DE546656C - Gasloetbrenner - Google Patents
GasloetbrennerInfo
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- DE546656C DE546656C DENDAT546656D DE546656DD DE546656C DE 546656 C DE546656 C DE 546656C DE NDAT546656 D DENDAT546656 D DE NDAT546656D DE 546656D D DE546656D D DE 546656DD DE 546656 C DE546656 C DE 546656C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D91/00—Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
- F23D91/02—Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2206/00—Burners for specific applications
- F23D2206/0031—Liquid fuel burners adapted for use in welding lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
- Gaslötbrenner Die bekannten mit Gas und Druckluft betriebenen Lötpistolen sind entweder an ein Druckluftleitungsnetz angeschlossen, oder aber sie werden behelfsweise an vorhandene Drucklufteinrichtungen, z. B. an Schmiedegebläse o. dgl. m., angeschlossen. Ein Druckluftleitungsnetz ist aber nicht immer vorhanden, auch fehlt es des öfteren an den Behelfseinrichtungen, die überdies nur eine sehr niedrig gespannte Druckluft liefern.
- Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Einrichtung geschaffen, die überall Verwendung finden kann, wobei freilich ein elektrisches Leitungsnetz, wie es aber auch in den kleinsten Werkstätten vorhanden zu sein pflegt, Voraussetzung ist.
- Die Erfindung besteht darin, daß der die Druckluft in bekannter Weise erzeugende Ventilator in einem mit Handgriff ausgestatteten Trommelkörper des Brenners untergebracht ist. An sich sind Brenner bekannt, bei welchen der Brennkörper zur Erzeugung der Druckluft einen Ventilator enthält. Doch handelt es sich lediglich um ortsfeste Anlagen mit Mischdüsen für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff. Es sind weiter von Hand bediente Vorrichtungen zum Spritzen von flüssigen, breiigen, staubförmigen und körnigen Stoffen bekannt, bei welchen ein Ventilator zur Drucklufterzeugung in einen schneckenartigen Körper des Apparates eingebaut ist. Abgesehen von der Verschiedenheit des Verwendungsgebietes ist diese Vorrichtung für die Zwecke der Erfindung ungeeignet, weil sie mit beiden Händen gehalten werden muß. Ein Lötbrenner muß dagegen in der Regel mit einer Hand geführt werden, während die andere die Lage der zu verbindenden Teile gegeneinander sichert. Diese Möglichkeit ist bei der Ausgestaltung der Erfindung erreicht.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Figuren dargestellt.
- Fig. i zeigt den Lötbrenner im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt hierzu. An den Hahn a wird der Gasschlauch angeschlossen, so daß der Kanal b mit Leuchtgas gespeist wird. Dieser Kanal b liegt im Gehäuse des Brenners, das einheitlich mit dem Gehäuse c des Ventilators und Elektromotors verbunden ist und zweckmäßig aus Leichtmetall besteht. Das Gehäuse hat zwei Kammern, von denen die eine, d, den Ventilator enthält, während in der anderen, f, der Elektromotor g untergebracht ist. Der Ventilator e kann, wie es dargestellt ist, zweistufig ausgebildet sein. Die Mischdüse h ist durch einen Nippel i fest, aber auswechselbar auf den Pistolenkörper aufgesetzt; sie enthält einen Ringkanal k, in den der Kanal b für das Leuchtgas einmündet und der durch eine Mehrzahl von Verbindungskanälen l mit der Mischkammer na in Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß das Gas sich auf die Mischkammer nt gleichmäßig verteilt. Das Luftzuführungsrohr n schließt unmittelbar an den Nippel i an und mündet in an sich bekannter Weise kurz vor der Austrittsöffnung o des Brenners. Der Nippel i kann ein gesondertes Stück sein, wie es die Darstellung zeigt; er kann aber auch an den Brennerkörper oder den Düsenkörper angegossen sein. Ein Handgriff p dient zur bequemen Handhabung der Vorrichtung.
- Um nicht zwei getrennte Zuleitungen zum Brenner, die die Handlichkeit stören würden, mitführen zu müssen, ist es zweckmäßig; das elektrische Zuleitungskabel in den Gasschlauch einzulegen. Das kann so geschehen, daß metallische Anschlußstücke vorgesehen sind, die den gasdichten Ein- und Austritt des Kabels gewährleisten, wobei die Dichte durch Packungen o. dgl. herbeigeführt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Mit Druckluft betriebener Gaslötbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckluft in bekannter Weise erzeugende Ventilator in einem mit Handgriff ausgestatteten Trommelkörper des Brenners untergebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE546656T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE546656C true DE546656C (de) | 1932-03-17 |
Family
ID=6561263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT546656D Expired DE546656C (de) | Gasloetbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE546656C (de) |
-
0
- DE DENDAT546656D patent/DE546656C/de not_active Expired
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