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DE549181C - Pistole - Google Patents

Pistole

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Publication number
DE549181C
DE549181C DE1930549181D DE549181DD DE549181C DE 549181 C DE549181 C DE 549181C DE 1930549181 D DE1930549181 D DE 1930549181D DE 549181D D DE549181D D DE 549181DD DE 549181 C DE549181 C DE 549181C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
pistol
tumbler
cartridge
trigger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930549181D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
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Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE549181C publication Critical patent/DE549181C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/10Spring-operated systems
    • F41A25/12Spring-operated systems using coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C9/00Other smallarms, e.g. hidden smallarms or smallarms specially adapted for underwater use
    • F41C9/08Muzzle-loading smallarms; Smallarms with flintlock mechanisms; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pistole, welche zum Abschießen für alle Arten Geschosse, besonders aber Granaten, geeignet ist. Erfindungsgemäß ist die Pistole von einfacher, leichter und zugleich kräftiger Konstruktion und besitzt eine große Sicherheit des Funktionierens bei einem Minimum an Rückstoßreaktion.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei
ίο Waffen den Lauf derart anzuordnen, daß er im Gehäuse unter der Wirkung eines elastischen Organs gleiten kann, welches ihn bei Betätigung des Drückers nach vorn schnellt. Die Durchbohrung der Zündpille wird in bekannter Weise während dieser Bewegung des Laufes nach vorwärts bewirkt, so daß hierdurch die Wirkung des Rückstoßes auf ein Minimum vermindert wird.
Es sind auch Granatwerfer zum Abschießen von Geschossen bekannt geworden, die statt eines beweglichen Laufes ein in einem Gehäuse in Längsrichtung gleitendes Verschlußstück, eine dieses Verschlußstück vorwärts stoßende Feder und einen Einschnappmechanismus besitzen, welcher das Verschluß stück in zurückgeschobener Stellung in Widerspiel mit einer Feder festhält und es durch Drükken auf einen Abzug wieder freigibt, wobei ein Hammer angeordnet ist, welcher auf die Patronenkapsel des Geschosses bei der Bewegung des Verschlusstückes von rückwärts nach vorwärts geschleudert wird.
Die vorliegende Pistole besitzt nun einen solchen nach vorwärts geschleuderten Lauf, der erfindungsgemäß mit einem Riegel ausgestattet ist, der sich selbsttätig auf der fest mit dem Geschoß verbundenen Patrone einhakt, um letztere in ihrer Stellung festzuhalten, sobald die Patrone einmal ins Innere des Laufs gedrückt worden ist. Nach der Erfindung ist der Entriegelungshebel gelenkig am beweglichen Lauf befestigt, welcher mit einem Vorsprung des Gehäuses zusammenwirkt, um selbsttätig den Riegel und infolgedessen die Patronenhülse beim Abschuß freizugeben. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene Anordnungen, welche die Freigabe des Riegels von Hand, die selbsttätige Ausstoßung der abgebrannten Hülse, die selbsttätige Wiederladung der Waffe und das ge- go naue Funktionieren der Sicherung, sogar in Fällen falscher Handhabung der Pistole durch den Schützen, gestatten.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 bis 3 nacheinander eine Seitenansicht, eine Rückansicht und eine Ansicht einer Pistole gemäß der Er-
findung von oben. Die Fig. 4 bis 7 sind Axialschnitte der Pistole, welche nacheinander die Stellungen der einzelnen Teile bei Ruhe, bei geladener Waffe, beim Vorschnellen des Laufes und beim Abschuß erkennen lassen. Die Fig. 8 ist ein Schnitt nach. 8-8 der Fig. 4 und zeigt eine Einzelheit des Mechanismus. Die Fig. 9 bis 11 lassen der Reihe nach in schaubildlicher Ansicht die Sperrklinke der Zuhaltung, den Hilfshebel der Zuhaltung und die Zuhaltung selbst erkennen.
Gemäß der Erfindung und des dargestellten Ausführungsbeispiels besitzt die Pistole ein Gehäuse 1 (Fig. 1 bis 7), in welchem ein Lauf 2 derart angeordnet ist, daß er darin gleiten kann. Dieser Lauf wird durch eine Feder 3 nach vorwärts getrieben, welche um eine Führung 4 herum angeordnet ist. Letztere ist fest mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die Gestalt des Gehäuses ist außerdem so gewählt, daß die Pistole sich gut in der Hand halten läßt.
Ein Vorsprung 5 des Laufes 2 wirkt mit
a5 einem Anschlag 6 des Gehäuses 1 zusammen, um ihn im Innern desselben festzuhalten (Fig· 4)·
Ein Riegel 7 ist der Wirkung einer Feder 8 unterworfen und derart eingerichtet, daß er selbsttätig in einen Sitz 9 der Patrone' 10 des Geschosses im Augenblick der Einführung dieses Geschosses in den Lauf 2 eingreift (Fig. 7). Das Geschoß kann beispielsweise in einer Granate n bestehen. Die Achse 12 des Riegels 7 ist derart angeordnet, daß letzterer sich in einem Lager drehen kann, welches vorzugsweise aus zwei Stücken 13 und 14 besteht, die beispielsweise mittels einer Schraube 15 zusammengehalten werden. Ein Stift 16 ermöglicht die Befestigung des Lagers des Riegels 14 mit dem Lauf.
Ein regelbarer Anschlag 17 ist mittels einer Sperrvorrichtung 18 oder auf irgendeine andere Weise befestigt und erlaubt, den Ausschlag der Bewegung des Riegels 7 zu begrenzen (Fig. 4).
Ein Entriegelungshebel 19 ist bei 20 am Lauf 2 mittels Stiftes befestigt und wirkt auf ein Schwanzstück 21 des Riegels 7, welches in Widerstreit mit der Wirkung einer Feder 8 steht. Eine Rampe 23 ist im Gehäuse 1 auf dem vom Hebel 19 verfolgten Wege vorgesehen, um im Augenblick des Vorschnellens des Laufes 2 den Hebel 19 rechtzeitig zu betätigen und die Deblockierung des Hebels 7 zu veranlassen, wodurch die selbsttätige Freigabe der Hülse der Patrone 10 bewirkt wird (Fig. 7).
Dieser Hebel kann auch mit der Hand betätigt werden, wenn die Pistole in Ladestellung gebracht ist (Fig. 5), mittels eines Drük-I kers 25, der auf einer Blattfeder 26 angebracht ist, welche bei 27 im Gehäuse 1 eingelassen oder auf andere Weise befestigt ist.
Eine beispielsweise durch eine Auskehlung 28 gebildete Ausnehmung ist im Innern des Laufes 2 hinter der Patrone 10 angebracht, um das Eindringen der Gase hinter die Patrone beim Abschuß zu ermöglichen, so daß die selbsttätige Auswerfung der abgebrannten Hülse veranlaßt wird.
Der Hammer 29 ist auf einer fest am Lauf 2 sitzenden Achse 30 drehbar gelagert. Er besitzt eine Rundung 31, die im gewollten Augenblick mit einer Rampe 32 des Abzugsbügeis 33 in Berührung kommt, um den Schlagbolzen 34 gegen die Kapsel der Patrone 10 in Wider spiel mit der Wirkung der Feder 35 zu schleudern.
Der Mechanismus besteht aus einem Abzug 36, einer Abzugsstütze 37, einer Zuhaltung 38, einer Sperrklinkenzuhaltung 39 und einem Zuhaltungshilfshebel 40, welche voneinander unabhängig sind und sich bzw. um Achsen 41, 42, 43, 44 und 45 führen (Fig. 4 bis 11).
Die Sperrklinkenzuhaltung 39 besitzt an der Stelle der Achse 43 eine Öffnung 45 (Fig. 9) von größerem Durchmesser (Fig. 4), welche so durch sie hindurchgeht, daß die Sperrklinke 39 um ihre eigentliche Achse 44 go schwingen kann.
Die Abzugsstütze 37 besitzt eine Dicke, welche genau gleich der der drei Teile 38, 39 und 40 ist, so daß sie auf diese drei wirken kann.
Der Lauf 2 besitzt einen Vorsprung 47, welcher mit den Teilen 38, 39 in Berührung kommt.
Der Zuhaltungshilfshebel 40 besitzt einen Zahn 40", der mit einem Sperrhaken 48 zusammenarbeitet, welcher vom rückwärtigen Teil 49 des Handgriffes getragen wird (Fig. 5). Dieser Teil 49 ist beweglich um einen Stift 50 gelagert (Fig. 4). Das Ganze bildet eine Sicherungsvorrichtung, welche erlaubt, auf den Abzug 36 zu drücken, wenn die Waffe durch den Schützen in der Faust gehalten wird.
Eine starke Feder 51 betätigt zugleich die Abzugsstütze 37 und die Teile 38, 39 und 40, n0 wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Das rechte Ende der Feder ist zweckmäßig derart gestaltet, daß es zwei Klinken bildet, von denen die eine, 52, die Teile 38 und 40 und die andere, 53, den Teil 39 vorwärts treibt u5 (Fig. 6). Die Feder 51 ist an einem Zapfen befestigt (Fig. 4).
Der Abzugsbügel 33 ist mittels einer Schraube 55 befestigt (Fig. 4).
Der Handgriff der Pistole wird mittels Platten 56, die von Schrauben 57 festgehalten werden, vervollständigt (Fig. 1).
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß
normalerweise keine Feder unter Spannung steht, was dazu beiträgt, eine Ermüdung irgendwelcher Organe zu vermeiden und eine lange Lebensdauer zu verleihen.
Die Wirkungsweise ist folgende. Das Laden der in Fig. 4 dargestellten Pistole wird das erstemal dadurch bewirkt, daß man den Lauf 2 ins Innere des Gehäuses 1 mittels eines Stoßes, beispielsweise mit dem Daumen der linken Hand, drückt, wobei die Waffe in der rechten Hand an ihrem Handgriff festgehalten wird. Sobald das charakteristische Geräusch des Einklinkens wahrgenommen wird, welches vom Einschnappen des Vorsprungs 47 hinter der Zuhaltung 38 herrührt (Fig. 5), kann der Druck nachlassen, da der Lauf jetzt in seiner Ladestellung festgehalten wird (Fig. 5). In dieser Stellung schafft die Sperrklinkenzuhaltung 39 einen Anschlag für die Abzugsstütze 37.
Das Laden kann übrigens auch bewirkt werden, wenn der Schütze die Pistole nicht normal hält und infolgedessen nicht den beweglichen Teil 49 der Sicherung eindrückt. Die Zuhaltung 38 ist nämlich unabhängig vom Hebel 40 und wird allein durch den Vorsprung 47 betätigt. Diese falsche Handhabung kann also nicht irgendwelche Nachteile nach sich ziehen, was einen wertvollen Vorteil für die Pistole gemäß der Erfindung bedeutet.
Sobald der Schütze das Geschoß, beispielsweise eine Granate, in den Lauf 2 einführt, wird es dort durch den Riegel 7 festgehalten, welcher sich über den Wulst 9 der Patrone 10 einhakt. Letztere ist in geeigneter Weise an der Granate befestigt.
Wenn der Schütze die Waffe an ihrem Handgriff hält, so drückt er den beweglichen Teil 49 desselben in die Stellung der Fig. 6, wodurch der Zuhaltungshilfshebel 40 um seine Achse 43 unter der Wirkung der Blattfeder 52 schwingen kann und sich hinter den Zahn 48 einhakt (Fig. 6). Der Abzug 36 war bis zu diesem Äugenblick von dem linken Ende des Hebels 40 blockiert (Fig. 5) und Rann jetzt durch den Finger betätigt werden, so daß die Zuhaltung 38 jetzt mittels der Abzugsstütze 37 bewegt werden kann (Fig. 6). Der Lauf 2 wird durch die Zuhaltung 38 freigegeben (Fig. J) und unter dem Druck der Feder 3 nach vorwärts geschnellt. Hierbei zieht der Lauf den Hammer 29 nach sich, dessen Rundung 31 gegen den Sitz 32 des Bügels 33 anschlägt. Infolgedessen schwingt der Hammer 29 um seine Drehachse 30 und wird auf die Kapsel der Patrone 10 geschleudert, welche er unter der Wirkung seiner lebendigen Kraft durchschlägt und so die Inbrand-Setzung des Pulvers und den Abschuß der Granate bewirkt.
Die Patrone 10 wird von dem Riegel 7 unter der Wirkung des Hebels 19 freigegeben (Fig. 4), wenn dieser mit der Rampe 23 in Berührung kommt (Fig. 6). Die Pulvergase dringen in die Auskehlung 28 ein, welche hinter der Patrone 10 angebracht ist, und bewirken die Ausstoßung der abgebrannten Hülse im Augenblick des Austritts der Granate aus dem Lauf.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß in der Stellung der Fig. 6 die Abzugsstütze 37 abseits von der Zuhaltung 38 mittels der Sperrklinkenzuhaltung 39 gehalten wird, welche so das vorzeitige Wiedereinhaken der Stütze 37 hinter die Zuhaltung 38 nach dem Abschuß hindert. Die Zuhaltung 38 und der Zuhaltungshilfshebel 40 können so unter dem Einfluß der Blattfeder 52 ihre ursprüngliche Stellung einnehmen, was die selbsttätige Wiederladung der Waffe am Ende der Rückstoßperiode gestattet, selbst wenn der Finger am Abzug bleibt (Stellung der Fig. 6).
Die Pistole kommt also unter allen Umständen immer von selbst nach dem Abschuß wieder in Ladestellung (Fig. 5) und ist bereit, ein neues Geschoß abzuschießen.
Die Pistole ist außerdem mit einer Zielvorrichtung ausgestattet, welche erlaubt, die krumme Schußlinie mit einer bemerkenswerten Genauigkeit auszuführen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pistole zum Abschießen von Geschossen beliebiger Art, insbesondere von Granaten, mit einem unter der Wirkung einer Feder beim Abschuß zwecks Verminderung der Rückstoßwirkung nach vorwärts geschleuderten Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Pistole einen ioo Riegel (7) besitzt, der sich selbsttätig auf der fest mit dem Geschoß verbundenen Patrone (10) einhakt, um letztere in ihrer Stellung festzuhalten, sobald die Patrone einmal ins innere des Laufes gedrückt worden ist.
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entriegelungshebel (19) gelenkig am beweglichen Lauf (12) befestigt ist, welcher mit einem Vorsprung des Gehäuses zusammenwirkt, um selbsttätig den Riegel (7) und infolgedessen die Patronenhülse beim Abschuß freizugeben.
3. Pistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen Drücker {25) besitzt, der unmittelbar von außen bedienbar ist und gestattet, den Entriegelungshebel (19) auch von Hand zu betätigen.
4. Pistole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Innern des Laufes angebrachte Ausnehmung (28)
vorgesehen ist, die -den Gasen gestattet, hinter die Patrone zu treten, um die selbsttätige Ausstoßung der abgebrannten Hülse im Augenblick des Austritts des Geschosses aus dem Lauf zu bewirken.
5. Pistole nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mechanismus eine Feder (51) besitzt, die. derart angeordnet ist, daß sie die Abzugsstütze (37) abseits von der Zuhaltung (38) bis zum Ende des Rückstoßweges des Laufes hält, um die selbsttätige Wiederladung der Waffe zu gestatten, selbst wenn der Schütze weiter auf den Abzug (36) drückt, und daß der Lauf zu diesem Zweck mit einem Vorsprung versehen! ist, der sich hinter der Zuhaltung (38) einhakt.
6. Pistole nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus unter anderem einen Zuhaltungshilfshebel (40) besitzt, der unabhängig von der Zuhaltung (38) ist und mit einem Zahn (48) des hinteren beweglichen Teiles (49) des Handgriffes zusammenwirkt, um eine Sicherung zu schaffen, die sich jeder Bewegung des Abzuges widersetzt, solange die Pistole nicht normal am Handgriff gehalten wird (Fig. 6),
7. Pistole nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Meehanismus zwecks Auslösung der Abzugsstütze (37), der Sperrklinkenzuhaltung (39) und des Zuhaltungshilfshebels (40) eine einzige Feder (51) besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DEK
DE1930549181D 1930-08-12 1930-10-12 Pistole Expired DE549181C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR549181X 1930-08-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE549181C true DE549181C (de) 1932-04-25

Family

ID=8935354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930549181D Expired DE549181C (de) 1930-08-12 1930-10-12 Pistole

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE549181C (de)
FR (1) FR715380A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3120186A (en) * 1962-07-02 1964-02-04 Earle M Harvey Grenade round with telescoping rifled barrel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3120186A (en) * 1962-07-02 1964-02-04 Earle M Harvey Grenade round with telescoping rifled barrel

Also Published As

Publication number Publication date
FR715380A (fr) 1931-12-02

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