DE562950C - Reibraederwechselgetriebe - Google Patents
ReibraederwechselgetriebeInfo
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- DE562950C DE562950C DEA55849D DEA0055849D DE562950C DE 562950 C DE562950 C DE 562950C DE A55849 D DEA55849 D DE A55849D DE A0055849 D DEA0055849 D DE A0055849D DE 562950 C DE562950 C DE 562950C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/08—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
- F16H15/10—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect
- F16H15/12—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect in which one or each member is duplicated, e.g. for obtaining better transmission, for lessening the reaction forces on the bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/664—Friction gearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
31. OKTOBER 1932
31. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 562950 KLASSE 47h GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Reibräderwechselgetriebe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. November 1928 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibräderwechselgetriebe,
bei dem die Kraftübertragung mittels Reibscheiben und verstellbarer Reibrollen o. dgl. erfolgt. Mit Hilfe dieser Übertragungsglieder,
die durch bekannte Vorrichtungen gegeneinandergedrückt werden, wird das Übersetzungsverhältnis zwischen einer
treibenden und einer getriebenen Welle, die beide in derselben Achsenebene liegen, geändert.
Zu diesem Zweck müssen die Reibrollen bekanntlich in Richtung ihrer Achse in der
Scheibenachsenebene verschoben werden, wobei man sich entsprechender Hilfsmittel, wie
Schneckengetriebe, Schraubenspindeln oder Federn in Verbindung mit Hand- oder Fußhebeln,
bedient. Alle diese bekannten Einrichtungen erfordern jedoch zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses während des Betriebes
bei dem Verschieben der Reibrollen die Aufwendung einer großen zusätzlichen Reibungsarbeit.
Ein Reibräderwechselgetriebe dieser Art ist in der Zeichnung in Abb. 1 veranschaulicht.
Nach dieser Anordnung ist die Antriebswelle a bei b gelagert und trägt eine fest aufgesetzte
Scheibe c. Die Leistungsabgabe erfolgt über eine Welle d, welche die Scheiben e und e' trägt.
Die Achsen der Wellen liegen in einer Ebene. Auf der Welle d sind Federn f und Muttern k
oder andere entsprechend wirkende Vorrichtungen angebracht, welche eine axiale Verschiebung
der Scheiben zulassen und den Anpressungsdruck gegenüber den Reibrollen η
und 0 bewirken. Um das Übersetzungsverhältnis zu ändern, müssen die Rollen bekanntlieh
so verschoben werden, daß sich der Abstand ihrer Berührungspunkte mit den Scheiben
von deren Achse ändert. Dieses geschah bisher zwangsläufig unter dem Einfluß einer Kraft,
deren Wirkungslinie in die Richtung der Rollenachse fiel. Dabei trat jedoch eine große Gleitreibung
auf.
Um diesen Nachteil zu beheben, werden zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses
erfindungsgemäß zunächst die Reibrollen aus der Ebene, die bei Normalbetrieb durch die
Reibscheiben- und Reibrollenachsen hindurchgeht, unter Beibehaltung des Reibungsschlusses
hinausbewegt, so daß die Wirkungslinie der Verschiebungskraft nicht in die Rollenachsenrichtung
fällt, sondern senkrecht dazu, d. h. in die Laufrichtung der Rolle, verlegt ist. Die
Anordnung ist ferner so getroffen, daß sich die Reibrollen nach erfolgter Verschiebung aus der
Normalebene selbsttätig ohne gleitende Reibung zwischen den Übertragungsgliedern auf
das gewünschte Übersetzungsverhältnis einstellen, welches dann auch beibehalten wird.
Zu diesem Zweck sind die Reibrollen nicht nur mit ihrer Achse gegenüber der durch die normale
Arbeitsstellung gegebenen Normallinie parallel zu dieser, sondern auch auf der Achse
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Frits Janssen in Birkenwerder und Heinrich Schultz in Berlin-Charlottenburg.
selbst verschiebbar angeordnet und werden nach erfolgter Verschiebung aus der Normalebene
selbsttätig in diese unter Erreichung eines anderen Übersetzungsverhältnisses zurückgeführt.
An Hand der weiteren zeichnerischen Darstellungen, von denen die Abb. 2 und 4 Einzelteile
und die Abb. 6 und 7 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 7 bzw. eine Draufsicht
des Getriebes veranschaulichen und die Abb. 3 und 5 zur Erklärung der Wirkungsweise dienen,
sei die Erfindung näher erläutert.
In der Abb. 3 ist die Reibrolle η aus
der durch die Normallinie x-x' angedeuteten Scheibenachsenebene um den Bgträg 14, herausgebracht.
Würde die Rollenachse in dieser Lage festgehalten, so würde die auf ihr verschiebbare
Rolle η (je nachdem sie gegenüber der Normallinie x-x' nach oben oder unten verschoben
ist) unter fortdauernder Änderung des Übersetzungsverhältnisses in der .durch die
Pfeile y bzw. y' bezeichneten Richtung wandern, bis sie durch ein Widerlager hieran gehindert
wird, welches dann dauernd den von der Reibrolle ausgeübten Druck aufzunehmen hätte.
Bei dieser Bewegung würde jedoch eitle große Gleitreibung der Rolle gegenüber den Scheibenflächen
und schließlich, auch gegenüber dem Widerlager auftreten, ein Übelstand, der gerade
3.0 behoben werden soll. Erfindungsgemäß wird daher, wie bereits oben erwähnt, die Rolle
möglichst reibungsfrei nach der Normalebene zurückgeführt. .■_■-."■.
Um diesen zweiten Teil der Rollenbewegung reibungslos zu gestalten, ist die Rollenachse
. durch die in den Abb. 2 und 4 dargestellten
Aufhängevorrichtungen geführt. Die Rollen kann hiernach mit ihrer Achse in den seitlichen
Führungsstücken i eines Lägerrahmens g auf und ab bewegt werden. Die Gabel h, in welcher
die Reibrolle η gehalten wird, ist ihrerseits
wieder mittels einer kleinen Führungsrolle ^1
-bzw. r2 aufgehängt, die in einem Schlitz S1
bzw. s2 angeordnet ist. Die Schlitze befinden
sich in den Seitenteilen tt bzw. t2 eines Schlittens
t, der längs der Scheibenachsenebene verschiebbar ist. Soll nun das Übersetzungsverhältnis
geändert werden, so verschiebt man den Schlitten t nach links oder rechts, entsprechend
der Pfeilrichtung q bzw. q' in der Papierebene. ■ Hierdurch wird, infolge der Bewegung der
Führungsrolle Tx bzw. r2 innerhalb des zugehörigen schrägen Führungsschlitzes, die Rolle η
über eine normale Arbeitslage hinausgeschoben bzw. herabgesetzt, d. h. also aus der durch die
Linie x-x' angedeuteten Scheibenachsenebene um den Betrag u (Abb. 3) entfernt. Dadurch,
daß .nun die Reibrolle η einerseits mit der
Führungsrolle rx bzw. r2 in dem Schlitz S1
bzw. S2 nach der Normallinie und andererseits
auf ihrer Achse wandern kann, ist der Reibrolle die Möglichkeit gegeben, auf den Reibscheiben
eine Kurve aufzuzeichnen, die mit dem Weg übereinstimmt, welchen sie ohne
jegliche hemmende Einflüsse einschlagen würde,
um unter der Einwirkung der sich drehenden Scheiben von ihrer oberen bzw. unteren Stellung
wieder in die Normalebene zu gelangen, in -welcher der Arbeitsvorgang sich im allgemeinen
abspielt. Der Weg der Reibrolle in Richtung der eigenen Achse setzt sich aus
Punkten zusammen, die einer stufenweisen Aufeinanderfolge aller Übersetzungsverhältnisse
entsprechen. Je nach der Größe des Wertes von u ist die Bogenlänge der durchlaufenen
. Evolvente bei gleicher Winkelgeschwindigkeit der Scheiben verschieden und somit die Größe
der Änderung. des Übersetzungsverhältnisses und die Zeitdauer der Änderung von der Überhöhung
u gegenüber der7 Normallage x-x' abhängig.
Durch die am Schlitten t vorgesehenen Schlitze, die mit der Scheibenachsenebene einen
Winkel bilden, wird die.Rolle ah der genauen Einhaltung einer gesetzmäßig verlaufenden
Evolvente gehindert und in der Normalebene festgehalten. Auf der Scheibe wird vielmehr
eine Kurvegezeichnet werden, welche evolventenartig aussieht, bei welcher sich jedoch der
Grundkreisdurchmesser während der Einstellung der Rolle auf ein neues Übersetzungsverhältnis
dauernd ändert. Die Schnelligkeit, mit welcher das Wachsen bzw. Abnehmen dieses
Durchmessers erfolgt, hängt von der Größe des Winkels ab, den die Schlitzrichtung mit der
Scheibenachsenebene bildet. ■ . .
Wird der Drehsinn der Antriebsscheibe geändert, so muß auch die Richtung, in der sich
die Führungsrolle bewegt (Abb. 2), gewechselt werden. Zu diesem Zweck sind für jede Reibrolle
zwei Führungsrollen rv r2 vorgesehen, von
denen die eine, r-,,-für die eine Drehrichtung in
dem Schlitz S1 und die andere Führungsrolle r2
für die umgekehrte < Drehrichtung in · dem Schlitz S2 lauft. Um ein selbsttätiges Umschalten
der Führungsrollen rx, r2 zu erreichen,
müssen sie so bemessen und ausgebildet sein, daß sich immer nur eine von ihnen in eine
Schlitzführung einhängt und beim Wechseln der Drehrichtung die andere in den zugehörigen
Schlitz eingreift und darin abrollt.
Die hierzu verwendete Einrichtung ist in der Abb. 4 näher veranschaulicht. Die Führungsrolle
T1 kann in den Schlitz S1 und die Führungsrolle
r2 in den Schlitz S2 eingreifen. Beide
Führungsrollen stehen durch eine Gabel Ji mit
der Reibrolle η in Verbindung. Beim Drehrichtungswechsel
wird die Gabel entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung / bzw. /'
unter .dem Einfluß der Reibung zwischen ihr und der Rollenachse bewegt und somit die
Führungsrolle rx in den Schlitz S1- bzw. die Führungsrolle
r2 in den Schlitz S2 eingehängt.
Bei den Getrieben, welche den Gegenstand der Erfindung bilden, sind entweder eine Reibscheibe
und eine Reibrolle oder neben einem oder mehreren Übertragungsgliedern eine entsprechende
Anzahl Zwischen- und Abnehmerscheiben vorgesehen. Der einfachste Fall dieser letzten Anordnung besteht aus einer treibenden
Scheibe c, einer Reibrolle η und einer angetriebenen
Scheibe e, wie dies aus der Abb. 5 hervorgeht. Durch Drehen der Scheibe c wird
die Reibrolle η eine Kurve nach Art einer Evolvente auf der Scheibenebene abzeichnen,
gleichzeitig durch Mitnahme der Scheibe c auf dieser die entsprechend liegende, gestrichelt
eingezeichnete Linie. In diesem Falle läuft die Rolle η nach links in Richtung der Pfeile a! a"
bei der angegebenen Drehrichtung df beider Scheiben, und zwar beispielsweise um das
Stück z, d. h. beide Scheiben wirken in gleicher
ao Weise auf die Reibrolle ein. Wird der Betrag von u auf der rechten Seite negativ, so wird
die Reibrolle η unter dem Einfluß der Scheibe e
allein nach rechts in der Pfeilrichtung V bewegt, während b" wieder der Sinn ist, in welchem
die Rolle unter dem Einfluß der linken Scheibe allem verschoben wird. Die gleitende Reibung
wird dann einen sehr hohen Wert annehmen. Daher ist es für die Erfindung wesentlich, daß
die Achse der Rolle immer parallel zur Scheibenachsenebene zu liegen kommt, wenn die Reibrollen
gehoben oder gesenkt werden.
In den Abb. 6 und 7 sind die in den Abb. 2 und 4 dargestellten Einzelteile mit dem Getriebe
der Abb. 1 vereinigt. Die Achsen α und d
der Scheiben c, e und ef werden in einem Gestell befestigt, das durch Bolzen w oder andere
Befestigungselemente zusammengehalten wird. Die Bezugszeichen der Glieder des Getriebes
stimmen im übrigen mit denen in den bereits
4.0 obengenannten Abbildungen überein.
Die Übertragung verschieden großer Leistungen wird durch Unterbringung einer genügenden
Anzahl parallel geschalteter Rollen erreicht, deren Außendurchmesser · verschieden
groß sein können, ohne dabei die gleichmäßige Kraftübertragung zu beeinflussen. Die Übersetzungsverhältnisse
können ferner beliebig geschaltet werden, und zwar durch Zwischenschalten
entsprechender Vorgelegewellen.
Claims (3)
1. Reibräderwechselgetriebe mit Reibscheiben und verstellbarer Reibrolle, dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses die Reibröllen
(n, o) aus der Ebene, welche bei Normalbetrieb durch die Reibscheiben- und Reibrollenachse
hindurchgeht, unter Beibehaltung des Reibungsschlusses hinausbewegt werden und sich hierauf selbsttätig unter Rückkehr in
die Reibscheibenachsenebene ohne gleitende Reibung .zwischen den Übertragungsgliedern
auf das gewünschte Übersetzungsverhältnis einstellen, welches dann aufrechterhalten
wird, indem die Reibrollen (n, 0) einerseits auf ihrer Achse (φ) und andererseits mit
der Achse (φ) gegenüber der Normallinie (x-%') parallel zu dieser verschiebbar angeordnet
sind.
2. Reibräderwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabeln (h) o. dgl., in welchen die Reibrollen (n, 0) mit ihren. Achsen (φ) in an sich
bekannter Weise aufgehängt sind, mit einer Führungsrolle in einem schrägen Schlitz
gleiten, der in einem zum Verschieben der Reibrollen dienenden Schlitten (if) angebracht
ist.
3. Reibräderwechselgetriebe nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Drehrichtungsumkehr die Gabeln (k) der Reibrollen (n, 0) je mit zwei Führungsrollen
(T1, r2) und. die Seitenteile (^1, t2)
des Schlittens (t) mit unter entgegengesetzter Neigung verlaufenden Schlitzen
(S1, S2) versehen sind, in welche sich die
Führungsrolleri (^1 bzw. r2) je nach der
Drehrichtung abwechselnd selbsttätig einstellen, so daß für die eine Drehrichtung
die eine Führungsrolle (^1) in dem zugehörigen
Schlitz (S1) und für die andere Drehrichtung die zweite Führungsrolle (r2)
in dem zugehörigen Schlitz (s2) gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA55849D DE562950C (de) | 1928-11-13 | 1928-11-13 | Reibraederwechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA55849D DE562950C (de) | 1928-11-13 | 1928-11-13 | Reibraederwechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562950C true DE562950C (de) | 1932-10-31 |
Family
ID=6940219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA55849D Expired DE562950C (de) | 1928-11-13 | 1928-11-13 | Reibraederwechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562950C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3115044A (en) * | 1960-04-08 | 1963-12-24 | Andrews William Robinson | Friction driven steplessly variable speed gearing |
DE1234474B (de) * | 1953-05-12 | 1967-02-16 | Hans Borge Nielsen | Antriebsvorrichtung fuer Wickelmaschinen |
FR2754327A1 (fr) * | 1996-10-04 | 1998-04-10 | Salah Amirou | Boite de vitesses a friction |
-
1928
- 1928-11-13 DE DEA55849D patent/DE562950C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234474B (de) * | 1953-05-12 | 1967-02-16 | Hans Borge Nielsen | Antriebsvorrichtung fuer Wickelmaschinen |
US3115044A (en) * | 1960-04-08 | 1963-12-24 | Andrews William Robinson | Friction driven steplessly variable speed gearing |
FR2754327A1 (fr) * | 1996-10-04 | 1998-04-10 | Salah Amirou | Boite de vitesses a friction |
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