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DE567147C - Schablone zur Herstellung von Damenhueten - Google Patents

Schablone zur Herstellung von Damenhueten

Info

Publication number
DE567147C
DE567147C DEJ42455D DEJ0042455D DE567147C DE 567147 C DE567147 C DE 567147C DE J42455 D DEJ42455 D DE J42455D DE J0042455 D DEJ0042455 D DE J0042455D DE 567147 C DE567147 C DE 567147C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
template
hats
hat
women
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ42455D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INGEBORG JRGENSEN GEB NIELSEN
Original Assignee
INGEBORG JRGENSEN GEB NIELSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INGEBORG JRGENSEN GEB NIELSEN filed Critical INGEBORG JRGENSEN GEB NIELSEN
Priority to DEJ42455D priority Critical patent/DE567147C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE567147C publication Critical patent/DE567147C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/06Manipulation of hat-brims

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Schablone zur Herstellung von Damenhüten Bei Herstellung von Damenhüten hat man bisher erst ein Modell des Hutrandes und des unteren Teiles des Hutkopfes aus Pappe oder Karton hergestellt, wonach diese Schablone auf einem kopfförmigen Block angebracht wurde. Danach stellte man den Hut über dem derart gebildeten Modell her.
  • Solche Pappmodelle herzustellen, ist sehr mühsam, und außerdem werden sie im allgemeinen im Gebrauch bald zerstört, weil über demselben Modell nur ein oder eine kleine Anzahl von Hüten geformt werden können. Ferner gestattet eine bestimmte Schablone nur die Herstellung eines Hutes, der in der Größe genau der Größe der Schablone entspricht, so daß es nötig ist, eine große Anzahl von Modellen für eine einzelne Hutform zu haben, da es nicht möglich ist, die aus Pappe hergestellten Schablonen wegen der zu geringen Widerstandsfähigkeit dieses Materials verstellbar und einstellbar auszubilden. Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung. eine wesentlich widerstandsfähigere Hutschablone, bei welcher es möglich ist, eine an und für sich bekannte Einstellvorrichtung einwandfrei anzubringen.
  • Die Schablone der neuen Art kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß dabei der Rand gewünschter Form aus Aluminium, Zink oder anderem widerstandsfähigen, aber biegsamen Material besteht und mit einem der Kopfform entsprechenden ovalen Ring aus dem gleichen Material durch Nietung, Schweißung, Klebung o. dgl. fest verbunden bzw. mit dem Ring zusammen, z. B. durch Stanzen, aus einem Stück hergestellt ist. Die Schablone ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. z eine Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb.3 und 4 die Einstellvorrichtung von innen bzw. von oben gesehen und Abb.5 eine abgeänderte Ausführungsform der Einstellvorrichtung im Schnitt.
  • Der Block z, über welchem die Schablone gewöhnlich angebracht wird, ist der übliche. Die Schablone, nach der Erfindung aus Aluminium, Zink oder ähnlichem widerstandsfähigen, aber biegsamen Material hergestellt, besteht aus einem nach normaler Kopfform gebogenen, ovalen Ring 2 mit einem angeschweißten oder in ähnlicher Weise befestigten Hutrand 3 beliebiger Form. Zwecks Einstellung auf die verschiedenen Nummerngrößen kann sie hinten geteilt sein, wie in Abb. 3 bis 5 dargestellt. In diesem Fall kann der Hutrand oben mit Lappen 4 versehen werden, die beispielsweise an dem ovalen Ring 2 festgelötet sein können. Der Ring ist etwas länger als der Umkreis der nach oben gebogenen Lappen des Hutrandes, und seine freien Enden greifen übereinander. In den übereinandergreifenden Enden können z. B. Löcher angeordnet sein, deren gegenseitiger Abstand den verschiedenen Hutnummern entspricht, so daß der Ring nach der erwünschten Hutnummer eingestellt werden kann durch mehr oder weniger weites Übereinandergreifen der Enden. Zur Feststellung kann z. B. ein Haken 5 durch die Löcher gesteckt werden. Selbstverständlich können die Enden auch in anderer `''eise verbunden werden, z. B. durch eine festsitzende Haspe oder ähnliches. Eine abgeänderte Einstellvorrichtung ist in Abb. 5 dargestellt, wo das Ringende 2 einen Spalt 6 o. dgl. besitzt, in welchem das entgegengesetzte Ende 2a des Ringes hin und her verschoben werden und in geeigneter Weise, z. B. wie in der in Abb. 3 und ¢ gezeigten Ausführungsform, befestigt werden kann.
  • Anstatt Hutrand und Ring einzeln für sich herzustellen, kann man die Schablone auch in einem Stück ausstanzen und die innere Kante zur Bildung des Ringes herauspressen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schablone, insbesondere zur Herstellung von Damenhüten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3) gewünschter Form aus Aluminium, Zink oder anderem widerstandsfähigen, aber biegsamen Material besteht und mit einem der Kopfform entsprechenden ovalen Ring (2) aus dem gleichen Material durch Nietung, Schweißung, Klebung o. dgl. fest verbunden bzw. mit dem Ring zusammen, z. B. durch Stanzen, aus einem Stück hergestellt ist.
  2. 2. Schablone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3) derart ausgeschnitten ist, daß der Ring (2), dessen vorspringende Enden einander übergreifen, eingestellt werden kann, ohne daß die Kanten des Ringes (2) gegeneinanderstoßen.
  3. 3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Ringes (2) eine Spalte (6) besitzt (Abb. 5), in welcher das entgegengesetzte Ende (2a) des Ringes hin und her verschoben und in der erwünschten Lage festgehalten werden kann.
DEJ42455D 1931-09-02 1931-09-02 Schablone zur Herstellung von Damenhueten Expired DE567147C (de)

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DEJ42455D DE567147C (de) 1931-09-02 1931-09-02 Schablone zur Herstellung von Damenhueten

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DEJ42455D DE567147C (de) 1931-09-02 1931-09-02 Schablone zur Herstellung von Damenhueten

Publications (1)

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DE567147C true DE567147C (de) 1932-12-29

Family

ID=7206109

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DEJ42455D Expired DE567147C (de) 1931-09-02 1931-09-02 Schablone zur Herstellung von Damenhueten

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