DE562571C - Streich- oder Giessmaschine, insbesondere fuer Filme - Google Patents
Streich- oder Giessmaschine, insbesondere fuer FilmeInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/74—Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. OKTOBER 1932
27. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Filmgießmaschinen, Maschinen zur Herstellung von
Wachstuch oder Kunstleder, zum Gummieren von Gewebebahnen sowie ähnliche Einrichtungen,
bei denen eine fortlaufende Bahn mit einem in der Regel ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltenden
Stoff überzogen oder imprägniert wird; sie bezweckt bei derartigen Maschinen größere Mengen der endlosen Stoffbahn ohne
ίο Störung des Betriebes unterhalb des Behandlungstisches
unterzubringen.
Es ist bei Streichmaschinen bekannt, die zu behandelnde Stoffbahn über einen langen Tisch
zu führen, auf dem sie mit dem betreffenden Überzuge, z. B. einer Gummilösung, versehen
und vorgetrocknet wird, und sie dann zum Nachtrocknen auf eine unterhalb des Tisches
angeordnete Förderbahn abzulegen, auf der sie nach dem vorderen Ende des Tisches zurückgeführt
wird, um hier nochmals behandelt zu werden. Dabei wird an das Ende der durch die
Maschine laufenden zu behandelnden Stoffbahn eine sozusagen leer laufende Stoffbahn, der sogenannte
Zwischenläufer, angeheftet, der dann mit seinem Ende mit dem Ende der durch die Maschine gegangenen bestrichenen und nunmehr
aufgewickelten Stoffbahn verbunden wird, nachdem der Wickel um 180ö geschwenkt ist, damit
dieselbe Seite der Stoffbahn beim zweiten Durchgang durch die Maschine abermals bestrichen
wird. Es ist auch bekannt, das vordere, bei der Behandlung vorangehende Ende der
Stoffbahn, sobald es wieder am vorderen Ende des Tisches ankommt, mit dem hinteren Ende
der Stoffbahn, sobald es frei wird, zu verbinden und die Bahn auf diese Weise als endloses Band
mehrere Male hintereinander der Behandlung zu unterwerfen.
Durch die Erfindung wird eine besonders für Maschinen von geringer Baulänge wichtige Einrichtung
geschaffen, die es ermöglicht, eine endlose Stoffbahn unterzubringen, deren Länge
die Länge der Maschine um ein Vielfaches übersteigt. Zu diesem Zwecke sind unterhalb des
Behandlungstisches der Maschine übereinanderliegende Förderorgane vorgesehen, von denen
das obere die Stoffbahn auf dem einen Ende der Maschine in Faltenform aufnimmt und sie nach
dem anderen Ende fördert, von wo sie wieder nach dem erstgenannten Maschinenende zurückgeführt
wird. Die Faltenbildung, die dadurch erreicht wird, daß das betreffende Förderorgan
mit erheblich geringerer Geschwindigkeit läuft als der Durchlaufgeschwindigkeit der
Stoffbahn entspricht, ermöglicht es, große überschüssige Stoffbahnmengen auf verhältnismäßig
kleinem Raum unterhalb der Maschine aufzustapeln.
In den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in An-
Wendung auf eine Streichmaschine in mehr
schematischer Darstellungsweise veranschaulichen, stellt
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine dar.
Fig. 2 veranschaulicht in einem entsprechenden Teilschnitt eine andere Ausführungsform
der Fördervorrichtung für die Maschine nach Fig. i, während die
ίο Fig. 3 und 4 in entsprechender Darstellungsweise
zwei weitere AusführungsmögJichkeiten veranschaulichen.
In Fig. ι stellt 1 den Behandlungstisch dar,
über den die zu behandelnde Stoffbahn 2, nachdem sie bei 16 an dem Streichmesser vorbeigegangen
ist, von rechts nach links hinweggeführt wird. Auf dem rückwärtigen (linken) Ende der Maschine läuft die Bahn 2 über eine
Trommel 4 und kehrt dann dicht unterhalb der Heizvorrichtung 5 des Tisches nach dem vorderen
Ende zu zurück. Hier wird die Stoffbahn durch eine Vorrichtung 6 auf das obere, nach
links laufende Trum eines in der Nähe des Bodens angeordneten endlosen Förderbandes 7
abgelegt, und zwar unter starker Faltenbildung, da das Band 7 erheblich langsamer läuft, als
der Arbeitsbewegung der Stoffbahn entspricht. Das Band 7 läuft an den Enden über Walzen 8,8,
durch die auch der Antrieb erfolgen kann, und wird zwischendurch von kleineren Rollen 9
abgestützt. Unterhalb des Bandes 7 läuft ein zweites endloses Förderband 10, und zwar im
umgekehrten Sinne wie das Band 7, nämlich mit seinem oberen Trum von links nach rechts.
Zur Führung und Stützung des Bandes 10 sind wieder Endrollen 11 und Zwischenrollen 12 vorgesehen.
Der Antrieb erfolgt zweckmäßig von derselben Vorrichtung aus wie der des Bandes 7
und mit derselben Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit ist vorzugsweise regelbar. Das
untere Band 10 wird zweckmäßig länger gehalten als das obere, so daß es auf beiden Enden
etwas über das letztere vorsteht. Dadurch wird das Auflegen und Abnehmen der Stoffbahn
auf das bzw. von dem unteren Bande erleichtert. Man kann, wie inFig. 2 angedeutet, das hintere
(linke) Ende des unteren Bandes 10 mit Hilfe von Hilfsrollen I2ffi, I26 auch über das obere
Band 7 hinausführen, derart, daß es sich beim Umlaufen um die betreffende Walze 8 an das
Band 7 anschmiegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das obere Förderband als Stabkette 7° ausgebildet. Diese
besteht aus zwei über Kettenradpaare 8a, 8a
laufenden und von ihnen angetriebenen endlosen Kettenzügen, die parallel zueinander in einer
die Breite der zu trocknenden Stoffbahn etwas überschreitenden Querentfernung voneinander
angeordnet sind und in gewissen Abständen Querstäbe 13 tragen. Der Antrieb der Stabkette
7° erfolgt wieder mit erheblich geringerer Geschwindigkeit als die Arbeitsgeschwindigkeit
der Stoffbahn beträgt, und zwar zweckmäßig ruckartig mit jedesmaligen Pausen zwischen
den einzelnen Bewegungsschritten, um der Stoffbahn Zeit zur Bildung der Falten zu lassen.
Die Kettenstäbe werden gleichfalls zur Begünstigung der Faltenbildung zweckmäßig rauh
gehalten. Die Bewegungsgeschwindigkeit des unteren Förderbandes 10 entspricht der Arbeitsgeschwindigkeit
der Stoffbahn.
Im Betriebe hängt sich die von der Walzengruppe 6 kommende Stoffbahn 2 in senkrechten
Falten frei an den Kettenstäben 13 auf. Der Durchhang der Falten ist um so tiefer, je langsamer
sich die Stabkette im Verhältnis zur Zugangsgeschwindigkeit der Stoffbahn fortbewegt.
An der hinteren Umkehrstelle der Stabkette werden die Falten der Stoffbahn, die hier über Hilfsrollen 14, 15 geführt ist,
dadurch, daß die Bahn von dem unteren, mit der normalen Arbeitsgeschwindigkeit laufenden
Förderbande 10 mitgenommen wird, wieder ausgezogen. Die Stoffbahn wird dann, wie im
Falle der- Fig. 1, durch das Band 10 dem vorderen
Ende der Maschine wieder zu und an dem Streichmesser 16 vorbei in diese wieder eingeführt.
Die Ausführung nach Fig. 3 bietet gegenüber der nach Fig. 1 den Vorteil, daß die Stoffbahn, go
wenn sie aus dem Trockenraum der Maschine kommt, unbedenklich noch etwas klebrig sein
kann, ohne daß es in diesem Falle nötig wäre, eine zusätzliche trockene Bahn, z. B. eine Papierbahn,
sich mit der bestrichenen Stoffbahn in Falten legen zu lassen, um das Zusammenkleben
der Falten zu verhüten. Diese Gefahr besteht bei der Ausführung nach Fig. 3 überhaupt
nicht, weil hier die von den Kettenstäben frei herabhängenden Falten sich nicht berühren,
bevor sie vollständig trocken sind.
Eine Einrichtung, die dazu dient, eine zusätzliche Bahn aus Papier o. dgl. sich bei der
Nachtrocknung zusammen mit der behandelten Stoffbahn in Falten legen zu lassen, ist in Fig. 4
dargestellt.
Die Maschine, die im übrigen wie die in Fig. 1 veranschaulichte ausgebildet ist, ist mit vier
zusätzlichen Walzen 17, 18, 19 und 20 zur
Führung der Papierbahn 21 ausgerüstet, deren unteres Trum durch eine Reihe von Stützrollen
12 getragen wird. Die Papierbahn, die in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles umläuft,
vereinigt sich bei der Walze 23 der Walzengruppe 6 mit der Stoffbahn, und zwar legt sie sich an diese von unten, d. h. an ihre
Schichtseite an. Sie wird dann zusammen mit ihr in Falten auf das Band 7 abgelegt, gelangt
von hier mit auf das untere Band 10, das es, immer mit der Stoffbahn vereinigt, zum Ein- iao
gangsende der Maschine befördert. Hier löst es sich von der aufwärts gehenden Stoffbahn
ab und läuft über die Rolle 17 wieder nach dem hinteren Maschinenende zurück, wodurch der
Kreislauf vollendet wird.
Zu Fig. ι und 4 ist noch zu erwähnen, daß dort die Faltenbildung der einfacheren Darstellung
halber nur auf den vorderen (rechten) Enden der Förderbänder 7 und 10 veranschaulicht
ist. Natürlich ist im Betriebe das ganze obere Trum beider Bänder mit entsprechenden
Faltenlagen bedeckt. An Stelle von zwei Förderbändern könnten deren auch mehrere vorgesehen
sein; sie müßten dann aber entweder in gerader Zahl vorhanden sein, oder die Laufrichtungen
der Bänder müßten umgekehrt wie in der Zeichnung dargestellt sein, derart, daß das
unterste Band stets nach vorn läuft.
Die Erfindung ermöglicht erstmalig die Anwendung des ununterbrochenen Arbeitsverfahrens
mit endloser Stoffbahn bei Streichmaschinen kurzer Bauart, bei denen bisher die Stoffbahn
nach jedesmaligem Aufbringen der Streichschicht aufgewickelt und der schwere Stoffwickel
in umständlicher Weise von der Aufwickelrolle auf die Abwickelrolle gebracht werden
mußte. Es war deshalb vielfach üblich, die nach einer Behandlung durch die Maschine gelaufene
Stoffbahn von der Aufnahmerolle über den Behandlungstisch wieder zurückzuführen und auf die Abgaberolle aufzuwickeln, um sie
dieser bei der neuen Behandlung dann wieder zu entnehmen. Diese Übelstände, die natürlich
auch erheblichen Zeitverlust mit sich bringen, werden durch die den Gegenstand der Erfindung
bildende Einrichtung vermieden. Zu bemerken ist noch, daß es bekannt ist, photographische Papiere in Form von an einer
Stabkette hängenden Falten zu trocknen. Demgegenüber handelt es sich bei der den Gegenstand
der Erfindung bildenden Einrichtung, bei der gemäß Anspruch 2 gleichfalls von einer Stabkette
Gebrauch gemacht wird, nicht um einen Trockenvorgang, sondern darum, möglichst viel
überschüssiges Arbeitsgut ohne Behinderung des Betriebes auf engem Raum unterhalb der
Streich- o. dgl. Maschine unterzubringen.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Streich- oder Gießmaschine, insbesondere für Finne, bei der die behandelte Stoffbahn unterhalb des Behandlungstisches nach dem Aufgabeende zu zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (2) sich in Falten auf einem oberen Förderband (7) ablegt, das langsamer läuft als die Stoffbahn (2), und daß sie von einem unter dem Förderband (7) angeordneten zweiten, gegebenenfalls ebenfalls langsamer als die Stoffbahn laufenden Förderband (10) dem anderen Ende der Maschine wieder zugeführt wird (Fig. 1).
- 2. Streich- oder Gießmaschine, insbesondere für Filme, bei der die behandelte Stoffbahn unterhalb des Behandlungstisches durch zwei untereinander angeordnete Förderorgane nach dem Aufgabeende der Maschine zu zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderorgan (7°) langsamer läuft als die Stoffbahn (2) und in an sich bekannter Weise als Stabkette ausgebildet ist, an deren Stäben (13) die Stoffbahn (2) sich in senkrechten, frei fallenden Falten aufhängt, die am rückwärtigen Ende durch das untere, mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Stoffbahn nach vorn laufende Förderorgan (10) wieder ausgezogen werden (Fig· 3).
- 3. Streich- oder Gießmaschine nach Anspruch ι oder - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den Förderbändern oder einzelnen von ihnen einerseits und der zu behandelnden Stoffbahn andererseits regelbar ist.
- 4. Streich- oder Gießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderorgan (10) auf beiden Enden langer ist als das darüberliegende Förderorgan (7, 70).
- 5. Streich- oder Gießmaschine nach den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der behandelten Stoffbahn (2) vor g0 der Faltenbildung eine zusätzliche, vorzugsweise aus Papier bestehende Bahn (21) beigesellt wird, um das Zusammenkleben der Falten zu verhindern.
- 6.. Streich- und Gießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bahn (21) ein über ein System von außerhalb der Führungsrollen der Transportbänder (7, 10) liegenden Rollen (17, 18, 19, 20) laufendes endloses Band bildet, das sich vor der Faltenbildungsstelle an die Schichtseite der Stoffbahn anlegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE370431X | 1929-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562571C true DE562571C (de) | 1932-10-27 |
Family
ID=3868547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930562571D Expired DE562571C (de) | 1929-12-24 | 1930-12-24 | Streich- oder Giessmaschine, insbesondere fuer Filme |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562571C (de) |
GB (1) | GB370431A (de) |
-
1930
- 1930-12-24 DE DE1930562571D patent/DE562571C/de not_active Expired
- 1930-12-24 GB GB38911/30A patent/GB370431A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB370431A (en) | 1932-03-24 |
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