DE56291C - Maschine zur Bearbeitung von Metallgegenständen - Google Patents
Maschine zur Bearbeitung von MetallgegenständenInfo
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- DE56291C DE56291C DENDAT56291D DE56291DA DE56291C DE 56291 C DE56291 C DE 56291C DE NDAT56291 D DENDAT56291 D DE NDAT56291D DE 56291D A DE56291D A DE 56291DA DE 56291 C DE56291 C DE 56291C
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- Germany
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- same
- emery
- support plate
- processed
- screw
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Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 9
- 229910001651 emery Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims 1
- 238000005498 polishing Methods 0.000 claims 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Pa τ ε nt-Ans ρ ruch:
Eine Maschine zur Bearbeitung von Metallgegenständen , gekennzeichnet durch die Anordnung
eines vertical verstellbaren Tisches a\ über welchen ein endloses Schmirgelband a
läuft, in Verbindung mit einer darüber horizontal und vertical verschiebbaren und drehbar
angeordneten Auflagplatte h2 mit oder ohne Bügel k, welche zur Aufnahme der zu bearbeitenden
Metallgegenstände dient.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMPATENTSCHRIFTKLASSE 67: Schleifen und Poliren.Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. October i8go ab.Die Neuerung betrifft Maschinen zum Bearbeiten von Metallgegenständen mittelst endlosen Schmirgelbandes, und hat zum Zwecke, die Fac.oniiirung von kleinen Metallgegenständen nach Belieben und gleichmäfsig zu ermöglichen mittelst Schmirgelbandes, anstatt durch Handarbeit, Feilen etc.Fig. ι und 4 der beiliegenden Zeichnung sind Endansichten, Fig. 2 ist eine Seitenansicht und Fig. 3 ein Grundrifs einer solchen Maschine. Fig. 5 und 6 sind Vorderansicht bezw. Seitenansicht einer Abänderung.Die vorliegende Neuerung besteht hauptsächlich in der Anbringung eines verstellbaren Tisches a\ auf welchem das endlose Schmirgelband α läuft, in Verbindung mit einer verstellbaren Auflagplatte hl h2 über demselben, welche zur Aufnahme der zu bearbeitenden Metallgegenstände dient.Zweckmäfsig werden zwei dieser Schmirgelbänder α von verschiedener Körnung, über Riemscheiben g1 g1 geführt, auf einem Gestell b angeordnet. An einem Ende derselben befinden sich zwei Schlitze c, in welchen je ein Stift c1 verstellbar befestigt ist, auf welchem sich die Riemscheiben g1 lose drehen. Das andere Ende des Gestelles b ist mit einem Lager d versehen, welches sich durch die mit Handrad dz versehene Schraubenspindel dl und die Mutter d2 verstellen lä'fst behufs Spannung der Schmirgelbänder a, welche von der Riemscheibe f in Betrieb gesetzt werden. Auf der Seite des Gestelles b ist ein gespaltenes Auge bl angeordnet, in welchem der Zapfen ix durch den Bolzen i vertical festgeschraubt sich befindet und zur Aufnahme des Tisches a1 dient, der durch die Schraube a2 in Bezug zur unteren Seite des Schmirgelbandes α senkrecht verstellbar ist. Ueber letzterem ist am Zapfen i1 das Bett h1 durch die Schraube aB drehbar und vertical verstellbar angeordnet, und auf demselben der mit der Auflagplatte h2 versehene horizontal verschiebbare Schlitten h.Die Auflagplatte h2 kann entweder am Ende oder in der Mitte des Schlittens h angeordnet werden und wird der zu bearbeitende Metallgegenstand gegen dieselbe und den Schlitten h gehalten, wodurch derselbe in rechtwinkliger oder anderer beliebiger Form bearbeitet wird.Der beschriebene Tisch a1 und das Bett h1 mit Schlitten und Auflagplatte h h2 können ebenfalls in Verbindung mit dem unteren Theil des Schmirgelbandes α verwendet werden.Die Auflagplatte h2 kann am Schlitten h drehbar angeordnet sein, wie Fig. 5 und 6 zeigen, indem man dieselbe mit einer Scheibe / anordnet, die sich an dem am Schlitten h befindlichen Zapfen ll durch die Schraube P beliebig winklig verstellen läfst. Für die Faconnirung von sehr dünnen Metallgegenständen wird an der Auflagplatte h2, Fig. 2 und 3, ein Bügel k drehbar angeordnet, dessen freies Ende eine Nase k3 besitzt, gegen welche der zu bearbeitende Metallgegenstand gelegt wird und durch Handdruck auf denselben und Verstellen der Schraube k gegen den Vorsprung Ä2 mehr oder weniger bearbeitet werden kann.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE56291C true DE56291C (de) |
Family
ID=330763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT56291D Expired - Lifetime DE56291C (de) | Maschine zur Bearbeitung von Metallgegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE56291C (de) |
-
0
- DE DENDAT56291D patent/DE56291C/de not_active Expired - Lifetime
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