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DE548936C - Abstuetzung der Enden der Tragblattfedern von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abstuetzung der Enden der Tragblattfedern von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE548936C
DE548936C DE1930548936D DE548936DD DE548936C DE 548936 C DE548936 C DE 548936C DE 1930548936 D DE1930548936 D DE 1930548936D DE 548936D D DE548936D D DE 548936DD DE 548936 C DE548936 C DE 548936C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
spring
frame
attached
leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930548936D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENJAMIN LOBE GORDON
Original Assignee
BENJAMIN LOBE GORDON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BENJAMIN LOBE GORDON filed Critical BENJAMIN LOBE GORDON
Application granted granted Critical
Publication of DE548936C publication Critical patent/DE548936C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/107Sliding or rolling mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Abstützung der Enden der Tragblattfedern von Kraftfahrzeugen in am Rahmen befestigten Gehäusen unter Zwischenschaltung von mit Zähnen versehenen Rollen und entsprechend gezahnten Rollflächen.
Bei den üblichen Ausführungen dieser Art besitzt die obere und untere Innenwand des Gehäuses zahnstangenartige Rillen, die mit je einer Zahnrolle in Eingriff stehen. Zwischen den Zahnrollen befinden sich gezahnte Platten, an denen das Federende befestigt ist. Bei diesen aus nachgiebigem Baustoff bestehenden Zahnrollen wird, insbesondere da die Vorrichtung unter Druck zusammengebaut ist, eine starke Abnutzung erfolgen, was ein häufiges Auswechseln der Zahnrollen bedingt. Da ferner bei diesen Ausführungen das Gehäuse nach der Feder zu offen ist, tritt ein starkes Verschmutzen der Vorrichtung und dadurch ein Verkleben der Zähne ein, was den Wert der Lagerung beträchtlich herabsetzt. Dadurch ist auch eine Schmierung ausgeschlossen. Die Herstellung der Gehäuse mit Innenverzahnung ist teuer und gibt viel Ausschuß.
Gemäß der Erfindung wird ein rechteckiger, seitlich in das Gehäuse einschiebbarer Rahmen vorgesehen, der die Abstützungsteile für die Tragblattfeder und zwei die Abstützungsteile tragende Aufhängerahmen für eine mit der Tragblattfeder verbundene Gegenfeder aufnimmt. Die Atifhängerahmen sind am obersten Federblatt der Tragblattfeder befestigt und werden durch, eine an ihrer Unterseite befestigte Feder nach oben gedrückt.
In der Zeichnung ist:
Abb. ι eine Seitenansicht der Tragblattfeder, mit einer Gegenfeder verbunden,
Abb. 2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 1 und
Abb. 3 ein vergrößerter Schnitt eines Teiles der Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe.
Die Tragblattfeder 3 5 besteht aus einzelnen Blättern, die durch einen Bolzen 36 sowohl miteinander als auch imit den Blättern, die eine Gegenfeder 37 bilden, verbunden sind.
Die Spannung der Gegenfeder ist entgegengesetzt der der Tragblattfeder und wirkt als Gegenkraft für plötzliche Rückprallstöße, denen die Tragblattfeder unterworfen ist. Am Rahmen ist ein Gehäuse mit einer Grundplatte 38 vorgesehen, die aus einem Stück mit rechtwinklig abstehenden Wänden hergestellt ist, und zwar einer oberen Wand 39, einer Bodenwand 40 und seitlichen Wänden 41 und 42. Die letzteren besitzen Öffnungen 43, durch welche sich die freien Enden einzelner Blätter der Tragblatt- und Gegenfedern frei erstrecken. Die Grundplatte 3 8 besitzt ferner einen nach aufwärts sich erstreckenden Fortsatz 44, durch den das Gehäuse an dem Rahmen des Fahrzeuges, z. B. eines Kraftwagens, durch passende Mittel angebracht wird. Die offene Seite des Gehäuses ist gewöhnlich durch einen Deckel 45 abgeschlossen, der auch einen nach aufwärts sich er-
streckenden Fortsatz 46 besitzt, der ähnlich ausgebildet ist wie der Fortsatz 44 und an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist.
Ein rechteckiger hohler Rahmen, der seitlieh eingeschoben wird, befindet sich im Gehäuse. Er besteht aus einer oberen "Wand 47, einer unteren Wand 48, einer Seitenwand 49 und einer zweiten Seitenwand 50. Die letztere ist mit voneinander getrennt liegenden Öffnungen 51 versehen, die sich mit den Öffnungen 43 decken und durch welche sich die freien Enden der Federblätter lose erstrecken. An der Unterseite der oberen Wand 47 des Rahmens ist eine Zahnstange 52 befestigt, die mittels eines Zahnrades 53 mit einer konkav gekrümmten Zahnstange 54 in Verbindung steht. Diese Zahnstange ist an der Oberseite des obersten Federblattes der Tragblattfeder 35 befestigt. An diesem Federblatt sind weiter die oberen Teile eines Paares von räumlich voneinander getrennt liegenden rechtwinkligen Aufhängerahmen 5 5 befestigt. Die unteren Teile der Rahmen 5 5 unterstützen eine konkav gekrümmte Zahnstange 56, die mit Hilfe eines Zahnrades 57 und einer mit diesem in Eingriff stehenden Zahnstange 58, die an der Unterseite des untersten Blattes der stoßaufnehmenden Gegenfeder befestigt ist, die Verbindung herstellt. Die freien Enden der letztgenannten Feder erstrecken sich gleitbar durch den Aufhängerahmen.
Um ein leichtes, senkrechtes Spiel zwischen den Aufhängerahmen und dem. diese umgebenden Rahmen herzustellen., ist an der untersten Zahnstange 56 das Ende einer verhältnismäßig steifen Feder 59 befestigt, deren freies Ende 60 mit dem. Boden des Rahmens zusammenarbeitet, von ihm jedoch durch ein nachgiebiges Glied 61 getrennt liegt. Dadurch werden die Aufhängerahmen nach oben gedrückt.
Die geeignete, vorher bestimmte Lage der Tragblatt- und Gegenfedern gegenüber dem Gehäuse wird durch die Krümmung der beiden Zahnstangen 54 und 56 bestimmt. Es ist jedoch eine relative Längsbewegung bis zu einem vorher bestimmten Grad; selbst dann, wenn die Federn in hauptsächlich gerader Lage liegen, wie in Abb. 1 gezeigt ist, möglich, Diese Längsbewegung ist jedoch durch die verhältnismäßig steife Feder 62, die an der Wand 49 des Rahmens befestigt ist, auf bekannte Weise begrenzt. Der freie Endteil 63 der Feder arbeitet mit den Enden der Federblätter 3 5 zusammen und wird durch ein dazwischengelegtes Polster 64 aus Gummi o. dgl. vor unmittelbarer Berührung mit dem Rahmen geschützt.
Um eine vorher bestimmte seitliche Bewegung der Tragblatt- und Hilfsfederenden gegenüber dem Gehäuse zu gestatten, sind Federn 65 vorgesehen. Diese Federn pressen auf bekannte Weise unmittelbar gegen die Innenseiten der Platten 66, die auf geeignete Weise an den gegenüberliegenden Seiten des einschiebbaren Rahmens 47 bis 50 angebracht sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Abstützung der Enden der Tragblattfedern von Kraftfahrzeugen in am Rahmen befestigten Gehäusen unter Zwischenschaltung von mit Zähnen versehenen Rollen und entsprechend gezahnten Rollflächen, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, seitlich in das Gehäuse (38 bis 42) einschiebbaren Rahmen (47 bis 50), der die Abstützungsteile (52 bis 54) für die Tragblattfeder (35) und zwei die Abstützungsteile (56 bis 58) tragende Aufhängerahmen (55) für eine mit der Tragblatrfeder verbundene Gegenfeder (37) aufnimmt.
  2. 2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängerahmen (55) am obersten Federblatt der Tragblattfeder (35) befestigt sind und durch eine an ihrer Unterseite befestigte Feder (59) nach oben gedrückt werden.
    Hiferzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930548936D 1930-08-01 1930-08-12 Abstuetzung der Enden der Tragblattfedern von Kraftfahrzeugen Expired DE548936C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2327130A GB358640A (en) 1930-08-01 1930-08-01 Improvements in or relating to laminated springs for vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE548936C true DE548936C (de) 1932-04-21

Family

ID=10192966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930548936D Expired DE548936C (de) 1930-08-01 1930-08-12 Abstuetzung der Enden der Tragblattfedern von Kraftfahrzeugen

Country Status (3)

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DE (1) DE548936C (de)
FR (1) FR700617A (de)
GB (1) GB358640A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113002257A (zh) * 2019-12-20 2021-06-22 北汽福田汽车股份有限公司 副板簧支架、主副板簧悬架总成和车辆

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Publication number Publication date
GB358640A (en) 1931-10-15
FR700617A (fr) 1931-03-05

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