DE567626C - Krawatte - Google Patents
KrawatteInfo
- Publication number
- DE567626C DE567626C DENDAT567626D DE567626DD DE567626C DE 567626 C DE567626 C DE 567626C DE NDAT567626 D DENDAT567626 D DE NDAT567626D DE 567626D D DE567626D D DE 567626DD DE 567626 C DE567626 C DE 567626C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tie
- collar
- leg
- knot
- narrow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D25/00—Neckties
- A41D25/02—Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
- Krawatte Die Erfindung betrifft eine den Eindruck eines Selbstbinders erweckende, fertiggebundene Krawatte mit zwei übereinanderliegenden Schenkeln und einem einseitig im Knoten befestigten, mit dem freien Ende durch diesen Knoten ziehbaren Halsband. Gegenüber den bekannten Krawatten dieser Art ist der Gegenstand der Erfinaung dadurch ausgezeichnet, daß das freie Ende des Halsbandes innerhalb des Knotens in den dort endenden oberen Teil des schlauchartigen schmalen Krawattenschenkels eintritt und im weiteren Verlauf durch den Hohlraum dieses Krawattenschenkels geführt ist. Durch die Führung des freien Halsbandendes in dem Hohlraum des schlauchförmigen unteren Krawattenschenkels ist der Vorteil gegeben, daß das Halsband neben den beiden Krawattenschenkeln auf der Hemdbrust nicht sichtbar werden kann, wodurch bei anderen fertigen Krawatten der erwünschte Eindruck eines Selbstbinders häufig zerstört wird.
- Ein weiteres Merkmal der neuen Krawatte besteht darin, daß der im schmalen Krawattenschenkel geführte Teil des Halsbandes eine- z. B. mittels -eines Schraubverschlusses abnehmbar befestigte, kordelartige Verlängerung aufweist. Hierdurch ist ermöglicht, daß die Krawatte auch frei, beispielsweise auf einem Sporthemd mit Umlegekragen, getragen werden kann, ohne daß das Halsband sichtbar wird, da die zur Erweiterung des Halsbandes beim Überstreifen des Halsbandes über den Kopf erforderliche Verlängerung des Bandes abnehmbar ist.
- An derjenigen Stelle, an welcher das ziehbare Halsbandende innerhalb des Knotens in den schmalen schlauchartigen Krawattenschenkel eintritt, ist das obere Ende dieses Krawattenschenkels gemäß der Erfindung durch einen als Klemme wirkenden Gummiring o. dgl. umgeben, der das Halsband in der nach dem Anziehen eingenommenen Lage festhält.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein AusfÜhrungsbeispiel der neuen Krawatte in Rückansicht.
- Die Krawatte besteht im wesentlichen aus den beiden aus Kra-,vattenstoff gefertigten Schenkeln i und 2, die in vernähtem Zustande an ihrem oberen Teil den Knoten bilden, und dem vorzugsweise aus Rips gefertigten Halsband 3. Die Schenkel i und 2 können in bekannter Weise mit je einer Stoffeinlage versehen sein. Das eine Ende des Halsbandes 3 ist innerhalb des Knotens an dem Krawattenschenkel i befestigt, während das freie Ende des Halsbandes in eine abnehmbare Verlängerung übergeht, welche bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel so ausgebildet ist, daß am Ende des eigentlichen Halsbandes 3 eine kleine Gewindebuchse 13 befestigt ist, in welche die Hülse 1,4 der Verlängerungsschnur 15 mit einem Gewindezapfen einschraubbar ist. Das freie Ende der Kordel 15 ist zweckmäßig mit einer -Ouaste 16 ausgestattet.
- Der schmale schlauchartige Krawattenschenkel 2 endet mit seinem oberen verjüngten Teil innerhalb des Knotens 17 und nimmt dort das freie Ende des Halsbandes 3 in sich auf. An der Eintrittsstelle bei 8 wird das Halsband durch einen als Klemme wirkenden Gummiring 9 derart festgehalten, daß sich eine weitere mechanische Sicherung für das Festlegen des Halsbandes erübrigt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Krawatte mit zwei übereinanderliegenden Schenkeln und einem einseitig im Knoten befestigten und mit dem freien Ende durch diesen ziehbaren Halsband, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Halsbandes (3) innerhalb des Knotens in den oberen Teil des schlauchartigen schmalen Krawattenschenkels (2) eintritt und durch den Hohlraum dieses Krawattenschenkels geführt ist.
- 2. Krawatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im schmalen Krawattenschenkel (2) geführte Teil des Bandes (3) eine z. B. mittels eines Schraubverschlusses (13, 14) abnehmbar befestigte kordelartige Verlängerung (15) aufweist.
- 3. Kiawatte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ziehbare Halsbandende an der Eintrittsstelle in den schmalen Kr a-,vattenschenkel (2) durch einen als Klemme' wirkenden Gummiring (9) geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE567626T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567626C true DE567626C (de) | 1933-01-06 |
Family
ID=6567897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT567626D Expired DE567626C (de) | Krawatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567626C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3832866A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-03-29 | Ernst Weissbeck | Fertigkrawatte |
-
0
- DE DENDAT567626D patent/DE567626C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3832866A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-03-29 | Ernst Weissbeck | Fertigkrawatte |
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