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DE553422C - Feuerungsrost mit laengsliegenden Hohlroststaeben, durch welche hindurch Druckluft mittels duesenfoermiger OEffnungen der Feuerung zugefuehrt wird - Google Patents

Feuerungsrost mit laengsliegenden Hohlroststaeben, durch welche hindurch Druckluft mittels duesenfoermiger OEffnungen der Feuerung zugefuehrt wird

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Publication number
DE553422C
DE553422C DENDAT553422D DE553422DD DE553422C DE 553422 C DE553422 C DE 553422C DE NDAT553422 D DENDAT553422 D DE NDAT553422D DE 553422D D DE553422D D DE 553422DD DE 553422 C DE553422 C DE 553422C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
compressed air
fed
furnace
bars
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT553422D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE553422C publication Critical patent/DE553422C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H3/00Grates with hollow bars
    • F23H3/02Grates with hollow bars internally cooled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Feuerungsrost mit längsliegenden Hohlroststäben, durch welche hindurch Druckluft mittels düsenförmiger Öffnungen der Feuerung zugeführt wird Die Erfindung betrifft einen Feuerungsrost mit längsliegenden Hohlroststäben, durch welche hindurch Drudkluft mittels düsenförmigerÖffnungen derFeuerung zugeführt wird.
  • Bei von Hand oder durch eine Wurfvorrichtung beschickten Feuerungsrosten häuft sich der Brennstoff erfahrungsgemäß im Bereich der Beschickungsöffnung immer stark an, um nach dem Rostende zu allmählich abzunehmen. Ferner werden die größeren Stücke bei dem Aufwurf stets weiter geschleudert, während der feine grusige Teil mehr vorn liegenbleibt, so daß die Brennstoffschicht vorn dichter liegt als hinten.
  • Infolgedessen genügt in der Nähe des hinteren Rostendes ein verhältnismäßig geringer Druck des Unterwindes, um die Verbrennung, die an sich schon durch den Essenzug gefördert wird, zu unterhalten, dagegen muß der Winddruck im Bereich der Beschickungsöffnung wesentlich stärker sein, um den Brennstoff an allen Stellen gleich wirtschaftlich zu verbrennen..
  • Bei den bekannten Rosten mit Hohlstäben, welche Druckluft zuführen, erfolgt die Zuführung der Druckluft praktisch genommen in einem einzigen Rohr, das sich über die ganze Rostlänge erstreckt. Beim. Betrieb solcher Roste ergibt sich, daß der Druck der eingeführten Luft am hinteren Ende des Rostes nur wenig geringer ist als in der Nähe der Beschickungsöffnung, so daß also der Luftdruck den durch die Beschickung bedingten unterschiedlichen Verhältnissen nicht in dem richtigen Verhältnis angepaßt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird nun der untere Stegteil der Stäbe als der Stabbahn parallel liegendes Rohr ausgebildet, dessen eines Ende konisch erweitert und dessen anderes Ende düsenartig geformt ist, und es werden mehrere Stäbe derart und mit solchem Abstand hintereinander angeordnet, daß bei der Zuleitung der Druckluft am vorderen Rostende jedes Rohr für das in der Blasrichtung folgende Rohr als Strahlrohr dient, durch welchen frische Luft nachgesaugt wird. Dadurch wird erreicht, daß an dem der 3$eschickungsöffnung am nächsten gelegenen Teil des Rostes der Druck der zugeleiteten Luft voll zur Wirkung kommt, während er auf die übrige Rostlänge hin in dem gewünschten Maße von Stab zu Stab abgestuft werden kante.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in derZeichnung dargestellt. Die Roststäbe sind mit a bezeichnet, deren untere Stegteile als Rohr c ausgebildet sind. Diese Rohre besitzen .oben Düsenöffnungen b. Jedes Rohr besitzt vorn eine konische Erweiterung d und ist hinten als Düse s ausgebildet. ° Die Form der Roststäbe bleibt dem Verwendungszweck überlassen, auch kann der Querschnitt des Rohres verschiedenartig sein. Zwischen den Düsenroststäben können ferner gewöhnliche Roststäbe angeordnet sein, um auch die Feuerung mit natürlichem Luftzug, also ohne Unterwind, arbeiten zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerungsrost mit längsliegendenHohlroststäben, durch welche hindurch Druck-Luft mittels düsenförmiger Öffnungen der Feuerung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Stegteil der Stäbe als der Stabbahn parallel liegendes Rohr ausgebildet ist, dessen eines Ende konisch erweitert und dessen anderes Ende düsenartig geformt ist und daß mehrere Stäbe derart und mit solchem Abstand hintereinander angeordnet werden, daß@ bei der Zuleitung der Druckluft am vorderen Rostende jedes Rohr für das in der Blasrichtung folgende Rohr als Strahlrohr dient, durch welches frische Luft nachgesaugt wird.
DENDAT553422D Feuerungsrost mit laengsliegenden Hohlroststaeben, durch welche hindurch Druckluft mittels duesenfoermiger OEffnungen der Feuerung zugefuehrt wird Expired DE553422C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE553422T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE553422C true DE553422C (de) 1932-06-25

Family

ID=6563740

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT553422D Expired DE553422C (de) Feuerungsrost mit laengsliegenden Hohlroststaeben, durch welche hindurch Druckluft mittels duesenfoermiger OEffnungen der Feuerung zugefuehrt wird

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DE (1) DE553422C (de)

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