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DE560836C - Axial beaufschlagte Turbine - Google Patents

Axial beaufschlagte Turbine

Info

Publication number
DE560836C
DE560836C DEM113018D DEM0113018D DE560836C DE 560836 C DE560836 C DE 560836C DE M113018 D DEM113018 D DE M113018D DE M0113018 D DEM0113018 D DE M0113018D DE 560836 C DE560836 C DE 560836C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
housing
guide
drum
turbine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM113018D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM SEYERLE DR ING
Original Assignee
WILHELM SEYERLE DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM SEYERLE DR ING filed Critical WILHELM SEYERLE DR ING
Priority to DEM113018D priority Critical patent/DE560836C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE560836C publication Critical patent/DE560836C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/02Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines
    • F01D1/04Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines traversed by the working-fluid substantially axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/06Adaptations for driving, or combinations with, hand-held tools or the like control thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 f .GRUPPE
©r.-3ng. Wilhelm Seyerle in Eßlingen-Wäldenbronn Axial beaufschlagte Turbine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Dezember 1929 ab
Die Erfindung betrifft eine axial beaufschlagte Turbine, zu deren Antrieb Gas, Luft, Dampf, Wasser oder andere Flüssigkeiten dienen, mit in einer Achse gelagerten, wirbelsäulenartig zusammengesetzten und verspannten Lauf- und Leitschaufeltrommeln. Diese Turbine bezieht sich auf das Gebiet der kleineren schnellaufenden Turbinen, wie sie als Kraftmaschinen für Spinnspindeln, A_ußen- und Innenschleifmaschinen, Poliermaschinen und in ähnlichen Bearbeitungsmaschinen Anwendung finden.
In fast allen diesen Anwendungsgebieten wird Druckluft meistens Verwendung finden.
«5 Durch die vorgelegte Erfindung soll vor allem die Aufgabe gelöst werden, eine axial beaufschlagte Turbine für die höchsten Drehzahlen zu schaffen. Diese Turbine soll vor allen Dingen bei diesen hohen Drehzahlen betriebssicher in der Herstellung und im Gebrauche billig sein und außerdem noch einen guten Wirkungsgrad ergeben. Neben der Forderung größter Betriebssicherheit und höchster1 Genauigkeit soll die Turbine aus nur einfachen, den wirksamen Kräften entsprechend gestalteten Maschinenteilen bestehen. Es sollen also besonders alle Laufschaufel- und alle Düsenscheiben aus Hohlzylindem bestehen, die Zusammensetzung zu einer Trommel soll ohne Nuten und Federn oder ähnlicher Verbindung erfolgen, weil solche Verbindungen bei so hohen Drehzahlen Gefahren mit sich bringen. Außerdem sollen die Schaufeln und Düsen nicht etwa in Radkränze eingesetzt werden, sondern um den Bedingungen des Schnellaufes zu genügen, aus dem Vollen herausgearbeitet werden.
Diese Aufgabe soll die Erfindung erfüllen. Sie besteht darin, daß die Laufräder und Leitscheiben mittels Hohlzylinder Wirbelsäulenartig zusammengesetzt und durch das Ausströmgehäuse sowie durch einen Kammring auf der Welle bei kleinem Spiel so gegeneinander verspannt werden, daß dadurch eine sich drehende Läufertrommel und eine feststehende Leitschaufeltrommel entstehen und beide gleichzeitig in einer Achse gelagert sind, wobei das die erste Leitscheibe tragende Einlaßgehäuse das Widerlager bildet.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzelnen Scheiben für die Leit- und Laufschaufeln werden zu Laufradtrommeln und Leitschaufeltrommeln mittels der Hohlzylinder 4 und 8 wie die einzelnen Wirbelknochen zur Wirbelsäule zusammengesetzt. Die Zusammensetzung kann einfach durch Reibungsschluß beim Zusammenspannen oder durch radiale Höcker und Ansätze in den Scheiben oder mit Paßstiften und ähnlichen Mitteln, wie Nuten und Federn, bewirkt werden. Dies ergibt im ganzen eine kurze, bedrängte und geschlossene Bauart, so daß in kleinem Raum eine Turbine mit großer Krafteinheit entsteht. Die wirbelsäulenartige Zusammensetzung der Hohlzylinder zu Trom-
mein ergibt erst die Möglichkeit zur Bewältigung großer Umfangsgeschwindigkeiten ohne Gefahr der Zerstörung.
Die wirbelsäulenartig zusammengesetzte und verspannte Turbine wird in der Herstellung und im Betriebe einfach und billig. Die Laufräder i, 2 und 3 und die Leitscheiben 5, 6 und 9 lassen sich, da sie auf der einen Seite offen sind, leicht und billig aus vollen Schei-ίο ben herausarbeiten. Sie besitzen im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen keine eingesetzten Schaufeln, sondern aus dem Vollen herausgearbeitete Schaufeln und Düsen und infolge dieser Gestaltung große Festigkeit, selbst bei hohen Drehzahlen.
Eine Explosion der Räder kann daher kaum eintreten. Als Werkstoffe für die Räder und Scheiben eignen sich sowohl Leichtmetall wie auch Stahl.
Die offenen Scheiben und ihre zugehörigen Hohlzylinder 4 und 8 sowie alle anderen Teile können mit großer Genauigkeit in der Werkstatt hergestellt werden. Der Zusammenbau kann also mit kleinen radialen und axialen Spielen erfolgen, wodurch auch die Reibungsverluste auf einen geringen Betrag heruntergedrückt werden können.
Der Zusammenbau der Laufrad- und der Düsentrommel mit dem Außengehäuse 15 und 8 geschieht in einfacher Weise durch das als Gewindeflansch mit Zentrierung ausgebildete Ausströmgehäuse 10. In das Einströmgehäuse 15 mit aufgeschraubter Gehäusehülse 8 wird zuerst die den Düsenverteiler bildende Düsenscheibs 9 mit eingeschraubtem oder eingepreßtem Zapfen 14 eingepreßt. Zwischen diesem Zapfen 14 und dem Gehäuse liegt das Lager 13. Der Düsen verteiler zentriert gleichzeitig das Lager 19. Der Düsenring 9 ist so ausgebildet, daß er das ausströmende Mittel stetig und gleichmäßig allen Schaufeln des ersten Laufschaufelrades zuführt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Beaufschlagung und sicheres Anlaufen der Turbine selbst bei kleinen Drücken erreicht. Die einzelnen Lauf Schaufelräder 1, 2 und 3 und die Leitscheiben 5, 6 und 8 werden ineinandergeschoben, wobei der Abstand der Leitscheiben durch übergeschobene Einzelhülsen .50 16, 17, 18 eingehalten wird. Diese Einzelhülsen könnten auch durch einen ganzen Distanzzylinder ersetzt werden. Der Hohlzylinder 4 vermittelt den Zusammenhang der mit Festsitz übergeschobenen Laufschaufelräder. In den Zylinder 4 wird der Zapfen ir eingeschraubt. Für diese Befestigung gibt es noch eine Reihe Abarten. Auf den Zapfen wird das Lager 12 geschoben und sodann das Ausströmgehäuse 19, das wieder auf dem Lager zentriert, darüber geschoben und mit der Gehäusehülse 8 verschraubt. Diese Verschraubung bewirkt ein Verspannen der Scheibentrommeln, und gleichzeitig ergibt sich eine einwandfreie, sichere und genaue Lagerung der Scheibentrommeln.
Ein seitliches Streifen der Laufräder an den Düsenscheiben ist nicht möglich, es entfällt also das radiale und axiale Anlaufen durch die einfache Lagerung. Schaufelstörungen sind somit ausgeschaltet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Axial beaufschlagte Turbine, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (1, 2 und 3) und die Leitscheiben (5, 6 und 9) mittels Hohlzylinder (4 und 8) wirbelsäulenartig" zusammengesetzt und durch das Ausströmgehäuse (10Ϊ sowie durch einen Kammring auf der Welle bei kleinem Spiel so gegeneinander verspannt werden, daß dadurch eine sich drehende Läufertrommel und eine feststehende Leitschaufeltrommel entstehen und beide gleichzeitig in einer Achse gelagert sind, wobei das die erste Leitscheibe tragende Einlaßgehäuse das Widerlager bildet.
  2. 2. Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitscheibe (9) zusammen mit dem Einströmgehäuse (15) einen der Strömung entsprechend geformten Düsenverteiler bildet, der gleichmäßige Beaufschlagung des ersten Laufrades bewirkt. χ
  3. 3- Turbine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitscheibe (9) in ihrem Innern ein Lager und einen Lagerzapfen trägt, in dem die auf dem Zylinder 4 sitzenden Lauf räder genau zentriert werden und deren erste sich gegen dieses Lager abstützt und gleichzeitig das Lager vor dem Eindringen strömenden Mittels schützt.
  4. 4. Turbine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus-Strömgehäuse (19) als Gewindeflansch in der Gehäusehülse (8) mit Zentrierung auf dem Lager (12) und damit auf dem Zapfen (11) die Verspannung und sichere Lagerung der Laufschaufeltrommel und der Leitschaufeltrommel ergibt und außerdem als Lagerkörper ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM113018D 1929-12-05 1929-12-05 Axial beaufschlagte Turbine Expired DE560836C (de)

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DEM113018D DE560836C (de) 1929-12-05 1929-12-05 Axial beaufschlagte Turbine

Publications (1)

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DE560836C true DE560836C (de) 1932-10-07

Family

ID=7327682

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DEM113018D Expired DE560836C (de) 1929-12-05 1929-12-05 Axial beaufschlagte Turbine

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DE (1) DE560836C (de)

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