DE562516C - Verfahren zur katalytischen Zersetzung von Ammoniak - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Zersetzung von AmmoniakInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung gasförmiger Gemische von Wasserstoff
und Stickstoff durch thermische Zerlegung von Ammoniak.
S Die Herstellung von Ammoniak auf dem Wege der unmittelbaren Synthese liefert das
Erzeugnis in allgemein greifbaren Mengen und zu mäßigen Preisen, so daß es für viele
Zwecke ein sehr günstiges und wirtschaftliches Ausgangsmaterial zur Gewinnung von
Wasserstoff, Stickstoff oder Mischungen dieser Gase bildet. Ammoniak kann in Wasserstoff
und Stickstoff zerlegt werden, indem man es in gasförmigem Zustande bei erhöhter
Temperatur über einen geeigneten Katalysator leitet. Versuche, dieses Verfahren zur
Gaserzeugung für den Handelsbedarf nutzbar zu machen, zeigten Schwierigkeiten, namentlich
um einen ausreichenden Wärmewirkungsgrad zu erreichen, und außerdem, um die Zerlegung
mittels einer gedrängten, tragbaren und nicht kostspieligen Vorrichtung wirtschaftlich
ausführen zu können.
Die Erfindung schlägt eine Arbeitsweise zur thermischen Zerlegung von Ammoniak
vor, bei welcher der Wärmewirkungsgrad gesteigert ist und der Arbeitsvorgang glatt verläuft.
Ferner will die Erfindung das zu zerlegende Ammoniak auch in neuartiger Weise verdampfen. Schließlich schlägt die Erfindung
eine Vorrichtung für die Zerlegung vor. Gemäß dem neuen Verfahren soll das Ammoniakgas
mit einem dasselbe zerlegenden Katalysator in Berührung gebracht und dabei mittels einer elektrischen Heizvorrichtung
indirekt, nämlich unter Vermittlung der gasförmigen Zerlegungsprodukte, erhitzt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird, wenn flüssiges Ammoniak als Ausgangsmaterial
dient, dieses verdampft, und das sich ergebende Ammoniak wird, ehe es über den Katalysator
geführt wird, vorerhitzt, und zwar geschieht beides mittels der heißen Zerlegungsgase.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt eine ringförmige Kammer für den Katalysator,
welche eine zentral angeordnete elektrische Heizvorrichtung in einem gewissen Abstande umgibt. Ferner besitzt die Vorrichtung
Hilfsmittel, um Ammoniakgas durch die Katalysatorkammer zu schicken, und Hilfsmittel, um die Zerlegungsprodukte
zwecks Wärmezufuhr durch den Ringraum zwischen der Heizvorrichtung und der Katalysatorkammer
zu leiten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung
dargestellt. Abb. 1 ist ein Schnitt durch eine
Vorrichtung zur Erzeugung von Ammoniakgas aus flüssigem Ammoniak. Ein Gehäuse
2i ist mit Deckel und Boden 22, 23, einem Einlaß 1 für flüssiges Ammoniak und einem
Auslaß 2 für Ammoniakgas versehen. Im Innern des Behälters 21 befindet sich eine
Heizschlange 4, mittels welcher das flüssige Ammoniak verdampft und das Ammoniakgas
vorerhitzt wird, und zwar mittels der in den gasförmigen Zerlegungsprodukten enthaltenen
Wärme. Abb. 2 zeigt gleichfalls im Schnitt die Zerlegungsvorrichtung. Sie besitzt ein
Gehäuse/ mit Deckel und Boden 12, 13 und inneren Zylindern 8, 9, 14, welche so angeordnet
sind, daß zwei ringförmige Katalysatorräume 15, 16 und ein Heizraum 17 entstehen.
In die \'orf ichtung nach Abb. 1 wird flüssiges
Ammoniak, zweckmäßig z. B. unmittelbar aus einer gewöhnlichen Ammoniakflasche des
Handels, unter dem Einfluß seines eigenen Druckes bei 1 eingeführt. Die in der Zerlegungsvorrichtung
nach Abb. 2 gewonnenen heißen Zerlegungsprodukte treten bei 3 in die Heizschlange 4 ein und verlassen diese bei 5·
Sie verdampfen durch ihre Wärmeabgabe das flüssige Ammoniak und heizen zugleich das
erzeugte Ammoniakgas vor, ehe dieses bei 2 austritt, um bei 6 in die Zerlegungsvorrichtung
überzuströmen.
Im Ringraum 15 kommt das Ammoniakgas mit dem in 15 enthaltenen Katalysator in Berührung;
ferner wird es noch durch Wärmeaustausch mit dem Gase, welches sich bereits im Ringraum 16 befindet, erhitzt. Die Zerle
gung beginnt im allgemeinen sofort im Räume 15 und wird im Räume 16 fortgeführt
und beendet. Hier strömen die Gase in entgegengesetzter Richtung und im Wärmeaustausch
mit den Gasen im Ringraume 17.
Am oberen Ende des Raumes 16 liegt ein durchbrochener Ring 24 auf Stegen 25. Dort
treten die Gase aus und wenden sich, um in den Ringraum 17 einzutreten, wo sie mit
der elektrischen Heizspirale 10 in Berührung kommen, die auf einem das Innenrohr 14 umgebenden
Alundumrohr 18 sitzt. Die heißen Zerlegungsprodukte verlassen die Vorrichtung
bei 19, um bei 3 in die Rohrschlange 4 des Verdampfers und Vorerhitzers nach
Abb. ι einzutreten.
Als Katalysator kann irgendein zur Zerlegung von Ammoniak geeigneter Stoff verwendet
werden. Er kann z. B. aus granuliertem Eisen bestehen, welches etwa durch Reduktion
aus geschmolzenem Eisenoxyd gewonnen ist und dem zweckmäßig Aktivatoren, wie Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, Zirkoniumoxyd
usw., zugesetzt werden. Ein besonders zweckmäßiger Katalysator ergibt sich durch
Beimischung von 3 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd und 3 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd
zu 100 Gewichtsteilen reinen Eisenoxyduloxyds. Man schmilzt das Gemisch, kühlt,
zerkleinert und reduziert mit Wasserstoff bei 300 bis 350° C. Bei der Auswahl der Rohstoffe
und der Herstellung des Katalysators ist dafür zu sorgen, daß keine Verunreinigung
durch Schwefelverbindungen oder andere Katalysatorgifte eintritt.
Das Verfahren ist nicht an eine bestimmte Temperatur gebunden, sondern die - jeweils
beste Temperatur ändert sich mit dem Katalysator. Bei dem oben beschriebenen Katalysator
werden sehr günstige Ergebnisse erzielt, wenn er auf etwa 550 bis 650 ° gehalten
wird. Insbesondere ist es zweckmäßig, im heißesten Teile des Katalysators, der sich
etwa in der ersten Hälfte bis zwei Drittel des Ringraumes 16 befindet, die Temperatur
auf ungefähr 600 ° zu halten.
Eine Vorrichtung der dargestellten und beschriebenen Art kann beispielsweise ein Gehäuse
7 aus einem normalen 6"-Schmiedeeisenrohr von etwa 370 mm Länge besitzen, wobei die Innenrohre 8, 9, 14 aus 4"-, 21J2"-
und ι "-Schmiedeeisenrohr bestehen und eine Chrom-Nickel-Heizspirale für 2100 bis
2200 W verwendet wird. Damit lassen sich stündlich etwa 4,25 cbm Wasserstoff-Stickstoff-Gasgemisch
herstellen, wenn der Ammoniakzufluß bei ι so eingestellt wird, daß
die erzeugten Gase bei 19 praktisch frei von Ammoniak entweichen.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung erzeugt der Wärmeaustausch in der Zerlegungsvorrichtung
eine nahezu gleichbleibende Temperatur, die den glatten und günstigen
Verlauf des Arbeitsganges sichert. Das in den Raum 15 gelangende Gas wird durch den
Wärmeaustausch mit den Gasen im Räume 16 sehr rasch auf die Reaktionstemperatur gebracht.
Durch Versuche wurde gefunden, daß etwa 90 °/o des Ammoniaks im Räume 15
und die restlichen 10 °/o im Räume 16 zerlegt
wurden. Die Heizspirale 10 kommt nur mit praktisch ammoniakfreien Gasen in Berührung
und wird daher nicht angegriffen. Ihre Wärmeleistung ist hoch, da Wärmeverluste durch die äußeren Katalysatorkammern vermieden
werden.
Durch die Ausnutzung der Wärme der erzeugten Gase für die Verdampfung des zu
zersetzenden Ammoniaks wird der thermische Gesamtwirkungsgrad erheblich verbessert.
Zugleich vereinfacht sich die Vorrichtung wesentlich, denn eine besondere Wärmequelle
ist nicht erforderlich. Die fühlbare und die Abwärme der Produkte werden zur Verdampfung
des flüssigen Ammoniaks und zur Vorerhitzung des Ammoniakdampfes verwendet, und letztere steigert zugleich die Leistung des
Katalysators. Mäßige Temperaturschwankungen infolge äußerer Einflüsse korrigieren
sich derart, daß der glatte und gleichmäßige Verlauf des Arbeitsganges gesichert ist.
Wächst z. B. die Temperatur in der Zerlegungsvorrichtung, so nimmt selbsttätig die
Ammoniakverdampfung zu, und die dann in größerer Menge bei 6 eintretenden Ammoniakgase
verzögern die endothermische Zerlegungsreaktion. Analog regelt sich der
Arbeitsgang bei vorübergehend sinkender Temperatur.
In der praktischen Ausführung werden die Gehäuse 7 und 21 sowie die Rohre für heißes
Gas durch Wärmeschutzmasse isoliert. Zur Durchflußregelung usw. werden die erforderlichen
Ventile o. dgl. angebracht.
Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich für die Zerlegung von Ammoniak im
großen und im kleinen. Die dargestellte, gedrängt gebaute und tragbare Vorrichtung
ist insbesondere für Betriebszwecke wie z. B. Schweißarbeiten mit wasserstoffhaltigen
Gasen gedacht.
Claims (2)
1. Verfahren zur katalytischen Zersetzung von Ammoniak unter Ausnutzung
der in den austretenden Gasen enthaltenen Wärme zum Heizen des zu zersetzenden Ammoniaks, dadurch gekennzeichnet,
daß eine entsprechende Zersetzungstemperatur in dem Katalysatorraum aufrechterhalten
wird, und zwar indem einerseits Wärme durch einen elektrischen Widerstandserhitzer
zugeführt wird und andererseits die austretenden, bei der Zersetzung
entstandenen Gase zur Verdampfung des flüssigen Ammoniaks verwendet werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach Anspruch 1, bestehend aus dem Verdampfer (21) und der mit diesem
verbundenen Katalysatorkammer (7), die mit einer zentralen elektrischen Heizvorrichtung
(10, 18) und Katalysatorringräumen (15, 16) versehen ist sowie den
Gasweg (1, 2, 6, 15, 16, 24, 17, 19, 3 bis 5)
aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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