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DE566224C - Mehrfarbenstempelvorrichtung - Google Patents

Mehrfarbenstempelvorrichtung

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Publication number
DE566224C
DE566224C DEK120689D DEK0120689D DE566224C DE 566224 C DE566224 C DE 566224C DE K120689 D DEK120689 D DE K120689D DE K0120689 D DEK0120689 D DE K0120689D DE 566224 C DE566224 C DE 566224C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stamp
color
carrier
stamping
printed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK120689D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSMAR KLUGE
Original Assignee
OSMAR KLUGE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSMAR KLUGE filed Critical OSMAR KLUGE
Priority to DEK120689D priority Critical patent/DE566224C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE566224C publication Critical patent/DE566224C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L15/00Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes
    • B41L15/10Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes for multicolour printing; for perfecting

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Mehrfarbenstempelvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrfarbenstempelvorrichtung, durch deren besondere Ausbildung es ermöglicht wird, in einfacher Weise 1lehrfarbendrucke zu erzielen. Es sind bisher nur 'Iehrfarbenstempel bekannt, die als Handstempel ausgebildet sind bzw. die während der Druckvorgänge ortsfest auf der Druckaufnahmestelle verbleiben und die zwecks Erzielung eines hfehrfarbendruckes nacheinander in mehreren Arbeitsgängen auf die Druckfläche aufgedrückt werden müssen. Diese Arbeitsweise ist außerordentlich umständlich und besitzt weiterhin den Nachteil, daß die erzielten Stempelbilder teilweise verwischt werden, da der Stempel während des mehrmaligen Betätigens auf seiner Unterlage verrutscht.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung restlos beseitigt, indem eine Mehrfarbenstempelvorrichtung geschaffen wird, die ebenfalls ortsfest auf der Druckaufnahmestelle verbleibt, bei der nacheinander mehrere als Rollenstempel ausgebildete Stempelträger unmittelbar nach erfolgter Einfärbung im gleichen Arbeitsgang von einem Antrieb aus derselben ruhenden Druckaufnahmestellen zugeführt werden. Um ein sauberes Stempelbild zu erzielen, ist es notwendig, daß jeder Stempel mit einem besonderen Farbwerk zusammenarbeitet bzw. für sich gesondert eingefärbt und unmittelbar nach erfolgter Einfärbung der Druckaufnahmestelle zugeführt wird.
  • Je nachdem, wie die Ausbildung getroffen ist, können die Bilder der Stempelträger entweder unmittelbar auf die Druckaufnahmestelle aufgebracht werden oder erst mittelbarunter Zwischenschaltung eines Bildträgers o. dgl. Durch entsprechende Wahl der Farben und der Stempelformen lassen sich Stempel mit den größten Variationen ausführen, die beispielsweise die abgestempelten Schriftstücke o. dgl. vor jeder :Nachahmung schützen.
  • Vorzugsweise sind die einzelnen Stempelträger in einem geschlossenen Stempelgehäuse eingeschlossen, während das Stempelgehäuse gleichzeitig einen gemeinsamen Antrieb für die Stempelträger enthält und die Stempelträger in der Vorrichtung beispielsweise drehbar angeordnet sind. Der Antrieb für die Stempelträger kann entweder als Hand- oder motorischer Antrieb ausgebildet sein. Es ist gleichgültig, ob die einzelnen Stempelträger fortgesetzt umlaufen oder durch absatzweises Weiterschalten zur Aufnahmestelle geleitet werden.
  • Erfindungsgemäß kann das Andrücken der Stempelvorrichtung auf den zu bedruckenden Gegenstand auf elektromagnetischem Wege herbeigeführt werden, indem die zu stempelnden Stücke auf eine magnetische Unterlage gebracht werden.
  • Die Einfärbung der Stempelträger kann entweder durch Farbkissen oder durch Farbkästen - entweder unmittelbar oder bei Zwischenschaltung von Gummiwalzen o. dgl. mittelbar erfolgen.
  • Wenn die Stempelträger mit scharfgeschnittenen Lettern oder anderen Stempelformen ausgestattet sind, so ist es auch möglich, einen Mehrfarbendruck herbeizuführen, wobei nach Art des Schreibmaschinendruckes gearbeitet wird, indem zwischen Stempelfarbe und der zu bedruckenden Unterlage entsprechend gefärbte Farbbänder hindurchlaufen, wobei diese Farbbänder beim Niederdrücken des Stempels an den erhöhten Stellen desselben ihre Farbe an das zu bedruckende Material abgeben, d. h. den Druck ausführen.
  • .Die Ausbildung kann auch so getroffen sein, daß die Farbbänder ihre Farbe nur an den Stempelträger abgeben.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeichnung gekennzeichnet, und zwar zeigen Abb. i eine Ausführung einer Stempelvorrichtung in Seitenansicht, die eine Stempelung in vier- Farben ermöglicht und bei dem die Stempelträger als Walzen ausgebildet sind nach Abnahme der vorderen. Gehäusewand.
  • Abb. 2 eine Zweifarbenstempelvorrichtung, bei der die beiden Farben unter Zwischenschaltung von Übertragungswalzen auf die Stempelträger und weiter auf einen gemeinsamen Bildträger übertragen werden, Abb.3 eine Vierfarbenstempelvorrichtung in Seitenansicht mit als Walzen ausgebildeten Stempelträgern unter Anwendung eines den Stempelträger umlaufenden Farbbandes und Abb. 4. eine durch Zwischenelemente mittelbar auf die Stempelträger wirkende Anordnun- des Farbbandes.
  • Bei der Stempelvorrichtung nach Abb. i ist a der Griff des Stempels, der gleichzeitig zur Aufnahme eines Antriebsmotors o. dgl. dienen kann, der über geeignete Zwischenglieder die Hauptantriebswelle b in Umdrehung versetzt. Die Welle b ist in dem Stempelgeliäuse ;; drehbar gelagert, wobei sie gleichzeitig auf beiden Seiten im Inneren des Gehäuses ein Tragkreuz c trägt. In geeigneten Ausfräsungen y der Arme des Kreuzes c sind die Wellen d für die Stempelwalzen e verschiebbar gelagert. Die Wellen d stehen zu beiden Seiten ihrer Träger ein gewisses Stück über diese hinaus und führen sich in Führungsbahnen p, die zu beiden Seiten im Stempelgehäuse s eingearbeitet sind. Der Antrieb der Stempelwalzen e erfolgt durch Zahnräder g, die ebenfalls an je einem Arm c gelagert sind und mit einem fest auf der Welle ci sitzenden Gegenrad f in Eingriff stehen. Die Zahnräder g laufen auf einer im Gehäuse angeordneten Verzahnung lt ab und versetzen dadurch den Stempelträger c in Umdrehung.
  • Gleichzeitig sitzt auf der Hauptantriebswelle b fest eine Steuerscheibe k, die auf ihrem Umfang I?rli@ihungen und Vertiefungen aufweist. Mit dieser Steuerscheibe k gelangen Steuerhebel L in Eingriff, .die um die im Gehäuse z angeordneten Lagerbolzen x drehbar sind. Die Steuerhebel l sind als doppelseitige Hebel ausgebildet und stehen an ihrem unteren Ende mit der Steuerscheibe k in Verbindung, während sie mit ihrem oberen Ende auf die Farbkasten m auftreffen, die in Führungen n radial nach außen verschiebbar angeordnet sind. Erfolgt nun ein Drehen der Welle b, so werden infolge der Erhöhungen der Steuerscheibe k die Steuerhebel L entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht und die Farbkästen m derart nach außen gedrückt, daß die entsprechende Farbe von- den ebenfalls in den Armen c gelagerten Farbaufnahme-,valzen zu von den Farbkästen abgenommen und auf die Stempelwalze e übertragen werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Stempelvorrichtung ist folgende.
  • Beim Aufsetzen der Stempelvorrichtung auf das zu druckende Material wird der in dem Handgriff a enthaltene Motor eingeschaltet, der die Welle b um eine Umdrehung weiterdreht. Bei dieser Umdrehung dreht sich auch die Steuerscheibe mit ihren Steuernocken, so daß die jeweiligen Farbkästen an ihre zugehörigen Farbwalzen angedrückt werden und die Farbe auf die Stempelwalzen e übertragen wird. Jede Stempelwalze trägt, auf ihrem Umfang einen Teil des herzustellenden Bildes. Durch die Drehung der Welle b wird auch das Tragkreuz c weitergedreht, so daß die Stempelwalzen e auf der zu bedruckenden Seite des Materials nacheinander ablaufen. Dabei ist die Ausführung so getroffen, daß die Führung p und die Verzahnung lt an der unteren Seite des Gehäuses parallel zur Druckfläche verläuft, so daß ein gleichmäßiger Druck und ein glattes Aufsetzen der Stempelvorrichtung erfolgen kann. Die Stempelträger e werden an dieser unteren Stelle infolge der Ausbildung der Führung p und des Vorhandenseins der Schlitze y genau in einer Ebene mit der Druckfläche geführt. Sind sämtliche vier Stempelwalzen .c über die Druckfläche hinweggelaufen, so schaltet die Vorrichtung wieder aus und der Druck ist in vier Farben erfolgt. Soll die Andruckwirkung der Stempelvorrichtung noch unterstützt werden, so kann inan unter dem zu bedruckenden Material eine magnetische Platte r anordnen, die die Stempelvorrichtung anzieht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer Zweifarbenstempelvorrichtung ist. in Abb.2 der Zeichnung wiedergegeben. Bei dieser Ausbildung ist die eigentliche Stempelvorrichtung in einem Gehäusen= angeordnet, welches einen Griff a.° besitzt. Dieses Gebäuse z°- besitzt an allen vier Seiten Führungsrollen 9, die in Führungen io eines Trägers i i entlang laufen. Die Füße des Trägers i i sind dabei so angeordnet, daß sie ein gleichmäßiges Aufsetzen der Stempelvorrichtung ermöglichen. Als Stempel ist bei dieser Ausführung eine Druckwalze 12 benutzt «-orden, auf welche von zwei Stempelträgern 13, 14 das entsprechende farbige Stempelbild aufgetragen wird. Die Walzen 12, 13 , i.4 sind durch Zwischenräder i ,# derart untereinander verbunden, daß sie sich im gleichen Sinn bewegen. 16 sind Farbwalzen, die vor je einem Farbbehälter 17 angeordnet sind und ihre Farbe auf die Stempelträger 13, 1:l. übertragen.
  • Soll mit dieser Vorrichtung ein Druck ausgeführt werden. so wird zunächst das Stempelgehäuse bis in die eine Endstellung in den Führungen io bewegt. Darauf wird das Gehäuse niedergedrückt. auf das Papier aufgesetzt und nach der entgegengesetzten Seite der Führung gerollt, wobei der Bildträger 12 auf der zu bedruckenden Fläche abläuft und die Stempelung ausführt. Die Länge der Führungsbahn io ist dabei so gewählt, daß sich der Bildträger 12 nur einmal dreht und einen sauberen Druck liefert.
  • Eine der Ausführung nach Abb. i ähnliche Anordnung ist in Abb. 3 wiedergegeben. Diese Stempelvorrichtung unterscheidet sich nur dadurch von der erstgenannten, daß hierbei zur Farbgebung Farbbänder 1s verwendet werden. a3 ist der Griff der Stempelvorichtung, in dem wieder ein geeigneter 'Motor enthalten sein kann, der über Zwischenglieder die Welle b3 des Trägers c' antreibt.
  • ist das Gehäuse der Stempelvorrichtung, in dem wiederum wie bei der Ausführungsart nach Abb. i eine Führungsbahn p3 für die Stempelwalzenwellen d3 und eine Verzahnung h3 für die Antriebsrollen g3 angeordnet sind. In dem Halter c' sind dabei die einzelnen Stempelanordnungen nebeneinander gelagert. wobei außer den Wellen d3, die in den Schlitzen y' laufen. noch in den Schlitzen ig Wellen 2o für die Leitrollen 21 des Farbbandes i£ gelagert sind. Durch geeignete Träger 22 sind die Wellen d3 und 2o miteinander verbunden, so daß das Farbband immerfort mit einer konstanten Spannung über die Stempelwalzen d3 hinwegläuft. Um einen Vierfarbendruck zu erzielen. hat naturgemäß jedes der Farbbänder eine andere Farbe.
  • Soll mit dieser Vorrichtung gedruckt werden, so werden wiederum sämtliche Stempelwalzen durch einen geeigneten 'Motorantrieb oder Handbetrieb über die Druckfläche hinwegbewegt. wobei der gerade Teil der Füh-' rungen p' und der Verzahnung h3 eine ebene Bewegung der Stempelwalzen herbeiführt. Das Farbband 1S läuft über die Stempelwalzen hinweg. so daß in genau der gleichen Weise wie bei der Schreibmaschine ein Abdruck erzielt wird. Die Stempelbilder sind dabei so gewählt, daß sie sich zu einem geineinsainen Abdruck ergänzen. Der Antrieb der einzelnen Stempelwalzen erfolgt auch hier zwangsläufig durch Ablaufen der Zwischenräder g' an der Verzahnung h3, wobei die Bewegung der Räder g3 über Gegenräder auf die Wellen c13 übertragen wird. Soll das Farbband i5 nicht unmittelbar mit dem zu bedruckenden Material in Berührung kommen, so kann die Farbübertragung mittelbar auf die Druckwalzen e' erfolgen, indem zwischen Druckwalze e3 und der Leitwalze 2i eine weitere Zwischenwalze 23 eingeschaltet wird, über die das Farbband läuft, welches seine Farbe nunmehr zunächst an die Stempelwalze e' abgibt, von der aus dann das Drucken erfolgt. Eine derartige Ausführung ist in Abb. 4 wiedergegeben. Durch geeignete Kombination der Farben und durch entsprechendes Wählen der Anzahl der Stempelwalzen läßt sich in beliebiger Weise ein mehrfarbiges Stempelbild erzielen, welches Nachahmungen die größten Schwierigkeiten entgegensetzt. .

Claims (3)

  1. PATE'-,ZTA\ SPRÜCHE: i. Mehrfarbenstempelvorrichtung, die während der Druckvorgänge ortsfest auf der Druckaufnahmestelle verbleibt, dadurch gekennzeichnet. daß nacheinander mehrere als Rollenstempel ausgebildete Stempelträger unmittelbar nach erfolgter Einfärbung im gleichen Arbeitsgang von einem Antrieb aus derselben ruhenden Druckaufnahmestelle zugeführt werden.
  2. 2. Mehrfarbenstempelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder der Stempelträger mittelbar unter Zwischenschaltung eines, Bildträgers auf die zu bedruckende Aufnahmestelle übertragen werden.
  3. 3. Mehrfarbenstempelvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet daß der gemeinsame Antrieb der in der Vorrichtung drehbar angeordneten Stempelträger bzw. der Farbwerke als Hand-oder motorischer Antrieb ausgebildet wird. .M. 1lehrfarbenstempelvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken der Stempelvorrichtung auf den zu bedruckenden Gegenstand auf elektromagnetischem Wege unter Benutzung einer magnetischen Unterlage erfolgt. ,3. Mehrfarbenstempelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärbung der Stempelträger entwe- .der durch Farbkissen oder durch Farbkästen. unmittelbar erfolgt oder durch Ziv ischenelemente, wie Gummiwalzen o. d'-I., mittelbar vorgenommen wird. G. Mehrfarbenstempelvorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärbung der Stempelträger durch die Farbbänder erfolgt, welche entweder vom Stempelträger an die zu bedruckende Unterlage angedrückt werden, oder ihre Farbe nur an den Stempelträger abgeben.
DEK120689D 1931-06-03 1931-06-03 Mehrfarbenstempelvorrichtung Expired DE566224C (de)

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Family

ID=7244651

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1536439B2 (de) * 1965-08-19 1974-08-22 English Numbering Machines Druckplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1536439B2 (de) * 1965-08-19 1974-08-22 English Numbering Machines Druckplatte

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