Gegenstromwärmeaustauscher, dissen Rohre und dessen Kanäle zwischen
diesen gleichen Querschnitt und gleiche Gestalt haben Die Erfindung betrifft einen
Gegenstromwärmeaustauscher dessen Rohre für den Durchgang des einen Wärmeaustauschmittels
und dessen Kanäle zwischen diesen für das andere Mittel ungefähr gleichen Querschnitt
und gleiche Gestalt haben. Das Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß die Durchgangsrohre
quadratischen Querschnitt haben und ferner darin, daß sich die Durchgangsrohre entlang
ihren Kanten berühren und hier verlötet oder verschweißt sind. Diese Form des Querschnittes
hat den. besonderen Vorzug eines guten Wärmeaustausches und. gleichzeitig einer
leichten Reinigungsmöglichkeit der Zwischenräume zwischen den Rohren. Letztere ist
von besonderer Bedeutung bei solchen Wärmeaustauschern, bei denen sich aus dem in
Betrieb genommenen Medium Bestandteile ausscheiden, die sich an den Wänden der Rohre
leicht festsetzen und nicht etwa durch Auftauen oder Erwärmen, sondern nur durch
mechanische Mittel beseitigt werden können.Countercurrent heat exchangers, dissecting tubes and their channels between
have this same cross-section and the same shape. The invention relates to one
Countercurrent heat exchanger whose tubes for the passage of one heat exchange medium
and its channels between them for the other means approximately the same cross-section
and have the same shape. The feature of the invention is that the through pipes
have a square cross-section and also in that the through-tubes extend along
touch their edges and are soldered or welded here. This shape of the cross-section
has the. special advantage of a good heat exchange and. at the same time one
easy cleaning of the spaces between the pipes. The latter is
of particular importance in such heat exchangers, in which the in
The medium that is put into operation excrete components that are deposited on the walls of the pipes
set easily and not by thawing or warming, but only through
mechanical means can be eliminated.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
beispielsweise veranschaulicht.In the drawing is an embodiment of the subject matter of the invention
for example illustrated.
Fig. i ist ein Längsschnitt durch den Oberteil eines Wärmeaustauschers,
der in Fig. 2 vervollständigt und gleichzeitig für das Einführen von Reinigungswerkzeugen
eingerichtet ist.Fig. I is a longitudinal section through the top of a heat exchanger,
which in Fig. 2 is completed and at the same time for the introduction of cleaning tools
is set up.
Fig.3 und q. sind Querschnitte nach x-x und y-y.Fig. 3 and q. are cross-sections according to x-x and y-y.
In dem säulenförmigen Behälter a befindet sich ein aus im Querschnitt
quadratischen Rohren b bestehendes Bündel. Die Rohre b sind an ihren Kanten
miteinander vereinigt, z. B. verlötet oder verschweißt, und lassen quadratische
Zwischenräume d. zwischen sich. An ihren oberen und unteren Enden verjüngen sich
die Rohre auf zylindrische Stücke bi, die in Böden e1, e2 eingelassen sind. Die
Böden e1, e2 trennen den Behälter a von einem Aufsatz, f- und einem Untersatz g.
Das bei la im unteren Teil des Behälters a warm ankommende Gas strömt durch die
Kanäle d und innen an dem Mantel des Behälters a entlang, tritt durch die Leitung
i in einen Kältespeicher m, beispielsweise einen durch eine Ammoniakschlange s gekühlten
Raum, strömt mit erniedrigter Temperatur dann aus dieseln durch die Leitung k hindurch
in den Aufsatz f sowie von hier aus durch die Rohre b1, b hindurch, also
dem durch die Kanäle d
aufsteigenden wärmeren Gas entgegen, um dann den Behälter
a durch den Stutzen y zu verlassen. ` Die zylindrischen Rohrenden b1 sind notwendig,
um die Viereckröhre überhaupt verankern zu können; sie haben aber noch, wie Fig.
2 zeigt, den Vorteil, daß sie die Reinigung der Rohre und Kanäle erleichtern. Hierzu
hat der Boden e1 zwischen den Enden b1 Bohrungen o Jiir das Einführen der Werkzeuge
in die Kanäle d. Eine auf dem Boden e1 aufliegende Platte p verhindert ein Vermischen
des warmen und kalten Gases. Um auch die Rohre selbst reinigen zu können, hat die
Platte p öffnungen n in Achsenrichtung der. Rohre und von .der Lichtweite
derselben. Diese Platte wird weggenommen, wenn die Kanäle d durch die öffnungen
o hindurch gereinigt werden sollen.In the columnar container a there is a bundle consisting of tubes b with a square cross section. The tubes b are united at their edges, z. B. soldered or welded, and leave square spaces d. between them. At their upper and lower ends, the tubes taper to cylindrical pieces bi, which are embedded in floors e1, e2. The bottoms e1, e2 separate the container a from a top, f and a base g. The warm gas arriving at la in the lower part of the container a flows through the channels d and along the inside of the jacket of the container a, passes through the line i into a cold store m, for example a room cooled by an ammonia coil s, flows at a reduced temperature then from diesels through the line k into the attachment f and from here through the tubes b1, b through, so the warmer gas rising through the channels d , in order to then leave the container a through the nozzle y. `The cylindrical tube ends b1 are necessary in order to be able to anchor the square tube at all; however, as shown in FIG. 2, they still have the advantage that they facilitate cleaning of the pipes and channels. For this purpose, the base e1 has bores between the ends b1 for inserting the tools into the channels d. A plate p lying on the floor e1 prevents the warm and cold gas from mixing. In order to be able to clean the pipes themselves, the plate p has openings n in the axial direction of the. Tubes and of .the clear width of the same. This plate is removed when the channels d are to be cleaned through the openings o.