DE556197C - Rechenbaukasten

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Rechenbaukasten Die Erfindung betrifft einen Rechenbaukasten und besteht in der Vereinigung von io an sich bekannten, mit Löchern versehenen Zehnertafeln und ioo an sich bekannten prismenförmigen, mit Steckstiften und Löchern versehenen aufeinandersteckbaren und in die Löcher der Zehnertafeln einsetzbaren Zählkörpern in einem Kasten, dessen Boden- und Deckelplatte lösbar, z. B. als Schieber, ausgebildet sind.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Zehnertafel in Ansicht, Abb. a dieselbe im Schnitt, Abb. 3 ein Einerprisma in Ansicht, Abb. q. eine Ansicht des Kastens von der Seite der Einerprismen gesehen, mit abgenommenem Deckel, Abb, 5 denselben von der Seite der Zehnertafeln gesehen, ebenfalls mit abgenommenem Deckel, und Abb. 6 einen Schnitt durch den Kasten.
In dem Kasten e, dessen Boden- und Deckelplatte g, f in der dargestellten Ausführungsform als Schieber ausgebildet sind, sind io mit Löchern b versehene Zehnertafeln a und ioo mit Steckstiften d und Löchern lt versehene prismenförmige Rechenkörper c derart angeordnet, daB beim Öffnen des Deckels f die io Zehnerplatten a und beim Öffnen des Bodens g die ioo Einerprismeu c sichtbar sind.
Hierdurch wird durch eine Vorrichtung nacheinander das Rechnen im Zehner- und im Hunderterfeld ermöglicht.

PATENTANSPRUCH: Rechenbaukasten, gekennzeichnet dur_li die Vereinigung von io an sich bekannten, mit Löchern (b) versehenen Zehnertafeln (a) und ioo an sich bekannten prismenförmigen, mit Steckstiften (d) und Löchern (h) versehenen aufeinandersteckbaren und in die Löcher der Zehnertafel einsetzbaren Zählkörpern (c) in, einem Kasten (e), dessen Boden- (g) und Deckelplatte (f) lösbar, z. B. als Schieber, ausgebildet sind.