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DE554132C - Vorrichtung zur Abwicklung des Ankertaues von Bojen und Seeminen - Google Patents

Vorrichtung zur Abwicklung des Ankertaues von Bojen und Seeminen

Info

Publication number
DE554132C
DE554132C DES99578D DES0099578D DE554132C DE 554132 C DE554132 C DE 554132C DE S99578 D DES99578 D DE S99578D DE S0099578 D DES0099578 D DE S0099578D DE 554132 C DE554132 C DE 554132C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
rope
mine
crossbar
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES99578D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUIDO SANTAGOSTINO
Original Assignee
GUIDO SANTAGOSTINO
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Filing date
Publication date
Application filed by GUIDO SANTAGOSTINO filed Critical GUIDO SANTAGOSTINO
Application granted granted Critical
Publication of DE554132C publication Critical patent/DE554132C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/10Moored mines
    • F42B22/14Moored mines at a variable depth setting
    • F42B22/16Moored mines at a variable depth setting using mechanical means, e.g. plummet and float
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/10Moored mines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Verankerung von Bojen, Minen u. dgl., auch unter dem Wasserspiegel verwendeten Apparaten oder Geräten. Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι ist ein senkrechter Mittelquerschnitt. Fig. 2 zeigt eine Einzelheit im Grundriß. ίο Der Apparat arbeitet nach demselben Prinzip wie viele mit selbsttätiger Verankerung ausgerüstete schon bekannte Minen und Bojen.
Der Körper t ist ein dichtes, in getauchtem Zustand einen starken Auftrieb besitzendes Gehäuse. Bei Minen ist der Körper t. mit Sprengladungen, Detonatoren, Zündrelais und mit dem sonstigen Zubehör einer Mine ausgerüstet. Im folgenden wird der Körper t als Mine bezeichnet werden.
Es sind ferner α der zur Stabilisierung am Meeresboden bestimmte Anker, / das Ankertau, mit dem der Anker die eigentliche Mine festhält^ s das mit dem Anker verbundene und demselben bei der Sinkbewegung um eine gewisse Länge vorauseilende Lot.
Im Augenblick des Auswerfens der Mine bilden die genannten vier Teile ein einziges Ganze.
Kurz nach dem Auswerfen beginnt das Lot als erstes nach dem Meeresgrund zu zu sinken; es folgt in bestimmtem Abstand der mit dem Lot durch das Lotkabel f-s verbundene Anker. Die Länge des Lottaues ist einstellbar. Der Anker enthält eine Trommel, von der sich das den Anker mit der eigentlichen Mine t verbindende Tau / nach Maßgabe des Ankerniedergangs abwickelt; dabei bleibt die eigentliche Mine t an der Wasseroberfläche. Sobald das Lot den Meeresboden berührt, hört die Abwicklung des Taues f auf; der Anker sinkt jedoch weiter, bis er auf den Meeresboden trifft, und bei dieser letzten Bewegung zieht er die Mine um ein gewisses Maß unter den Wasserspiegel in die Tiefe. Das Maß dieser Tiefe entspricht demjenigen, um das das Lot bei seinem Niedergang dem Anker vorauseilte. Bei den bisherigen Minen muß die schon genannte Ankertrommel, auf die das Tau / aufgewikkelt ist, um ihre Achse laufen, um die Abwicklung des Taues / nach Maßgabe des Ankerniedergangs zu gestatten. Gemäß der vorliegenden Erfindung dagegen ist an dem Anker eine Vorrichtung vorgesehen, die gestattet, die genannte Trommel dem Anker gegenüber festzuhalten. Eine solche Anordnung bedeutet sowohl eine Verbilligung in der Herstellung als auch eine Verbesserung der Apparate wegen der Verminderung der sich drehenden Massen. Letzteres ist für in sehr tiefen Wassern zu verankernde Bojen
und Minen von besonderer Bedeutung. Die besagte Tautrommel b ist an dem Ankerboden montiert, und zwar mit stehender Trommelachse. Am oberen Trommelende ist quer zu der Trommel eine um die Trommelachse drehbare und an ihrem Ende eine Seilscheibe ca tragende Stange tr angeordnet. Die Rille dieser Scheibe ist tief, mit V-förmigem Querschnitt. Die Scheibe weist eine ίο zu der Vertikalen entsprechend' geneigte Achse auf. Das Außenende des Ankertaues ist über die Rillenscheibe ca und über eine zweite in der Mitte der Stange tr angeordnete Rillenscheibe er geführt und geht von hier aus nach oben, wo sie an der Mine befestigt ist. Während des Senkungsvorgangs des Ankers übt die an der Wasseroberfläche befindliche Mine t eine gewisse Spannwirkung auf die Länge des Taues f zwischen Befestigungsstelle an der Mine und Trommel aus. Die auf diese Taustrecke ausgeübte Spannwirkung wird durch die Scheibe ca auf die Querstange tr übertragen, und die Spannungskomponente in der Richtung der Tangente des Kreises, den die Scheibe ca um die Trommel beschreiben kann, versetzt die Querstange tr in Umdrehung, solange die Querstange frei umlaufen kann; dadurch wird das Tau aus der Trommel b in dem zur Senkung des Ankers erforderlichen Maße abgewickelt.
Der Beginn der Tauabwicklung kann verhindert oder die weitere Abwicklung im geeigneten Moment angehalten werden, und zwar dadurch, daß eine geeignete, mit dem Ankerkörper fest verbundene Bremse das in Abwicklung begriffene Tau f erfaßt, oder einfacher dadurch, daß die die Scheibe ca tragende Querstange tr verriegelt wird. Diese Verriegelung kann leicht mittels einer Klauenkupplung , oder einer kombinierten Reibungs- und Klauenkupplung erfolgen, indem die Kupplung an geeigneten Stellen der Querstange wirkt. Die Klauen- oder Reibungskupplung kann auf den Drehzapfen der Querstange einwirken, wie in der Zeichnung dargestellt; oder sie kann an den zwei Enden der Querstange wirken und letztere mittels Reibungsschlitten und Zähne mit dem Ankerkranz (in dem die Querstange sich dreht) in Eingriff bringen. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Bremsvorrichtung auf einen als getrenntes Stück hergestellten und an der Querstange konzentrisch angebrachten Kranz einwirkt unter Anwendung derselben Mittel und Einrichtungen, die bei Automobilrädern zur Einwirkung auf die Bremstrommel gebräuchlich sind. Die besagte Bremsstoppvorrichtung wird vom Lot mittels geeigneter Organe betätigt. Eine beispielsweise Anordnung ist zu diesem Zweck in der Zeichnung angegeben. Das Lot ruht bis zu dem Augenblick, in dem es nach dem Auswerfen der Mine in Tätigkeit treten soll, auf dem Deckel co der Kammer, in der es untergebracht ist; das Lotgewicht kann also das über die Rolle bo geführte und an einem geeigneten Punkt des Ankerkörpers befestigte Tau fs nicht spannen. Die darüber befindliche Feder m wirkt auf den Kupplungsteil i ein. Letzterer ist unten mittels eines Bolzens mit der Rolle bo verbunden. Solang© das über die Rolle bo geführte Tau fs nicht mit dem Gewicht des Lots beschwert ist, ist die Feder m imstande, den Kupplungsteil i in das Innere des Drehzapfen ρ der Querstange tr zu drücken und damit deren Drehung zu verhindern; die Querstange müßte nämlich den Kupplungsteil i bei seiner Drehung mitnehmen; das kann er jedoch nicht, weil eine Stange sb, deren Enden in entsprechenden Aussparungen der Innenwand des Zylinders c eingesetzt sind, das verhindert. Wenn das Lot aus seiner Kammer heraustritt und durch das gespannte Tau fs an dem Anker hängt, überwindet das Tau fs an der Rolle bo die entgegengesetzte Wirkung der Feder m und zieht den Kupplungsteil i nach unten; jetzt ist die Querstange tr freigegeben und kann umlaufen, so daß das Tau f sich von der Trommel b abwickelt und der Anker α hinabgelassen wird. Sobald das Lot mit dem Meeresgrund in Berührung kommt, hört die Spannwirkung auf das Tau/.? auf, und die jetzt nicht mehr gehemmte Feder m,\ bringt den Kupplungsteil i in Eingriff mit der Querstange tr; dadurch wird die Bewegung der Querstange tr gesperrt und die Abwicklung des Taues / verhindert.' Die Mine t wird jetzt in dem erforderlichen Maße unter den Wasserspiegel gezogen, da der Anker weiter sinkt und sich auf den Meeresgrund legt. Damit ist die Verankerung der Mine t mit der gewünschten Tauchtiefe unter dem Wasserspiegel vollendet. Damit der Apparat einwandfrei arbeitet, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um jedes unzeitige Austreten des Lots aus seiner Kammer zu verhüten. Zu diesem Zweck ist der um Scharniere drehbare Deckel Co durch einen Sicherheitsriegel in Schlußstellung gesperrt. Der Riegel wird erst im Augenblick des Minenauswurfs zurückgeschoben. Nach erfolgtem Auswurf öffnet sich der Deckel Co unter dem auf ihm lastenden Lotgewicht. Das Öffnen des Deckels tritt aber erst mit einer entsprechenden Verzögerung ein, weil bei der Öffnung der Widerstand einer der üblichen Glycerinbremsen überwunden werden muß. Nach der Öffnung des Deckels sinkt das Lot s frei ins Wasser und zieht die freie
Strecke des Haltetaues fs mit sich. Die Länge dieser freien Taustrecke muß einstellbar sein, um die Verankerung der Mine für jede gewünschte Minentauchtiefe zu ermögliehen. Zu diesem Zwecke ist das Tau fs, wie aus der Zeichnung ersichtlich, über mehrere feste Haltezapfen rf und mehrere bewegliche Haltezapfen rm geführt. Dadurch, daß man vor dem Auswurf der Mine den ersten bewegliehen Zapfen rm herausnimmt, gibt man die zwei ersten Taustrecken frei, die von dem betreffenden Zapfen rm nach den zugehörigen festen Zapfen rf gehen. Nimmt man weitere Zapfen rm heraus, so wird eine immer grö-
• 5 ßere Länge des Taues fs freigegeben.
Ist eine Regelung zwischen weiteren Grenzen erwünscht, als mit der besagten Methode erreichbar ist, so kann man das Ende des Taues fs auf eine Trommel ία aufwickeln; durch entsprechende Handhabung zweckmäßiger Haltemittel läßt man eine größere oder kleinere Taulänge sich von der besagten Trommel abwickeln, und diese kann noch durch eine zusätzliche Taulänge durch Be-
«5 nutzung der oben beschriebenen beweglichen Haltezapfen rm vergrößert werden. Um die Verbindung der Mine t mit dem Anker α bis zu dem Augenblick, in dem der Anker zu sinken anfangen soll, derart zu sichern, daß zwischen der Mine t und dem oberen Rand des Ankers α absolute Dichtheit herrscht, so daß das Minenganze eine genügende Auftriebskraft besitzt, um zu schwimmen, genügt es, dem an der Mine t befestigten Ende des Taues /' durch geeignete Mittel, wie Schraube und Schraubenmutter d, eine passende Spannung zu erteilen. Die Sperrung der Ouerstange tr verhindert das Abwickeln des Taues, und das an der Mine t befestigte, mittels der Mutter d entsprechend gespannte Tauende sichert die dichte Verbindung zwischen Mine t und Anker a. Um die Mine t mit dem Anker α zu verbinden, könnte auch eine besondere Vorrichtung verwendet werden, die sich löst, sobald das Kabel fs durch das Lot unter Spannung gesetzt worden ist. Bei der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Einrichtung zur Abwicklung des Kabels / erhält das Tau eine Drehung für jede sich abwikkelnde Trommelwindung; je nach der Richtung, in der die Querstangeir umläuft, und je nach der Richtung, in der die Taulitzen zusammengeschlagen sind, addiert sich die neu erteilte Drehung zu der Fabrikationstaudrehung oder geht von ihr ab. Infolgedessen steigert oder verringert sich somit die Neigung der Litzen, sich loszudrehen. Mit Rücksicht auf diese Neigung und auf die hinzukommenden besonderen Drehungen sind erfindungsgemäß an dem Ankergehäuse Schaufeln pa angebracht, und zwar sind diese etwa wie ein Schraubenpropeller angeordnet, um dem Ankerkörper während des Niedergangs eine Drehbewegung zu erteilen, die die Losdrehung des Taues in gewissem Sinne ausgleicht. Bei ihrer Drehbewegung im Wasser stößt die Querstange auf einen gewissen Widerstand; erfindungsgemäß kann dieser Widerstand durch eine entsprechend ausgebildete Form der Querstange reguliert werden; gegebenenfalls kann die Querstange als Schraubenpropeller ausgebildet werden, um eine nützliche, auch bremsende Wirkung zu erzielen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abwickeln des Ankertaues von Bojen und Seeminen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der gegenüber dem Ankerkörper ortsfest eingebauten Trommel eine mit Rillenscheiben ausgerüstete Querstange oder Scheibe angeordnet ist, die sich um die Trommelachse dreht und das Ankertau abwickelt.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange zur Sperrung des den Anker mit der Mine verbindenden Taues vor und während des Abwickeins durch Entspannung des Verbindungstaues zwischen Lot und Anker gebremst und verriegelt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Ankergehäuses Rippen vorgesehen sind, die ähnlich den Schaufeln eines Schraubenpropellers arbeiten und dem sinkenden Anker eine Drehbewegung erteilen, um dem Zu- oder Losdrehen des Verankerungstaues während der Abwicklung desselben entgegenzuwirken.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange oder die Scheibe mit Schaufein ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES99578D 1931-04-27 1931-07-05 Vorrichtung zur Abwicklung des Ankertaues von Bojen und Seeminen Expired DE554132C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT383178X 1931-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE554132C true DE554132C (de) 1932-07-05

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ID=11246016

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES99578D Expired DE554132C (de) 1931-04-27 1931-07-05 Vorrichtung zur Abwicklung des Ankertaues von Bojen und Seeminen

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US (1) US1910998A (de)
DE (1) DE554132C (de)
FR (1) FR734461A (de)
GB (1) GB383178A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113982685A (zh) * 2021-11-24 2022-01-28 安徽理工大学 一种利用关闭/废弃矿井地下空间建设酒窖方式

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US1910998A (en) 1933-05-23
FR734461A (fr) 1932-10-22
GB383178A (en) 1932-11-10

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