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DE552786C - Spannvorrichtung fuer Bandsaegeblaetter - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Bandsaegeblaetter

Info

Publication number
DE552786C
DE552786C DENDAT552786D DE552786DD DE552786C DE 552786 C DE552786 C DE 552786C DE NDAT552786 D DENDAT552786 D DE NDAT552786D DE 552786D D DE552786D D DE 552786DD DE 552786 C DE552786 C DE 552786C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
blade
nut
band saw
clamping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT552786D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHAEL BUBNA LITIC
Original Assignee
MICHAEL BUBNA LITIC
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE552786C publication Critical patent/DE552786C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/10Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning strap saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Von den bekannten nachgiebigen Spannvorrichtungen der Bandsäge der waagerechten Blockbandsäge mittels einer auf den Rollenschlitten unmittelbar wirkenden Feder unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Feder unabhängig von der Rollenlage die ihr gegebene Vorspannung behält und vom Äugenblick der Berührung des Bandsägeblattes mit der Rolle das Blatt rasch auf die gewünschte Spannung gebracht werden kann, wobei die Vorspannung regelbar ist.
In der Zeichnung veranschaulichen Fig. 2" die Vorderansicht, Fig. 2' die Seitenansicht, Fig. 1' und 1" Einzelheiten der neuen Spannvorrichtung im Aufriß 'und Grundriß.
Die auf den Sägeständern, α befestigten Querträger C1, C2, Ki1, tn2, die auch durch einen einzigen gegossenen ersetzt werden können, tragen die Bandsägerollen O1 und b2, von denen b2 in der Richtung der Verbindungsgeraden beider Rollenmittel verschiebbar und zur gemeinsamen Mittelebene neigbar ist.
Die Rolle b2 ist im Schlitten i gelagert, in welchem die Zugstange h befestigt ist, deren anderes Ende mit Gewinde und Mutter H1 versehen ist. Mutter % ist im Gleitstück O1, das sich, zwischen den Querträgern c und m verschiebt, drehbar und damit verschiebbar gelagert. Die Spannfeder/ stützt sich, einerseits gegen den Lagerschlitten / der RoIIeS2, anderseits gegen das zwischen den Querträgern c und m verschiebbare Gleitstück k, worauf auf der der Feder abgekehrten Seite die Hohlschraube ,g· befestigt ist, deren Mutter η in dem feststehenden Verbindungsstücke der Querträger c und m drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert ist. Die Zugstange <h durchdringt die Hohlschraube g. Bei abgenommenem Sägeblatt stützt sich die Mutter nL gegen das ihr zugekehrte Ende / der Hohlschraube g, und durch Drehung der Mutter H1 in der einen oder der anderen Richtung wird die Feder/ mehr oder weniger vorgespannt. Wird aber di'e Mutter η in der einen oder der anderen Richtung gedreht, so verschieben sich der Drehung entsprechend Lagerschlitten i, Feder/, Zugstange h und Gleitstück O1 mit Mutter H1 in der einen oder anderen Richtung, ohne 'eine Änderung der eingestellten Vorspannung herbeizuführen.
Wird das Blatt aufgelegt und die Mutter λ so gedreht, daß sich der Lagerschlitten i nach außen, d. i. in der von der festen Rolle abgekehrten , Richtung verschiebt, so wird sich das Blatt zunächst auf die Rolle auflegen und bei weiterer Drehung gespannt, wobei sich die Mutter Tz1 von der Hohlschraube g abhebt. Die Größe des Spielraumes zwischen der Mutter U1 und der Hohlschraube £■ läßt die Größe der Blattspannung erkennen. Ändert sich nun während des Betriebes die Blattlänge oder der Schnittwiderstand, so folgt die Feder/ ungehindert in der einen oder in der anderen Richtung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Spannvorrichtung für Bandsägeblätter mit einer unmittelbar auf den Lagerschlitten einer der beiden Sägerollen wirkenden, nachstellbaren Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blattspannung erzeugende. Feder (/) mittels einer im Lagerschlitten (/) befestigten, durch eine Hohlschraube (g) hindurchgehenden, auf dem anderen Ende mit Gewinde und Mutter (H1) versehenen Zugstange (Aj beliebig vorgespannt und durch Drehung der in einem festen Querstück drehbar gelagerten Hohlschraubenmiutter (h) die gesamte Rollenlagerung der Blattlänge entsprechend ohne Änderung der Vorspannung der Feder verstellt werden kann, so daß die für ein gegebenes Blatt eingestellte Federspannung unmittelbar nach Erreichimg der der Blattlänge entsprechenden Rollenlage auf das Sägeblatt übergeleitet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT552786D Spannvorrichtung fuer Bandsaegeblaetter Expired DE552786C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE552786T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE552786C true DE552786C (de) 1932-06-16

Family

ID=6563520

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT552786D Expired DE552786C (de) Spannvorrichtung fuer Bandsaegeblaetter

Country Status (1)

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DE (1) DE552786C (de)

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