DE550070C - Vorrichtung zur gleichzeitigen Reinigung zweier gegenueberliegender Flaechen, insbesondere Fensterscheiben - Google Patents
Vorrichtung zur gleichzeitigen Reinigung zweier gegenueberliegender Flaechen, insbesondere FensterscheibenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Reinigung zweier
gegenüberliegender Flächen, insbesondere Fensterscheiben.
Bei bekannten Fensterreinigungsvorrichtungen zum gleichzeitigen Reinigen zweier
Fensterscheibenseiten ist die Vorrichtung so angeordnet, daß sich das Gestell reiterartig
auf das zu reinigende Fenster schieben läßt und durch waagerechte Bewegungen des Gestelles
das Überfahren 'der von den Reinigungsgliedern zu reinigenden Flächen erfolgt.
Die Reinigungsglieder siiid hierbei miteinander verbunden und führen zwangsläufig
übereinstimmende Bewegungen aus. Bei der Reinigung von Fensterscheiben sind verschiedenartige Werkzeuge erforderlich,
z. B. Tücher, Wischer, Lederlappen, Bürsten o. dgl. Dies ist besonders der Fall bei Scheiben, die aus Kunstverglasungen bestehen,
wo also die glatte Scheibenfläche sich aus einzelnen Stücken zusammensetzt, die durch Bleirahmen miteinander verbunden
werden. Bei den bekannten Reinigungsvorrichtungen erfordert das Auswechseln der Werkzeuge sehr viele Handgriffe, und eine
gewissenhafte Reinigung der Scheiben mit Kunstverglasung war nicht möglich. Vor allem mußte die ganze reiterartige Vorrichtung
zum Auswechseln der Werkzeuge abgenommen werden.
Diese Nachteile behebt die Erfindung dadurch, daß die Reinigungsglieder zur Aufnahme
mehrerer Werkzeuge, wie Bürsten, Wischer usw., eingerichtet sind, die wahlweise
zur Anwendung gelangen können, so daß jeweils das zum Reinigen benötigte Werkzeug leicht eingestellt werden kann.
Die Werkzeuge sind zu diesem Zweck beiderseits um eine senkrechte Achse drehbar und
liegen einander gegenüber. Die Reinigungswerkzeuge befinden sich dabei vorteilhaft an
Armen, die in Winkelstellung zueinander angeordnet sind und sich um senkrechte Achsen drehen. Diese Ausbildung und
Schaltmöglichkeit gestattet es dem Reinigungswerkzeuge, über Hindernisse oder Vorsprünge
auf den Scheiben herüberzugleiten. Je nach Wunsch kann das eine oder andere Werkzeug oder Arbeitsgerät abwechselnd in
Wirksamkeit treten.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es bedeutet
Fig. ι die schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform, die zum Reinigen von
Schaufenstern bestimmt ist,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch diese Ausführungsform in vergrößertem Maßstabe
und teilweise abgebrochen,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die wesentlichen Arbeitsteile der Vorrichtung
und das zu reinigende Fenster,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Reinigungsvorrichtung und
ihres Trägers,
Fig. 5 die schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform, teilweise im
Schnitt,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform, teilweise abgebrochen,
ίο Fig. 7 das untere Ende der Ausführungsform der Fig. 6, in vergrößertem Maßstabe
und teilweise abgebrochen,
Fig. 8 eine Oberansicht von Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der
Fig. 13,
Fig. 10 einen waagerechten Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 9,
Fig. 11 einen der Fig. 10 ähnlichen Schnitt
nach Linie 6-6 der Fig. 9,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt nach Linie y-j der Fig. 9,
Fig. 13 einen senkrechten Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 14 einen waagerechten Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 13,
Fig. 15 eine abgebrochene Ansicht des unteren
Teiles der Vorrichtung in Verbindung mit einem Fensterrahmen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 besteht der Halter für die Werkzeuge aus
einem Gestell 15 (Fig. 2), das ein Paar miteinander verbundene Platten besitzt. Am einen
Rande der Werkzeuge ist eine Reinigungsbürste 16 vorgesehen und am anderen
Rande ein Wischstreifen 17. Das Gestell 15 besitzt einen mittleren Längszylinder 18
(Fig. 1), der eine Führungsstange 19 umschließt, die zweckmäßig hohl ausgebildet ist
und einen Schlitz aufweist, durch den eine Rippe 20 (Fig. 2 und 3) greift, so daß das
Gestell 15 mit der Führungsstange 19 sich gleichzeitig dreht. Das untere Ende von 19
ist bei ιψ (Fig. 2) lösbar gehalten, so daß
das Werkzeug mit der Rippe 20 nach unten für Instandsetzungszwecke herausgezogen
werden kann.
Die Ausführungsform besitzt zwei Reinigungsglieder 15 und zwei Führungsstangen
19, die gleichgerichtet in bestimmter Entfernung voneinander gehalten werden. Die oberen
Enden der Führungsstangen lassen sich in Lagern 21 drehen und sind über diesen
Lagern mit Kegelrädern 22 ausgerüstet. Die Lager 21 (Fig. 2) werden mit ihren
nach einwärts gebogenen Teilen 23 durch nach abwärts gerichtete Seiten 24 eines Traggestelles
gehalten, das einen oberen waagerechten Körper 25 in Form eines Rohres besitzt, welches in seinem Mittelteil mit einer
Walze 26 versehen ist, die zweckmäßig aus Holz oder ähnlichem Werkstoff besteht, das
beim Abrollen den Fensterrahmen nicht beschädigt. Innerhalb der Walze ist ein Futter
27 vorgesehen, das lose auf einer Muffe 28 auf dem Rohr 25 sitzt. Die Enden der
Muffe reichen zu beiden Seiten über die Walze und sind mit Kegelrädern 29 versehen,
die mit den Kegelrädern 22 an den oberen Enden der beiden Führungsstangen 19 in
Eingriff stehen, so daß sie gezwungen sind, sich mit der Muffe 28 gemeinsam zu drehen.
Auf dem Rohr 25 ist über jeder der Führungsstangen 19 eine Winde 30 drehbar \ongesehen,
die unter der Einwirkung einer Feder 31 steht. Das eine Ende dieser Feder
ist an der Winde und das andere Ende an dem Rohr 25 befestigt. Auf jeder Winde
sitzt eine Schnur oder ein Draht 32, der sich in das Innere der betreffenden hohlen Führungsstangen
19 erstreckt und dessen unteres Ende mit der nach einwärts vorspringenden
Rippe 20 des betreffenden Reinigungsgliedes 15 verbunden ist, wie aus den Fig. 2
und 4 ersichtlich ist. Auf diese Weise sind die Reinigungsglieder unter Spannung gesetzt
und einem nach aufwärts gerichteten Zug längs der Führungsstange jederzeit ausgesetzt,
indem die beiden Winden mit den Muffen 35 und den beiden Führungsstangen durch die Zahnräder 22, 29 und die Muffe 28
miteinander in Verbindung stehen. So ist es klar, daß die Reinigungsglieder ihre Drehbewegungen
gleichzeitig ausführen und außerdem, wenn eines der Glieder etwas winklig verstellt wird, um die winklige Lage des
betreffenden Reinigungsgliedes 16 oder des Wischers 17 mit Bezug auf die Fensterscheibe
zu ändern, das andere Reinigungsglied gezwungen wird, die gleiche winklige Verstellung auszuführen.
Diese Schaltmöglichkeit der Reinigungsglieder ermöglicht es dem Reinigungswerkzeuge,
über Hindernisse oder Vorsprünge hinwegzugleiten, wie dies z. B. bei Phantasiescheiben
der Fall ist, welche gemäß Fig. 3 aus einzelnen kleinen Glasplatten zusammengesetzt
sind. In dieser Figur ist die Wirkung der Vorrichtung angedeutet, indem die Reinigungsglieder durch volle und gestrichelte
Linien dargestellt sind. Sie läßt auch erkennen, daß man mit der Vorrichtung bequem reitend über den Fensterrahmen hinübergreifen
kann und sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben wirksam arbeiten kann.
Das Lager 21, wie insbesondere .aus der
Fig. 2 ersichtlich, ist mit nach einwärts vorspringendem und sich nach aufwärts erstreckendem
Teil 33 versehen, um eine senkrechte Walze 34 zu tragen, die an den gegenüberliegenden
Seiten der oberen Fensterrah-
550 07Ö
menleiste liegt, wenn die Vorrichtung in die wirksame Lage übergeführt wird. Die Walze
26 wird bei der Arbeit mit der Vorrichtung quer zur Fensterscheibe hin und her geführt,
und gleichzeitig können die Reinigungswerkzeuge sich auf den Führungsstangen 19 auf
und ab bewegen, so daß alle Stellen der Scheiben durch die Werkzeuge berührt werden.
Die Winde 30 sitzt an dem Ende einer Muffe 35 und bewegt sich gleichzeitig mit dieser Muffe um das Rohr 25. Die Muffe 28 kann sich in Längsrichtung nicht verschieben, und die Zahnräder 29 sorgen gleichzeitig auch dafür, daß die Walze 26 eine Längsver-Schiebung ausführen kann.
Die Winde 30 sitzt an dem Ende einer Muffe 35 und bewegt sich gleichzeitig mit dieser Muffe um das Rohr 25. Die Muffe 28 kann sich in Längsrichtung nicht verschieben, und die Zahnräder 29 sorgen gleichzeitig auch dafür, daß die Walze 26 eine Längsver-Schiebung ausführen kann.
Ein besonderer Vorzug der Vorrichtung besteht noch darin, daß mit ihrer Hilfe auch die
oberen und unteren Leisten eines Fensterrahmens gleichzeitig wirksam gereinigt werden
können und die Reinigungsglieder an der einen Seite mit Wischgeräten versehen sind
und Seitenteile 45 (Fig. 5) besitzen, die es ermöglichen, daß die Arbeitsgeräte eine Winkellage
zueinander einnehmen können, was wichtig ist, wenn man Schiebefenster reinigen will, die in gewisser Lage sich teilweise
überdecken.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind die beiden Teile 45 und 46, welche die Arbeitsgeräte
tragen, durch ein Gelenk miteinander verbunden, so daß man die Arbeitsgeräte in verschiedenen Winkelstellungen zueinander
benutzen kann, und zwar kann man die beiden Geräte 49 und 50 entweder nacheinander
oder gleichzeitig beim Reinigen einer Scheibe wirken lassen. Die aus Fig. 5
ersichtliche Vorrichtung kann man auf der Führungsstange 19 anbringen. Man kann
auch die Reinigungsglieder mit auswechselbaren Leisten 48 versehen, die die eigentlichen
Arbeitsgeräte 49 und 50 tragen, so daß man diese Geräte leicht auswechseln
kann. Die Leisten 48 werden in ihrer Lage durch Reinigungsglieder 51 gehalten.
Wenn man den Wischerstreifen 17 (Fig. 2) durch eine Schabeschiene ersetzt, dann kann
man mit Hilfe der Vorrichtung auch angesammelten Schmutz abschaben oder abkratzen
und durch Befeuchten der Bürste durch Flüssigkeit, z. B. Wasser, die Scheibe abscheuern. Mit Hilfe der Bürste kann man
natürlich auch Öl und Farbe auftragen und damit gleichzeitig beide Scheibenseiten bedecken.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 12 wird ein Paar gleichgerichteter Führungsstangen 121 verwendet, die aus Röhren bestehen
können, deren eines Ende in ein Getriebegehäuse 122 (Fig. 7) eingreift. Die beiden
Gehäuse werden durch ein Rohr 123 in bestimmter Entfernung voneinander gehalten
und durch einen Bolzen 124, der durch die Gehäusedeckel 125 in der Mitte hindurchgeht,
zusammengehalten.
Jedes der Gehäuse 122 besitzt einen rohrförmigen Lageransatz 126 zur Aufnahme eines
Führungsrohres 121 und hält ein Kegelrad 127 (Fig. 9) in seiner Lage, daß in ein
entsprechendes Kegelrad 128 eingreift, das um ein Ende der rohrförmigen Welle 129
festsitzt. Die Welle 129 steht in fester Verbindung mit einer zweiten festen Welle 130,
die sich auf dem Bolzen 124 drehen kann.
In jedem Führungsglied 121 ist ein rohrförmiger
Muffenteil 131 verschiebbar, von einem radial ausgehenden Arm 132 durchstochen.
Diese Armgruppen 132 sind paarweise angeordnet und um den Nabenteil 131
verteilt, die parallel zueinander angeordnet sind. Die äußeren Enden der Armpaare 132
jeder Gruppe stehen mit Platten 133 in Verbindung, zwischen denen ein Reinigungswerkzeug
134 gehalten wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf dem Nabenteil 131 zwei Gruppen
von Armen 132 vorgesehen, von denen jede Gruppe aus zwei Paaren besteht. Eine Bürste
134 wird zwischen den Klemmplatten 133 der einen Gruppe und ein Wischer 135 zwischen
den Klemmplatten der anderen Gruppe gehalten.
Diese Reinigungswerkzeuge 134 und 135 eines Arbeitsgliedes an einer Seite der Vorrichtung
wiederholen sich an der anderen Seite entsprechend, so daß die Bürsten 134
und die Wischer 135 gleichzeitig die gegenüberliegenden Seiten des betreffenden Gegenstandes,
z. B. einer Fensterscheibe oder eines Fensterscheibenrahmens, bearbeiten, wobei
weiter eine gleichzeitige Drehbewegung der Arbeitsglieder auf dem Führungsteil 121 gewährleistet
ist.
Jedes der Führungsglieder 121 besitzt einen
Längsschlitz 136, in den ein Stift 137 des Nabenteils eines der Arbeitsglieder nach
einwärts eingreift und es mit einer Muffe 138 verbindet, die sich in der Bohrung des
Führungsgliedes verschiebt, wobei durch ein Eingreifen des Stiftes in den Schlitz bewirkt
wird, daß durch eine Drehbewegung, no die dem Arbeitsgliede an der einen Seite des
Gestells erteilt wird, das eine oder andere der Reinigungswerkzeuge 134 und 135 dem
Werkzeug bzw. dem zu bearbeitenden Gegenstande zugekehrt und gleichzeitig das zweite
Führungsglied 121 in dem Lagergehäuse 126
gedreht wird. Das Zahnrad 127 nimmt dabei das Zahnrad 128 und die rohrförmige Welle
129 mit, so daß das Führungsglied an der gegenüberliegenden Seite des Gestells ebenfalls
in Drehung versetzt wird, und zwar gleichzeitig mit den anderen Arbeitsgliedern,
was unter Vermittlung der weiteren Zahnräder 127 und 128 erfolgt.
Um die regelbare Gleitbewegung eines der Arbeitsglieder in Längsrichtung des Führungsgliedes
121 auf das Arbeitsglied an dem Führungsglied an der gegenüberliegenden
Seite des betreffenden Gegenstandes zu übertragen, ist jedes Gleitglied bzw. jede Muffe
138 mit einem Schenkel einer endlosen Kette 139 durch die Bohrung der Führung zwischen
einem Kettenrad 140 gekuppelt, das an dem benachbarten Ende der rohrförmigen Welle
129 einerseits vorgesehen ist. Ein Kettenrad 141 ist an dem inneren freien Ende gelagert,
wobei der eine Schenkel der Kette durch eine Öffnung der Muffe 138 hindurch frei beweglich
ist und beide Schenkel durch ein in der Mitte gelagertes Rad 127 verbunden sind.
Sind nun die Gleitglieder oder Muffen 138 übereinstimmend in den Führungen 121 eingestellt,
dann bewegen sich die Arbeitsglieder in Übereinstimmung, wenn eines von
ihnen verstellt wird.
Die Bewegung wird von dem wirklich betätigten Arbeitsglied durch die Stiftverbindung
137 auf die Muffe 138 und die Kette 139 übertragen. Bei der Bewegung dieser
Kette dreht sich das Kettenrad 141 und setzt die rohrförmige Welle 130 und damit das
Kettenrad 141 am entgegengesetzten Ende in Drehung, wodurch die andere Kette 139 bewegt
wird und die daran befestigte Muffe 138 sowie das Arbeitsglied an der Führung
121 an der anderen Seite des Gestells entlang verschoben wird.
Um die Vorrichtung über den betreffenden Gegenstand, z. B. den Fensterrahmen, verschieben
zu können, ist an jedem Ende ein Traggestell 142 vorgesehen, dessen Achse 143
an jedem Ende mit einem Rad 144 versehen ist. Das Gestell ist zweckmäßig um Zapfen
145 ausschwingbar und besitzt ein Auge 146, das an einem entsprechenden Auge 147 des
Rahmens angelenkt ist.
Der Rahmen 148 besitzt ein Paar Muffen oder Ringe 149, die zu beiden Seiten des
Gehäuses 123 einer Walze 150 vorgesehen
sind. Diese Walze rollt an der einen Kante des zu bearbeitenden Gegenstandes entlang.
Die Ringe 149 sind geschlitzt und werden durch eine Klemmschraube 151 zusammengehalten,
wodurch die Ringe auf Wunsch mit dem Gehäuse fest verbunden werden können. Beim Reinigen von Fenstern wird das
Gestell reiterartig über die obere oder die untere Leiste eines Fensterrahmens, und zwar
vorzugsweise über die untere Leiste, so geschoben, daß die Walze 150 in rollende Berührung
mit der der Fensterfassung zunächstliegenden Kante des Fensterrahmens kommt. Wird das Gestell über die untere Seite des
Fensterrahmens geschoben, dann besitzen die Räder 144 des Wagens eine rollende Berührung
mit der Unterseite des Fensterrahmens, und ist dieser stufenweise geformt, wie dies
bei der dargestellten Ausführungsform angenommen ist, dann dreht sich der Wagen um
den Zapfen 145, während das Gestell senkrecht bleibt. Hierbei werden die Arbeitsglieder
auf den Führungen 121 so verstellt, daß die Arme 132 und Werkzeuge 134 und 135
den Fensterrahmen nicht berühren.
Ist das Gestell ordnungsgemäß in seiner Lage eingestellt, dann werden die Arbeitsglieder auf den Führungen so gedreht, daß
die Reinigungswerkzeuge 134 und 135 gegen die beiden Flächen der Fensterscheiben anliegen.
Ergreift man nun die Nabe des Arbeitsgliedes an der Fensteraußenseite und übt einen Seitwärtszug darauf aus, dann wird
das Gestell in Längsrichtung zum Fenster bewegt, und die Reinigungswerkzeuge werden
die beiden Seiten des Fensters in der gewünschten Weise bearbeiten. Man kann nun
mehr oder weniger Druck auf die Arbeitsglieder ausüben, indem man ihre Winkellage
mit Bezug auf die Arbeitsflächen verändert. Dabei kann man das innere Gestell mit den
Führungen 121 drehen, und diese Drehbewegung wird unter Vermittlung der Räder
127 und 128 sowie der rohrförmigen Welle 129 auf die andere Seite übertragen.
Ist die Höhe des zu reinigenden Gegenstandes größer als die senkrechte Länge der
Arbeitsglieder, wenn die letzteren ihre unterste Lage auf den Führungen 121 einnehmen,
dann verschiebt man die Arbeitsglieder senkrecht zu den Führungen 121, um dadurch
die gesamte Fläche auf beiden Seiten des Fensters reinigen zu können; die Bewegung
des Arbeitsgliedes an der Innenseite des Gestelles wird dabei auf das äußere Glied
durch die Kettenradanordnung übertragen.
Um das Gestell an dem Fensterrahmen entlang zu führen und die Reinigungswerkzeuge
in wirksamer Berührung mit den gegenüberliegenden Seiten bei der Reinigungsarbeit zu halten, ist ein Paar Führungswalzen
152 vorgesehen, die gegen" die gegenüberliegenden Seiten der benachbarten Rahmenschiene
des Fensters anliegen. Diese Walzen sind auf einem Stift so gelagert, daß sie gegen die beiden gegenüberliegenden Flächen
des Fensterrahmens anliegen. Die Walzen 152 können in ihrer gegenseitigen Entfernung
mit Hilfe von Klemmschrauben 154 der Muffen 153 eingestellt werden, so daß man
dafür sorgen kann, daß die Walzen auch bei verschiedener Fensterrahmenstärke eine ordnungsmäßige
Führung sichern.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Klemmplatten 133 zum Befestigen der
Bürsten 134 am Arbeitsglied in Querrichtung kurvenförmig gestaltet, um Flüssigkeitsbehälter
155 aufzunehmen und den Flüssigkeitsinhalt den Bürsten während der Reinigungsarbeit
zuzuführen. Diese Behälter 155 liegen mit ihren Außenseiten zwischen den
benachbarten Kanten der Klemmplatten 133 und sind längsgeschlitzt, um eine Bürste dazwischenklemmen
zu können. Die natürliehe Federkraft der geschlitzten Behälterkörper
üben eine Klemmwirkung gegen die gegenüberliegenden Seiten der Bürstenrücken aus, wodurch die Klemmwirkung der Platten
133 unterstützt wird. Jeder der Behälter 155
wird von dem oberen Ende aus gefüllt, nachdem man den Deckel 156 entfernt hat.
Jede Bürste 134 besitzt einen länglichen Rücken 157 aus Blech, der winkelförmig abgebogen
ist und einen Kanal bildet, welcher die Borsten der Bürste aufnimmt.
Die Borstenenden erstrecken sich nach auswärts zwischen den benachbarten Kanten der
äußeren Seiten des Bürstenrückens, die etwas abgeflacht sind, um winklige Sitze an den
äußeren Seiten zu bilden, damit die geschlitzten Kanten der Behälter dann in Eingriff
kommen können.
Die verschiedenen Bürstenrücken 157 sind
von den Behältern 155 begrenzt und so durchlocht,
daß der Flüssigkeitsinhalt der Behälter sich nach auswärts in die wirksamen Teile
der Borsten ergießt.
Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich, ist
das obere Kettenrad 141 jeder der Führungen
121 auf einer Welle 158 gelagert, die sich
quer durch eine Tragmuffe 15g erstreckt, welche in der Führung frei drehbar ist, um
zu verhindern, daß die gegenüberliegenden Schenkel der Kette 139 sich festsetzen, wenn
eine Drehbewegung der Arbeitsglieder und der Führungen 121 stattfindet und die Bürsten
134 und die Wischer 135 ausgewechselt werden
sollen.
Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß jeder der
Stifte 137, die die Nabe des Arbeitsgliedes mit einer der verschiebbaren Muffen 138 verbindet,
eine Rolle 137' besitzt, die mit den Seitenwänden des Schlitzes 136 in der Führung
121 in rollender Berührung steht. Diese Rollen 137' vermindern die Reibung bei der
Gleitbewegung der Stifte 137 in den Schlitzen 136.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist unter jedem der Kettenräder 140 ein Sicherheitsring
160 vorgesehen, der durch eine Anzahl radialer Arme 161 in seiner Lage
gehalten wird. Diese Arme sind mit ihren äußeren Enden an der Wand des Gehäuses 122 befestigt. MitHilfe dieser Sicherheitsringe
160 werden die Ketten 139 verhindert, mit den Rädern 140 beim Lockerwerden
der Ketten während ihrer Abwärtsbewegung an den Führungen 121 außer Eingriff
zu gelangen.
Um die Vorrichtung auch für Gegenstände von größeren Abmessungen verwenden zu
können, kann die Länge der Führungsglieder 121 vergrößert werden, ohne im übrigen die
Wirkung der Vorrichtung zu beeinträchtigen. Zu diesem Zwecke werden, wie aus Fig. 13
und 14 ersichtlich, Verlängerungsglieder 121"
für die Führungen vorgesehen. Diese Verlängerungen sind auch rohrförmig ausgestaltet
und lassen sich über das freie Ende der Führungen 121' teleskopartig schieben. Um
dafür zu sorgen, daß die auf der Zusatzführung 121" ausgeführte Bewegung auch auf
die andere Seite des Gestelles übertragen wird, verbindet ein Stift 137" die verschiebbare
Muffe 138' mit der Führungsverlängerung nach dem unteren Ende statt mit der
Nabe des einen Arbeitsgliedes wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform. Ist die
Muffe 138' mit einem der Schenkel der Kette 139' verbunden, dann wird die letztere in der
vorbeschriebenen Weise auch bei Benutzung der Verlängerung angetrieben.
Das obere Kettenrad 141' wird in dem erwähnten
Falle nicht in einer schwingbaren Muffe 159 gelagert, sondern die beiden Enden
der Welle 158' werden in diesem Falle unmittelbar in der Wandung der Führung
121' gelagert. Auf der Welle 158' ist neben
dem Kettenrade 141' (Fig. 14) ein Zahnrad
163 vorgesehen, das mit seinem Umfang durch einander gegenüberliegende Schlitze
164 der Führung 121' und durch Schlitze 165
der Verlängerungen 121" greift.
Der Nabenteil 131' eines der Arbeitsglieder
ist an der Verlängerung 121" verschiebbar und besitzt eine Zahnstange i66, die in
einen der Schlitze 165 eingreift und mit dem Zahnrad 163 kämmt. Der Schlitz, durch den
die Zahnstange 166 greift, ist am unteren Ende der Verlängerung 121" offen, um eine
Verlängerung der Nabe 131' des Arbeitsgliedes zu ermöglichen.
Die Hubbewegung des Arbeitsgliedes in senkrechter Richtung wird in der geschilderten
Weise unter Verwendung der Verlangerung 121" nicht nur wesentlich vergrößert,
sondern wird hierdurch auch durch die entsprechende Verlängerung des Nabenteiles des
Arbeitsgliedes selbst unterstützt. Jede Drehbewegung des Arbeitsgliedes verursacht eine
entsprechende Gegenbewegung des Arbeitsgliedes an der anderen Seite der Vorrichtung,
indem die erstgenannte Bewegung auf die Verlängerung 121" unter Vermittlung der
Zahnstange 166 im Schlitz 165 übertragen wird, und jede Drehbewegung der Verlängerung
121" wird auch durch das Eingreifen
des Zahnrades 163 in den Schlitz 165 von der
Führung 121' mitgemacht.
Das Führungsglied 121' ist mit seinemunteren
Ende in dem Lagerteil 126' des Gehäuses 122' gelagert und trägt einwärts von dem
letzteren ein Zahnrad 127', das in ein Rad 128' der rohrförmigen Welle eingreift, die
das Gestell durchzieht, um die Drehbewegungen des einen Führungsgliedes nach der anderen
Seite des Gestelles zu übertragen. Die Kette 139' verbindet das obere Kettenrad
141' in der beschriebenen Weise mit dem Kettenrad 140' innerhalb des Gehäuses 122'.
Das Rad 140' sitzt an dem einen Ende der zweiten rohrförmigen Welle 130, die am anderen
Ende ein Kettenrad trägt, um die Bewegungen der Verlängerung in entsprechender Weise auf die andere Seite zu übertragen.
Verwendet man die Vorrichtung zum Wasehen und Reinigen von Fenstern, dann geschieht
es manchmal, daß die Glasscheiben im Fensterrahmen nicht in der Mitte zu diesem sitzen und, um für diesen Fall dafür zu sorgen,
daß von den Arbeitsgeräten zu beiden Seiten der Scheibe ein gleichförmiger Druck
ausgeübt wird, ist eine Zentriervorrichtung in Form eines Armes 167 vorgesehen, der an
dem Führungsglied 121 an der Innenseite des Gestelles derart angebracht ist, daß er sich
darauf ausschwingen läßt, um von der gewöhnlich nach auswärts oder seitwärts gerichteten
Lage in eine zur gegenüberliegenden Fensterscheibe rechtwinklige Lage zu gelangen,
wenn das Gestell nach auswärts oder einwärts der Fensterrahmenöffnung gebracht wird, bis das freie Ende des Armes gegen
das Glas anliegt. In dieser Lage ist dann die Vorrichtung bereit, in der vorbeschriebenen
Weise bedient zu werden.
In jedem Falle ist es möglich, mit Hilfe der über den zu reinigenden Gegenstand, z. B.
einen Fensterflügel, reitend geschobenen Vorrichtung die gegenüberliegenden Seiten der
Scheibe wirksam zu reinigen, wenn man den Nabenteil des inneren Arbeitsgliedes ergreift
und das Gestell waagerecht an dem Fensterflügel entlang schiebt. Es werden hierbei
beide Seiten der Scheibe wirksam gereinigt. Sobald dann das Fenster der Breite nach mit
den Arbeitsgliedern gereinigt ist, werden die Glieder auf den Führungen 121 in eine neue
Lage übergeführt, worauf in gleicher Weise in anderer Höhenlage des Fensters beide Seiten
bearbeitet oder gereinigt werden, bis schließlich die Gesamtfläche beider Fensterscheibenseiten
gereinigt ist.
Die freien Enden der Führungen 121 oder
der Verlängerungen 121" können durch geeignete Pfropfen 168 (Fig. 8) geschlossen
werden, so daß sie an dieser Stelle ein gutes Aussehen erhalten und auch verstärkt werden.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist eine Klinke
169 vorgesehen, die mit dem Kegelrad 127
in einem der Gehäuse 122 in Eingriff steht, damit eine Rückdrehung der Führungsglieder
121 und der Arbeitsglieder aus der ihnen jeweils gegebenen Stellung verhindert wird.
Diese Klinke 169 sitzt an der Innenseite der entfernbaren Stirnwand 125 des Gestelles
und wird an dem Schaft eines Handgriffes
170 getragen, der außerhalb der Wandung vorgesehen ist. Der Schaft greift nach einwärts
durch einen Schlitz der Wand 125 und ist darin beweglich, um die Klinke 169 mit
Hilfe des Handgriffes 170 betätigen zu können.
Die Klemmplatten 133, die an den äußeren Enden der Arme 132 jedes der Arbeitsglieder angeordnet sind, ermöglichen ein
leichtes Auswechseln und Anbringen beliebiger Reinigungswerkzeuge 134 und 135. Werden
für die Reinigungswerkzeuge Bürsten verwendet, um das Fenster oder den Fensterrahmen
zu waschen, dann wird Wasser in die Behälter 155 eingebracht oder, falls man die
Flächen färben oder ausschmücken will, eine entsprechende Farbflüssigkeit o. dgl.
Beim Reinigen von Fenstern arbeitet man zweckmäßig in der Weise, daß man zunächst
die Bürsten 134 verwendet, um beideFensterseiten zu behandeln, worauf man den Überschuß
an Feuchtigkeit durch die Wischstreifen 135 entfernt. Man kann natürlich auch
Schabemesser verwenden, die beim gleichzeitigen Bearbeiten zweier gegenüberliegender
Flächen eines Gegenstandes die Flächen säubern, bevor man Farbe o. dgl. aufbringt.
Der Nabenteil jedes der Arbeitsglieder, insbesondere bei der zuerst beschriebenen
Ausführungsform, besitzt einen Zwischenteil seiner Bohrung im Durchmesser etwas erweitert,
um die berührenden Flächen mit Bezug auf die Fläche der Führungsglieder 121 etwas
zu verringern.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Reinigungswerkzeuge 134 und 135 eine unregelmäßige
Form besitzen können, damit man verschieden geformte Flächen ordnungsmäßig bearbeiten kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur gleichzeitigen Reinigung zweier gegenüberliegender Flächen, insbesondere Fensterscheiben, mit miteinander verbundenen und zwangsläufig übereinstimmende Bewegungen ausführenden Reinigungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß dieReinigungsglieder (15 bzw. 131) zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge, wie Bürsten, Wischer usw. (16,17 bzw. 49, 50 bzw. 134, 135), eingerichtet sind, die wahlweise zur Anwendung gelangen können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieReinigungswerkzeuge (15, 16) beiderseits um eine senkrechte Achse (19) drehbar und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reinigungswerkzeuge (49, 50) an in Winkelstellung zueinander angeordneten, um eine senkrechte Achse (121) drehbaren Armen (132) o. dgl. befinden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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