DE551657C - Tennistrainierapparat - Google Patents
TennistrainierapparatInfo
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- DE551657C DE551657C DE1930551657D DE551657DD DE551657C DE 551657 C DE551657 C DE 551657C DE 1930551657 D DE1930551657 D DE 1930551657D DE 551657D D DE551657D D DE 551657DD DE 551657 C DE551657 C DE 551657C
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- DE
- Germany
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- ball
- rod
- training apparatus
- tennis training
- attached
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/02—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
- A63B71/023—Supports, e.g. poles
- A63B2071/024—Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/02—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
- A63B71/023—Supports, e.g. poles
- A63B2071/026—Supports, e.g. poles stabilised by weight
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tennistrainierapparat, der es gestattet, dem Balle die normale
Bewegung wie beim Tennisspielen, insbesondere dem Rücksprunge, zu erteilen, und der sich zum Gebrauch in begrenzten Räumen
eignet.
Es sind zahlreiche Apparate bekannt, bei denen beispielsweise der Ball mittels einer
Schnur an dem Ende einer senkrecht oder
to unter einem Neigungswinkel von 450 fest eingestellten
Stange, oder in der Mitte einer Barre oder an einem horizontalen Seile befestigt
ist. Alle bisher bekannten Einrichtungen ermöglichen es aber nicht, dem Balle die normale Spielbewegung zu erteilen. Durch
die Wahl des Aufhängepunktes der Schnur, an der der Ball befestigt ist, über dem Kopfe
des Spielers liegt die Flugbahn des Balles wesentlich höher, als es beim wirklichen Spiel
der Fall ist, so daß der Ball meist im Fluge zurückgeschlagen werden muß. Es ist
zwar bekannt, daß es vorteilhaft ist, den Ball an einer elastischen Schnur aufzuhängen.
Diese Schnur ist aber in den bisher bekannten Einrichtungen nicht so lang, daß der
Ball den Erdboden berühren kann. Auch dieser Umstand wirkt dem erwünschten einmaligen
Aufsetzen des Balles entgegen. Im Spiel kommt die Rückgabe solcher Flugbälle verhältnismäßig selten vor. Der Ball wird
in den meisten Fällen nach einmaligem Aufprallen zurückgegeben. Diese Anpassung an
das wirkliche Spiel erfüllen die bisher bekannten Einrichtungen nicht.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und ermöglicht es durch die besondere
Ausgestaltung des Trägers, an dem eine an sich bekannte, vorteilhaft elastische Schnur
befestigt ist, daß dem Balle die normale Spielbewegung erteilt werden kann und der
Ball auch auf dem Erdboden auftreffen und zurückprallen kann.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen, wie aus der Zeichnung hervorgeht, aus einem
Sockel i, der durch sein Eigengewicht auf dem Boden aufliegt oder in beliebiger anderer
Form, z. B. durch Schrauben, die durch die Löcher 2 geführt sind, befestigt ist. Der
Sockel trägt zwei Sektoren oder ein Gelenk mit einer Reihe von Löchern, durch die die
Stange 3 in jede gewünschte Neigung eingestellt werden kann. In der Zeichnung ist
ein Sockel mit den Sektoren 4 dargestellt, von denen einer auf der Zeichnung sichtbar ist.
Dieser trägt nahe an seinem Rande eine Reihe von Löchern 5 und je ein Loch 6 in
der Mitte des Sektors. Diese Löcher liegen einander gegenüber und dienen dazu, zwischen
den Sektoren 4 eine Stange 3 zu befestigen, die vorteilhaft elastisch ist und aus
Holz, Metall oder sonstigen Baustoffen hergestellt werden kann. Sie ist an einem ihrer
Enden mit einer Hülse 7 versehen, die mit Reibung auf einer Hülse oder Zapfen 8 sitzt.
Diese Hülse hat zwei Öffnungen, von denen die eine mit dem Loche 6 zusammenpaßt und
durch einen Stift in diesem gehalten wird, während die andere den Löchern 5 gegenüberliegt,
so daß die Hülse durch einen Bolzen in der gewünschten Stellung gehalten werden kann.
Am anderen Ende der Stange ist mittels einer elastischen Schnur 9, die einen oder
mehrere Haken oder Wirbel 10 trägt, ein Tennisball 11 befestigt. Die Haken oder
"Wirbel sind dazu bestimmt, ein Verknoten der Schnur zu verhindern.
Die Vorrichtung kann in beliebiger Art aufgestellt werden. Zu diesem Zweck kann
die Stange in vertikaler Richtung oder in beliebiger Weise gegen die vertikale Richtung
geneigt und festgestellt werden.
Man bedient sich dieser Vorrichtung, indem man sich entweder in Richtung der
Stange gegen oder gegenüber zu ihr oder in der entgegengesetzten Richtung aufstellt und
den Ball mit dem Tennisschläger so schlägt, wie es im Spiel der Fall ist. Die elastische
Schnur spannt sich dabei, und unter dieser Spannung und dem Zug durch die biegsame
Stange 3 kommt der Ball' zu dem Spieler zurück, und zwar um so lebhafter, je kräftiger
er geschlagen wird. Unter der Einwirkung der Schwerkraft setzt der Ball auf dem Boden
auf und springt gegen den Spieler zurück, der nunmehr den Schlag wiederholt und ununterbrochen
spielen kann, indem er ständig seinen Platz entsprechend dem Rückspringen
des Balles mehr oder weniger wechselt.
Wenn man die Neigung der Stange 3 beliebig ändert, kann man mehr oder weniger
betonte Sprünge erhalten,. entsprechend der Statur der spielenden Person. Man kann somit
diesen Apparat dazu gebrauchen, alle beliebigen Schläge zu verwirklichen, wie sie in
dem praktischen Tennisspiel auftreten, z. B. aufspringende Bälle, Luftbälle, Vorhandschläge,
Rückhandschläge usw.
Der Ball kommt mit einer Kraft zurück, die derjenigen entspricht, mit der er geschleudert
wurde. Hierdurch wird ein Training unabhängig von der Kraft des Spielers erreicht. Ferner muß der Spieler ständig
seinen Platz ändern, da der Ball in den verschiedensten Richtungen je nach der Art,
nach der er geschleudert wurde, zurückkommt.
Der Apparat ermöglicht das Spiel selbst in sehr engen Räumen und gestattet somit
das Training zu allen Jahreszeiten.
Es sei bemerkt, daß die Erfindung, wie sie beschrieben und dargestellt ist, nur ein
Ausführungsbeispiel darstellt und alle Änderungen und Modifikationen erfahren kann,
ohne daß sich das Prinzip der Erfindung ändert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Tennistrainierapparat, bei dem ein Ball mittels einer elastischen Schnur mit einer Stange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3) an einer auf dem Boden liegenden Grundplatte (1) beliebig neigbar und gegen den Spieler verstellbar befestigt ist und den Ball (11) an einer elastischen Schnur (9) trägt, die langer ist als die Stange (3).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR551657X | 1929-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE551657C true DE551657C (de) | 1932-06-03 |
Family
ID=8937016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930551657D Expired DE551657C (de) | 1929-08-07 | 1930-07-06 | Tennistrainierapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE551657C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232323A1 (de) * | 1982-08-31 | 1984-03-08 | Jürgen 6930 Eberbach Köbler | Trainingsgeraet |
-
1930
- 1930-07-06 DE DE1930551657D patent/DE551657C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232323A1 (de) * | 1982-08-31 | 1984-03-08 | Jürgen 6930 Eberbach Köbler | Trainingsgeraet |
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