DE559260C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechanlagenInfo
- Publication number
- DE559260C DE559260C DES86448D DES0086448D DE559260C DE 559260 C DE559260 C DE 559260C DE S86448 D DES86448 D DE S86448D DE S0086448 D DES0086448 D DE S0086448D DE 559260 C DE559260 C DE 559260C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- connection
- line
- contact
- station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 16
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 4
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 2
- 241000605059 Bacteroidetes Species 0.000 description 1
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/08—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
- H01H51/082—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
- H01H51/086—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen
und betrifft im besonderen den Empfang akustischer Zeichen aus Geberstellen, welche
mehreren Teilnehmern gemeinsam sind, über das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage.
Nach der im Hauptpatent geschützten Anordnung erfolgt die Anschaltung einer Anschlußleitung
an eine bestimmte, von mehreren Geberstellen durch diese Leitung in der Vermittlungsstelle zugeordnete Schalteinrichtungen,
welche durch ein für andere Zwecke an der Teilnehmerstelle vorhandenes Schaltmittel
betätigt werden.
Die wahlweise Anschaltung an eine bestimmte Geberstelle geschieht durch ein Mitlaufschaltwerk,
welches nach Einstellung auf die Nummer der eigenen Anschlußleitung eine Umschaltung vornimmt, derart, daß durch
Aussendung einer weiteren Stromstoßreihe und Einstellung des Mitlaufschaltwerkes die gewünschte
Geberstelle mit der Anschlußleitung in Verbindung gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun die Weiterbildung der im Hauptpatent unter
Schutz gestellten Anordnung und bezweckt, die zur Anschaltung einer beliebigen Geberstelle
erforderlichen Umschalteinrichtungen in der VermittlungssteEe erheblich zu vereinfachen,
und zwar für den Fall, daß nur zwei verschiedene Geberstellen vorhanden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß zur wahlweisen Anschaltung an eine von zwei Geberstellen ein der Anschlußleitung
zugeordnetes Umschaltrelais verwendet wird, welches durch vorübergehende Herstellung
des Anruf zustandes an der Teilnehmerstelle beeinflußt wird.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Abb. 1 und 2 verschiedene Änordnungen
schematisch dargestellt, und zwar zeigt die Abb. 1 eine Anordnung im Zpsammenwirken
mit einer Fernsprechanlage für Handbetrieb, während in der Abb. 2 ein Ausführungsbeispiel für selbsttätige Fernsprechanlagen
dargestellt ist.
Die Abb. 3 bis 5 zeigen eine zweckmäßige Ausführungsform für die konstruktive Ausbildung
des in der Vermittlungsstelle verwendeten Umschaltrelais.
Es sei nun zunächst die in der Abb. 1 dargestellte Anordnung für Fernsprechanlagen
mit Handbetrieb näher beschrieben.
An der Teilnehmerstelle ,/V sind die Adern a
und b der Teilnehmerleitung durch eine Einrichtung, ζ. Β. Steckdose St, überbrückt, mittels
welcher ein Empfangsgerät, z.B. einLautsprecher, mit der Teilnehmerleitung in Ver-
bindung gebracht werden kann. In der Vermittlungsstelle steht die Teilnehmerleitung
über Ruhekontakte 2 tr und 3 tr des Trennrelais TR mit der Sekundärwicklung S eines
Übertragers Ue in Verbindung. Die Primärwicklung/3
dieses Übertragers kann mittels der Kontakte 4 ur, 5 tir, 6 tir und 7 ur entweder
mit den zu einer Geberstelle G1 oder mit den zu einer Geberstelle G2 führenden
ίο Leitungen verbunden werden. In der Ruhelage des Relais UR ist die mit G1 bezeichnete
Geberleitung angeschlossen. Über diese Leitung werden beispielsweise Operndarbietungen
übertragen.
Wünscht die Teilnehmerstelle N mit der anderen Geberstelle, welche beispielsweise ein
Rundfunkempfänger ist, verbunden zu werden, so braucht nur der Hörer abgehoben und
damit der Kontakt 8 des Hakenumschalters HU an der TeilnehmersteEe geschlossen zu
werden. Hierdurch entsteht folgender Stromkreis über die Teilnehmerschleife: Batterie,
Drosselspule Dr, Kontakt 2 tr, Ader a, Kontakt 8 von HU, Wicklung 9 der Induktionsspule,
Mikrophon M, Ader b, Kontakt 3 tr, Wicklung des Anruf relais AR, Erde. In diesem
Stromkreis spricht das Relais AR an und schaltet über seinen Kontakt 10 er das Relais
UR ein. Parallel zum Relais UR liegt die Anruf lampe AL, welche gleichzeitig aufleuchtet.
Um hierdurch nicht die Aufmerksamkeit der Verbindungsbeamtin in der Vermittlungsstelle
zu erwecken, sind die mit Einrichtungen für den Empfang besonderer Darbietungen ausgestatteten Teilnehmer angewiesen,
den Hörer nur kurz abzunehmen und dann sofort wieder einzuhängen, so daß die
Anruflampe AL nur kurz aufleuchtet. Das Relais UR legt nun seine Kontakte um, so
daß über die Kontakte 5 ur und 7 ur eine Verbindung mit der zur Geberstelle G2 führenden
Leitung hergestellt ist.
Da das Relais UR beim Auflegen des Hörers an der Teilnehmerstelle durch Öff-
+5 nen des Kontaktes 10 ar wieder abfallen würde,
muß eine besondere Halteeinrichtung für das Relais UR oder wenigstens für die umgelegten
Kontaktfedern das Relais UR vorgesehen werden. Eine zweckmäßige Ausführungsform für
das Umschalterelais UR ist in den Abb. 3
bis 5 dargestellt. Wie aus diesen Abbildungen ersichtlich ist, erhält das Relais ein besonderes
Sperrglied, welches die Kontaktfedern beim Abfall des Ankers in der nach dem Ankeranzug eingenommenen Lage festhält.
Zu diesem Zweck ist an dem Joch 11 das Relais (Abb. 3) ein aus Isoliermaterial, z. B.
Hartgummi, bestehendes Vierkant 12 um eine Mittelachse 13 drehbar befestigt. Zum Antrieb
dieses Sperrgliedes dient ein mit dem Vierkant verbundenes Zahnrad 14, welches aus
der Abb. 5 ersichtlich ist. In die Zähne dieses Rades 14 greift eine mit dem Anker 15 verbundene
Stoßklinke 16 ein.
Die Wirkungsweise des in den Abb. 3 bis 5 dargestellten Relais ist nun die folgende:
Wird die Wicklung UR erregt, so wird der Anker 15 an den Kern 17 angezogen und damit
das Zahnrad 14 (Abb. 5) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Es sei noch erwähnt,
daß das Zahnrad 14 acht Zähne besitzt, so daß der Vierkant 12 bei jedem Ankeranzug
Y8 Kreisdrehung ausführt. Nach dem Anzug des Ankers hat also der Vierkant die in der
Abb. 4 dargestellte Lage eingenommen. In dieser Stellung stehen die Kontaktfedern 18
und 19 miteinander in Verbindung. Eine Sperrfeder 20 (Abb. 5) verhindert beim Abfall
des Ankers die Rückdrehung des Zahnrades 14, so daß der Vierkant 12 in der beim
Anzug des Ankers eingenommenen Lage stehenbleibt. Bei der nächsten Erregung der Wicklung UR erfolgt wieder Y8 Drehung des
Vierkantes entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, so daß die in der Abb. 3 dargestellte
Lage der Kontaktfedern erreicht ist, in welcher die Federn 18 und 21 in Kontaktberührung
stehen.
Auf die vorbeschriebene Weise können also die Kontakte 5 ur und 7 ur 'des Relais UR
(Abb. 1) auch nach dem Abfallen dieses Relais in der eingenommenen Lage festgehalten
werden. Wünscht nun die Teilnehmerstelle N wieder mit der anderen Geberstelle G1 verbunden
zu werden, so wird wieder vorübergehend der Kontakt 8 des Hakenumschalters HU durch Abnehmen des Hörers geschlossen
und damit über den Kontakt ι ο ar das Relais UR zum Ansprechen gebracht, welches
seine Kontakte 4 ur und 6 ur schließt. Über diese Kontakte ist die zur Geberstelle G1 führende
Leitung mit der Primärwicklung P des Übertragers Ue verbunden.
Wird die Teilnehnierstelle N für den Sprechverkehr
benötigt, so belegt die Verbindungsbeamtin die Klinke KJ- und bringt damit über
den benutzten Schnurstromkreis und über die Hülse der Klinke Kl das Relais TR zum Ansprechen.
Dieses öffnet seine Kontakte 2 tr und 3 tr und trennt damit die Verbindung
zwischen der Teilnehmerleitung und einer Geberstelle auf. Will der Teilnehmer selbst
ein Gespräch führen, so wird beim Abnehmen des Hörers vom Hakenumschalter über dessen
Kontakt 8 in der oben beschriebenen Weise das Relais^/? erregt, welches über
seinen Kontakt 10 ar die AnruflampeAi. so
lange einschaltet, bis beim Abfragen seitens der Beamtin durch Belegen der Klinke Kl das
Relais TR anspricht und damit durch Abfall
des Relais AR der Kontakt 10 ar geöffnet wird. Im folgenden sei nun die Schaltung für
Teilnehmerstellen, welche an selbsttätige Fernsprechanlagen angeschlossen sind, näher beschrieben.
Die Einrichtungen der Teilnehmerstelle N1 stimmen mit denen der Abb. ι bis
auf den Kontakt r der Nummernscheibe überein. Die Wirkungsweise des Relais U in der
Vermittlungsstelle ist die gleiche wie die des Relais UR der Abb. i. Im Ruhezustand steht
die Teilnehmerleitung«1, b1 über die Ruhekontakte
221 und 231 mit der Sekundärwicklung
S1 des Übertragers Ue1 in Verbindung, dessen Primärwicklung PL über die Kontakte
24« und 25« mit der zur GeberstelleG3 führenden Leitung verbunden ist. Wünscht
der Teilnehmer mit der anderen Geberstelle G4 verbunden zu werden, so hebt er vorübergehend
seinen Hörer vom Hakenumschalter ab, wodurch am Kontakt 26 folgender Stromkreis geschlossen wird: Batterie, Wicklung I
des Anrufrelais R, Kontakt 22t, Ader a1, Kontakt/
der Nummernscheibe, Kontakt 26 des Hakenumschalters, Wicklung 27 der Induktionsspule,
Mikrophon M1, Aderö1, Kontakt
23/, Wicklung II des Relais/?, Erde. Das
as Relais R schließt an seinem Kontakt 28/- einen
Stromkreis für das Relais U und schaltet über seinen Kontakt 29 r den Drehmagneten DM
des Vorwählers auf folgendem Wege ein: Batterie, Kontakte 29/·, 30^, Wicklung von
DM, Unterbrecher Un, Erde. Das Relais U legt seine Kontakte um, so daß die Wicklung
P1 des Übertragers Ue1 über die Kontakte 31 u und 32« mit der zur Geberstelle Oi
führfenden Leitung verbunden wird. Beim Aufhängen des Hörers an der Teilnehmerstelle
iV1 fällt das Relais/? ab, welches die Stromkreise des Relais U und des Drehmagneten
DM unterbricht. Die Kontakte 31a und
32 κ bleiben nach dem Abfall des Relais U durch die weiter oben beschriebene mecha-.nische
Sperreinrichtung dieses Relais geschlossen. Der Kontakt 29 r ist durch den Schaltarm
d und das Kontaktsegment 33 des Vorwählers VW überbrückt, so daß die Schaltarme
des Vorwählers in die Ruhelage zurückgedreht werden, in welcher der Stromkreis des Drehmagneten DM unterbrochen ist, da
der Schaltarm d das Segment 33 verlassen hat und sich in der aus Abb. 2 ersichtlichen
Lage befindet.
Sollte der Vorwähler VW bereits während der Erregung des Relais R 'einen freien nachgeordneten
Wähler, z. B. Gruppenwähler, gefunden haben, so wird das Prüfrelais T des
Vorwählers über den Kontakt 34/·, seine Wicklungen I und II, Schaltarm c von VW, Prüfader
c3 und über das Belegungsrelais des nachfolgenden Gruppenwählers erregt. An
den Kontakten 221 und 231 wird das Relais R
abgetrennt, während die Adern ä1 und b1 über
die "Kontakte 351 und 261 sowie über die
Schaltarme" des Vorwählers VW zu den Sprechadern Φ und b3 des nachfolgenden Gruppenwählers
durchgeschaltet werden. Wird jetzt der Hörer an der Teilnehmerstelle Λ"·
aufgelegt und damit die Leitungsschleife über die Adern β1 und b1 unterbrochen, so fällt
das in bekannter Weise im Gruppenwähler erregte Speiserelais ab und führt -die Auslösung
des Gruppenwählers herbei. Hierdurch wird die Prüfader c3 unterbrochen, so daß das
Relais T abfällt und über seine Kontakte 221 und 231 die Teilnehmerleitung wieder
mit der Wicklung S1 des Übertragers Ue1 in Verbindung bringt.
Soll zu der Teilnehmerstelle N1 eine Sprechverbindung
hergestellt werden, so wird über die Prüfader c2 vom Leitungswähler aus das
Relais T des Vorwählers VW erregt, welches an seinen Kontakten 221 und 231 die Abschaltung
der Teilnehmerleitung von den Geberstellen bewirkt. Wünscht die Teilnehmerstelle
N1 selbst eine Sprechverbindung herzustellen, so wird durch längeres Abheben des
Hörers und Schließen des Kontaktes 26 vom Hakenumschalter das Relais/? längere Zeit
erregt und damit, wie bereits beschrieben, ein freier Gruppenwähler belegt. Mittels des
Kontaktes/ der Nummernscheibe erfolgt dann in bekannter Weise die Einstellung dieses
Gruppenwählers und der übrigen zur Vollendung der gewünschten Sprechverbindung erforderlichen Wähler. Bei der Auslösung
einer derartigen Sprechverbindung durch Unterbrechung des Kontaktes 26 vom Hakenumschalter
wird das Relais T des Vorwählers wieder zum Abfall gebracht, welches seine
Kontakte 221 und 231 schließt, so daß die
Teilnehmerleitung die Darbietungen aus den Geberstellen G3 oder G4 wieder empfangen
kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur wahlweisen Anschaltung einer Anschlußleitung an eine von mehreren akustische Zeichen übermittelnden Geberstellen nach Patent 555 467, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Anschaltung an eine beliebige, von zwei Geberstellen· ein der Anschlußleitung zugeordnetes Umschaltrelais (UR oder U) verwendet wird, welches durch vorübergehende Herstellung des Anrufzustandes an der Teil- "5 nehmerstelle beeinflußt wird.
- 2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschaltrelais durch das Anrufrelais (AR oder R) der Teilnehmerleitung in der Vermittlungsstelle gesteuert wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der bei Herstellung des Anrufzustandes an der Teil-. nehpaerstelle durch das Anschaltreläis in der Vermittlungsstelle herbeigeführte Schaltzustand durch eine Hilfseinrichtung (z. B. mechanisches Sperrglied) nach Beendigung des Anrufzustandes aufrechterhalten wird.
- 4. 'Schaltungsanordnung nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Geberstelle (G1 oder G3) über Ruhekontakte und die andere Geberstelle (G2 bzw. G4) über Arbeitskontakte des Umschaltrelais (UR oder U) mit der Teilnehmerleitung in Verbindung gebracht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES86448D DE559260C (de) | 1928-07-04 | 1928-07-04 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES86448D DE559260C (de) | 1928-07-04 | 1928-07-04 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE559260C true DE559260C (de) | 1932-09-17 |
Family
ID=7513025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES86448D Expired DE559260C (de) | 1928-07-04 | 1928-07-04 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE559260C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935066C (de) * | 1952-10-07 | 1955-11-10 | Siemens Ag | Zaehlschaltung fuer die Gebuehrenerfassung an Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen |
-
1928
- 1928-07-04 DE DES86448D patent/DE559260C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935066C (de) * | 1952-10-07 | 1955-11-10 | Siemens Ag | Zaehlschaltung fuer die Gebuehrenerfassung an Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE559260C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
AT115576B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. | |
DE409721C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Wertigkeit | |
DE599863C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur wahlweisen Anschaltung einer Anschlussleitung an eine von mehreren akustische Zeichen uebermittelnden Geberstellen | |
DE612270C (de) | Telegraphenfernvermittlungssystem, bei dem die Orsverbindungen mittels Tonfrequenz ueber Fernsprechleitungen und die Fernverbindungen unter Zweischenschaltung von Umsetzerschaltungen ueber normale Telegraphenkanaele betrieben werden | |
DE579667C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Sprechstrom-Verstaekern | |
DE422001C (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage | |
DE425668C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit teils fuer Hand- und teils fuer Waehlerbetrieb ausgeruesteten Vermittlungsstellen | |
DE613334C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE555951C (de) | Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen, insbesondere fuer den Anruf von Verstaerkeraemtern | |
DE354790C (de) | Selbsttaetig oder halbselbsttaetig betriebene Fernsprechanlage | |
DE419479C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
AT110792B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen. | |
DE936809C (de) | Anordnung an Telefonanlagen mit einer von Ruhestrom kontrollierten Leitungsschleife fuer Meldezwecke | |
DE594368C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen verschiedenwertige Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen hergestellt werden | |
DE367091C (de) | Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener Betriebsart | |
DE960735C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE200536C (de) | ||
AT128731B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. | |
DE964510C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernschreiblochstreifenvermittlungen | |
DE572247C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE400890C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE612269C (de) | Telegraphenfernvermittlungssystem mit Waehlerbetrieb, bei dem die Ortsverbindungen mittels Tonfrequenz ueber Fernsprechleitungen und die Fernverbindungen unter Zwischenschaltung von Umsetzerschaltungen ueber normale Telegraphenkanaele betrieben werden | |
AT123645B (de) | Fernsprechanlage mit einer Hauptzentrale und mehreren Nebenzentralen. | |
AT81613B (de) | Telephonsystem. Telephonsystem. |