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DE569859C - Als Nadelwehr ausgebildeter Notverschluss fuer Wasserbauanlagen - Google Patents

Als Nadelwehr ausgebildeter Notverschluss fuer Wasserbauanlagen

Info

Publication number
DE569859C
DE569859C DEV25051D DEV0025051D DE569859C DE 569859 C DE569859 C DE 569859C DE V25051 D DEV25051 D DE V25051D DE V0025051 D DEV0025051 D DE V0025051D DE 569859 C DE569859 C DE 569859C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weir
guide rod
emergency lock
articulated
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV25051D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Stahlwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Stahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Stahlwerke AG filed Critical Vereinigte Stahlwerke AG
Priority to DEV25051D priority Critical patent/DE569859C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE569859C publication Critical patent/DE569859C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Als Nadelwehr ausgebildeter Notverschluß für Wasserbauanlagen Zur Trockenlegung von Wehren, Schleusentoren oder ähnlichen Wasserbauanlagen verwendet man als Nadelwehre ausgebildete RTotverschlüsse. Bei größerer Breite der Wasserläufe ist es bei diesen Notverschlüssen erforderlich, die obere Nadellehne in gewissen Abständen auf Böcken zu lagern, die an der Sohle des Wasserlaufes verankert werden und den auf sie entfallenden Auflagerdruck der oberen Nadellehne auf die Sohle des Wasserlaufes übertragen.
  • Bei den bekannten Notverschlüssen dieser Art ist das Einsetzen der Wehrböcke mit großen Schwierigkeiten verknüpft, da die Befestigungspunkte der Wehrböcke in der Wehrsohle von Wasser bedeckt sind und somit das Auffinden der Stützpunkte und die Befestigung der Wehrböcke an diesen entweder nur durch zeitraubendes Suchen von der Wasseroberfläche aus, meist aber nur unter Zuhilfznahme eines Tauchers möglich ist. Wird auf die Taucherhilfe verzichtet, so läßt sich die Lage und Befestigung der Wehrböcke an den meist von Schlick oder Geschiebe umgebenen oder verdeckten Stützpunkten nicht nachprüfen, da die betreffenden Stellen von oben her nicht besichtigt werden können.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun diese Nachteile durch eine eigenartige Ausgestaltung des Wehrbockes vermieden werden. Dieser ist auf einem gelenkig mit der Wehrsohle verbundenen Leitstab gelagert, dessen Länge etwa der Tiefe des gestauten Wassers entspricht. Der Leitstab ist ferner an der dem U nterwasser zugekehrten Gelenkstelle mit einer Stützknagge für die hintere der beiden, am oberen Ende gelenkig miteinander verbundenen Bockstreben ausgerüstet, während er mit dem freien Ende auf einem Ankerbock für die gelenkig mit ihm verbundene vordere Bockstrebe ruht.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung darauf, daß die vordere Bockstrebe über das Verbindungsgelenk mit dem Leitstab hinaus verlängert ist und in einen nach dein Oberwasser zu offenen Haken ausläuft, der unter einen waagerechten Bolzen des Ankerbockes greift.
  • Um die Befestigung und Lage der Wehrböcke zu prüfen, kann an dem oberen Ende der einen Bockstrebe eine Anzeigevorrichtung für die Lage der Streben zueinander angeordnet sein.
  • Der Leitstab kann in der Stellung, in der er sich nach dem Einsetzen der Böcke und nach Entfernung der Böcke befindet, auf der Wehrsohle öder in einer Versenkgrube liegen. Im letzteren halle ist durch eine Abdeckplatte o. dgl. dafür gesorgt, daß Geschiebe und Schlick die Wiedereinführung des Leitstabes in die Grube nicht behindern.
  • Die neue Notverschlußbauart ermöglicht ein sicheres Auffinden der Stützpunkte. der Böcke sowie eine sichere Verbindung der Böcke mit der Wehrsohle und gewährleistet eine Beurteilung und Prüfung -der-richtigen Lage und Befestigung der Wehrböcke ohne Zuhilfenahme eines Tauchers durch Feststellungen an der Oberfläche des .Wassers. Sie bietet weiter den Vorteil einer erheblichen Zeitersparnis beim Einsetzen der Notverschlüsse gegenüber den bekannten Lösungen und erfordert nur einen verhältnismäßig geringen Aufwand an Baustoffen. Dabei ist die Erfindung nicht auf solche Notverschlüsse beschränkt, sondern sie ist in allen Fällen anwendbar, in welchen eine Stützkonstruktion ohne Zuhilfenahme eines Tauchers auf der Sohle eines stehenden oder fließenden Gewässers befestigt werden soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Abb. i bis 5 dargestellt: Abb. i stellt im OOuerschnitt einen Notverschluß der üblichen Art dar, dem die eingangs geschilderten 'Nachteile anhaften. i ist die Stauwand, bestehend aus Tafeln oder Nadeln. 2 ist die obere Nadellehne, gegen welche sich die Stauwand i mit ihrem. oberen Ende legt. 3 ist das Widerlager der Stauwand in der Sohle des Wasserlaufes. 4. ist der Wehrbock, 5 und 6 sind die mit der Sohle des Wasserlaufes fest verbundenen Wideriager, von denen der Stützpunkt 5 in der Regel Zug- und Stützpunkt 6 in der Regel Druckbeanspruchungen erhält.
  • Abb. 2 stellt die Anwendung der Erfindung auf einen Notverschluß nach Abb. i dar. i ist wieder die Stauwand, :2 die obere Nadellehne, 4. der Wehrbock, 5 das Zugwiderlager, 6 das Druckwiderlager; 8 ist der Leitstab, der an seinem vorderen Ende eine leichte, gut greifbar ausgebildete breite Öse 9 trägt, in welche man vom Oberwasser her mit einer Stange o. dgl. eingreifen kann, mittels deren man durch Zug den Stab 8 um seinen hinteren Drehpunkt i i so drehen kann, daß das die Öse 9 tragende Ende über oder in die Nähe des Wasserspiegels gebracht wird. Der Stab 8 ist im Falle einer versenkten Anordnung in der Wehrsohle mit einer Deckplatte 12 versehen, die die Grube i9 in voller Länge und Breite gegen Verunreinigung abdeckt. An seinem hinteren Ende ist der Stab 8 mit der Stützknagge io ausgerüstet, die zur Einführung der hinteren Bockstrebe in ihre richtige Lage nach Maßgabe der nachstehend beschriebenen Vorgänge dient und die die Druckkräfte unmittelbar auf das Widerlager 6 und damit auf die Wehrsohle überträgt. Der Vorgang beim Einsetzen der Wehrböcke ist in den Abb. 3 bis 5 veranschaulicht.
  • Abb. 3 zeigt den Leitstab 8 in der hochgedrehten Lage. Am freien Ende ist der Leitstab 8 mit einer Bohrung 15 versehen, in welche ein Bolzen o. dgl. zur Verbindung des Leitstabes mit der vorderen Bockstrebe 4a, die hierfür ein Langloch trägt, eingeführt werden kann. Abb. 3 zeigt den Leitstab 8 und die Bockstrebe 4a in dieser Verbindung. Die Bockstrebe 4a trägt am unteren, verlängerten Ende einen Haken 14 (s. auch Abb. 2), dessen Aufgabe nachstehend erläutert wird. Die schon erwähnte Abdeckung 12 ist im Bereich des Hilfsbolzens 15 abnehmbar oder aufklappbar eingerichtet, um die Einführung des Stabes 411 zu ermöglichen (s. Klappe 13 der Abb. 2).
  • Abb. 4 zeigt den weiteren Vorgang für das Einsetzen des Wehrbockes nach Beendigung der in Abb.3 dargestellten Verbindung zwischen Leitstab 8 und Bockstrebe 4a. Der Leitstab 8 ist auf die Wehrsohle niedergelassen und befindet sich in derselben Stellung wie vor dem Hochdrehen. Beim Absenken wird die Bockstrebe 4a so, geneigt gehalten, daß der an ihrem unteren Ende befindliche Haken 14 beim Niederlassen des Leitstabes an dem Bolzen 2o der Zugverankerung vorbeigeht. Sodann wird die hintere Bockstrebe 4b gelenkig mit der Bockstrebe 4a durch einen Gelenkbolzen o. dgl. verbunden und so abgesenkt, daPa sich das freie Ende auf den Leitstab 8 bzw. auf die Deckplatte 12 aufstützt. Hierbei wird das gelenkig verbundene Bockstrebenpaar im Sinne des Pfeiles 21 gedreht, wobei das auf dem Leitstab 8 aufruhende Ende der Bockstrebe 4b im Sinne des Pfeiles 22 gleitend vorwärts schreitet. Da bei der in Abb. 3 dargestellten Lage des Leitstabes 8 die vorher auf der Abdeckung befindlichen L.'nreinigkeiten, Schlick, Geröll o. dgl. abgerutscht sind, bestehen keine Hindernisse für die Vorwärtsbewegung des unteren Endes der Bock-. strebe 4b auf dem glatten Leitstab 8 bzw. auf. der Deckplatte 12. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die beiden Bockstreben die der gewünschten Spreizlage entsprechende,- in Abb.4 punktiert dargestellte Lage erreicht haben, wobei das freie Ende der Bockstrebe 4b durch die mit dem Leitstab 8 verbundene Stützknagge io in die zur Druckaufnahme erforderliche Stellung zwangsläufig gebracht wird. Die Stützknagge kann aber auch am Widerlager 6 angebracht sein, so daß damit der Druck der Bockstrebe 4b unmittelbar auf das Widerlager 6 geleitet wird, wodurch erreicht wird, daß nicht nur der Leitstab 8, sondern auch dessen Drehzapfen ii keine Stützdrücke .des Wehrbockes 4 zu übertragen hat. Am oberen Ende der Bockstrebe 49 kann eire Skala 23 angebracht werden, welche es ermöglicht, festzustellen, ob der der richtigen Spreizlage entsprechende Winkel u tatsächlich vorhanden ist, was die Gewähr dafür bietet, daß beide unteren Bockstrebenenden sich in der richtigen Lage für die Aufnahme der von ihnen zu übertragenden Kräfte befinden. Bei der soeben erwähnten Drehbewegung im Sinne des Pfeiles 21 verankert sich das untere Ende der Bockstrebe 4a zwangsläufig mit dem Zugwiderlager, indem der Haken 14 unter einen entsprechenden Vorsprung 20 (Bolzen o. dgl.) des Zugwiderlagers 5 greift. Beim Auftreten von Zugkräften «-erden diese vom Haken 14 unmittelbar auf den Vorsprung 2o übertragen, ohne daß der Leitstab 8 Kräfte erhält, was dadurch erreicht wird, daß das Loch 16 der Bockstrebe 4a, durch das der Leitbolzen 15 durchgesteckt ist, als Langloch so ausgebildet ist, daß es Zugkräfte auf den Leitbolzen 15 nicht übertragen kann.
  • Abb. 5 zeigt den Vorgang der Einführung des Wehrbockes 4 in die Stützlage, wenn dieser als Ganzes, also unzerlegt, in die Stützlage eingeführt werden soll. Die Bockstrebe 4b legt hierbei mit ihrem unteren Ende einen Kreisbogen vom Halbmesser r um den Leitbolzen 15 des Leitstabes 8 zurück und führt sich kurz vor der Endstellung mit Hilfe der Stützknagge io in die richtige Lage ein.
  • Um die Stauwand einzulegen, wird zunächst die obere Nadellehne 2 an der hierfür vorgesehenen Auflagerkonstruktion am oberen Ende der Bockstrebe 4a befestigt, und sodann «erden die die Stauwand bildenden Tafeln oder Nadeln vorgelegt.
  • Beim Herausnehmen des Notverschlusses werden zuerst die die Stauwand bildenden Tafeln oder :'Tadeln entfernt, sodann die Nadellehne abgenommen, dann der Wehrbock in dem dem Pfeil 2,1 entgegengesetzten Sinne gedreht, hierauf bei Verwendung gelenkig verbundener Bockstreben 4a und 4.l' die Bockstreben 4b entfernt, sodann der Leitstab durch Angriff an der Bockstrebe 4a oder an der Öse 9 so weit nach oben gedreht, daß der Leitbolzen 15 herausgenommen werden kann, die Bockstrebe 4a bzw. bei Verwendung eines fertigen Wehrbockes dieser wieder entfernt und sodann der Leitstab wieder abgesenkt, nachdem vorher der Lukenverschluß 13 (Abb.2) wieder eingelegt ist.

Claims (3)

  1. PATEN TANNsrRÜCHR: i. Als Nadelwehr ausgebildeter Notverschluß für Wasserbauanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wehrbock auf einem gelenkig mit der `'Wehrsohle verbundenen Leitstab (8) gelagert ist, dessen Länge etwa der Tiefe des gestauten Wassers entspricht und der an der dem Unterwasser zugekehrten Gelenkstelle mit einer Stützknagge (io) für die hintere der beiden, am oberen Ende gelenkig miteinander verbundenen Bockstreben ausgerüstet ist, während er mit dem freien Ende auf ein.ezn Ankerbock (5) für die gelenkig mit ihm verbundene vordere Bockstrebe (4a) ruht.
  2. 2. Notv erschluß nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Bockstreben (-j.a) über das Verbindungsgelenk mit dem Leitstab (8) hinaus verlängert sind und in einen nach dem Oberwasser zu offenen Haken auslaufen, der unter einen waagerechten Bolzen des Ankerbockes greift.
  3. 3. Notverschluß nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine am oberen Ende der einen Bockstrebe angeordnete Anzeigevorrichtung (23) für die Lage der Streben zueinander. d.. N otverschluß nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Versenkgrube (i9) in der Wehrsohle für den Leitstab (8) und durch eine mit diesem verbundene Abdeckplatte (i2) für diese Grube.
DEV25051D 1929-03-22 1929-03-22 Als Nadelwehr ausgebildeter Notverschluss fuer Wasserbauanlagen Expired DE569859C (de)

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DEV25051D DE569859C (de) 1929-03-22 1929-03-22 Als Nadelwehr ausgebildeter Notverschluss fuer Wasserbauanlagen

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DE569859C true DE569859C (de) 1933-02-09

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DEV25051D Expired DE569859C (de) 1929-03-22 1929-03-22 Als Nadelwehr ausgebildeter Notverschluss fuer Wasserbauanlagen

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DE (1) DE569859C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852485C (de) * 1942-04-05 1952-10-16 Schuette Fa Alfred H Mehrspindlige, selbsttaetige Drehbank mit zwei kastenartigen Aufbauten oberhalb der Bettwanne
US3083539A (en) * 1958-05-27 1963-04-02 Christopher J Foster Gates for graving docks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852485C (de) * 1942-04-05 1952-10-16 Schuette Fa Alfred H Mehrspindlige, selbsttaetige Drehbank mit zwei kastenartigen Aufbauten oberhalb der Bettwanne
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