Method of and apparatus for cutting sod which rolls in a semi-flaccid sheet into sod roll |
USRE34827E (en) * | 1990-10-30 | 1995-01-17 | Bucyrus Equipment Co., Inc. | Method of and apparatus for cutting sod which rolls in a semi-flaccid sheet into sod roll |
US5732962A (en) * | 1994-01-06 | 1998-03-31 | Mageren; Jean-Pierre | Centrifugal vehicle suspension system providing weight transfer onto the inner wheels |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941548A1 (de) | Mitnahme- und festsetzungsvorrichtung mit zentralsteuerung fuer unter flugzeugen mitgefuehrte lasten | |
DE2121962A1 (de) | Im Gehen zu betätigender Hubkarren | |
DE2359311A1 (de) | Teleskoptraeger | |
DE570108C (de) | Schwingbar gelagerter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2446516B2 (de) | Federnd abgestützter Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung des Sitzteiles | |
DE2754009A1 (de) | Fahrzeug zum transportieren von lasten | |
DE2004504C3 (de) | Längsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze | |
DE2529556A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung eines fahrzeugsitzes | |
DE3147543A1 (de) | Ausziehbare deichsel | |
AT236438B (de) | Schiebewand für Behälter, Güterwagen usw. | |
AT142626B (de) | Anordnung des Fahrgestells am Laufwerk, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE1907979C3 (de) | Pendelzug | |
DE3020173C2 (de) | ||
DE961687C (de) | Kippwagen | |
DE406651C (de) | Vorrichtung zum Umkippen und selbsttaetigen Wiederaufrichten von Foerdergefaessen fuer Erzbahnen | |
DE132646C (de) | ||
DE102008033589A1 (de) | Kraftfahrzeug mit kompakter Lenkmechanik | |
DE876362C (de) | Einachs-Anhaenger | |
DE495963C (de) | Selbstentlader mit feststehenden Stirnwaenden und einem nach beiden Seiten kippbaren Boden | |
DE307099C (de) | ||
AT41564B (de) | Schraubenflieger. | |
DE2948909A1 (de) | Hebebuehne | |
DE704329C (de) | ||
DE295641C (de) | ||
DE130199C (de) |