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DE545449C - Vorrichtung zum Umformen von Glasroehren oder -staeben - Google Patents

Vorrichtung zum Umformen von Glasroehren oder -staeben

Info

Publication number
DE545449C
DE545449C DE1930545449D DE545449DD DE545449C DE 545449 C DE545449 C DE 545449C DE 1930545449 D DE1930545449 D DE 1930545449D DE 545449D D DE545449D D DE 545449DD DE 545449 C DE545449 C DE 545449C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
glass tubes
rods
conveyor
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930545449D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willibald Spielvogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Application granted granted Critical
Publication of DE545449C publication Critical patent/DE545449C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/055Re-forming tubes or rods by rolling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umformen von Glasröhren oder -stäben Es besteht vielfach ein Bedürfnis, fertige Glasröhren oder Glasstäbe von kreisförmigem Querschnitt nachträglich mit einem vom kreisrunden abweichenden Ouerschnitt, beispielsweise einem dreieckigen, viereckigen oder ovalen Querschnitt, zu versehen. Die nachträglicheQuerschnittsumformung fertiger Glasröhren lvurde bisher, meist unter Benutzung eines entsprechenden Formkernes, an den das erhitzte Rohr zum Anschmiegen gebracht wird, oder auch durch Ausblasen des erhitzten Rohres in einer geeigneten Form bewirkt. Ein Nachteil derartiger mit Formkern oder Blasform arbeitender Hilfseinrichtungen liegt jedoch darin, daß sie keine genügend schnelle und fortlaufende Umformung der das Ausgangsmaterial bildenden zylindrischen Glasröhren oder Glasstäbe und damit keine genügend wirtschaftliche Massenherstellung von Glasröhren oder Glasstäben mit vom kreisrunden abweichenden Querschnitt gestatten.
  • Die die Erfindung bildende Vorrichtung erfüllt diesen Zweck durch den eigenartigen Zusammenbau einer Fördereinrichtung mit einer Erhitzungseinrichtung, einer Walzeinrichtung und einer Ablegestätte. Erfindungsgemäß besteht die neue Vorrichtung aus einer Fördereinrichtung, die fertige Glasröhren oder Glasstäbe von kreisrundem Ouerschnitt und beliebiger Länge aus einem Vorratsstapel aufnimmt und durch eine Erhitzungseinrichtung hindurchschiebt, sowie aus mehreren hinter der Erhitzungseinrichtung aufgestellten Walzenpaaren mit dem herzustellenden Glasrohr- oder Glasstabquerschnitt angepaßten Durchtrittsöffnungen, welche die durch Erhitzung plastisch gemachten Glasröhren oder Glasstäbe zwischen sich aufnehmen und nach Umformung dann einer Ablegestätte zuführen. Zweckmäßig ist hierbei zwischen den Umformungswalzen und der Ablegestätte noch eineFördereinrichtung, etwa in Gestalt von angetriebenen Förder-und Stützrollen, vorgesehen, damit die umgeformten Glasröhren oder Glasstäbe in bereits genügend abgekühltem Zustande der Ablegestätte zugehen. Eine besonders gleichmäßige Erhitzung der Glasröhren oder Glasstäbe bei geringem Produktionsausfall ergibt sich, wenn die Erhitzungseinrichtung aus einem an sich bekannten, die angetriebene Förderrollen aufnehmenden, zweckmäßig elektrisch beheizten, tunnelartigen Gehäuse besteht, das sich auch über die Umformungswalzen und gegebenenfalls auch noch über hinter diesen angeordnete Förderrollen und ein Ablegeband hinweg erstreckt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung in Abb. i im Aufriß, zum Teil im Schnitt dargestellt.
  • Die Abb.2 zeigt eine im kleineren Maßstabe gehaltene Oberansicht zum Teil im Schnitt.
  • Die Abb. 3 zeigt eine im größeren Maßstabe gehaltene Seitenansicht der Anwendung findenden Walzenpaare.
  • Unterhalb eines Vorratsbehälters i für waagerecht gestapelte zylindrische Glasröhren oder Glasstäbe :2 (im nachstehenden wird der Einfachheit wegen immer nur von Glasröhren gesprochen) befindet sich ein über Rollen 3 und 4. laufendes endloses Förderband 5, das durch Vermittlung der über seine rechte Leitrolle 4 gelegten endlosen Schnur 6 von dem kleinen Motor 7 aus in ständiger Umdrehung gehalten wird. Der Behälter i ist mit einer nicht dargestellten Einrichtung zur regelbaren Einzelabgabe der aufgestapelten Glasröhren und das endlose Förderband 5, wie dargestellt, mit gabelartigen Halteorganen 8 zum Einlegen der vom Behälter i herabfallenden Glasröhren 2 versehen. Die Abgabe eines Glasrohres erfolgt jedesmal dann, wenn das vorher abgegebene Rohr in seiner ganzen Länge unter den Behälter i hinwegbewegt ist. In kurzem Abstand vom Förderband 5 befindet sich ein Förderrollenpaar g, das mittels eines Schnurlaufes io vom Motor 7 aus angetrieben-wird. Das Förderrollenpaar g nimmt das vom Förderband 5 voranbewegte Glasrohr 2 zwischen sich auf und führt es einer größeren Anzahl hintereinander angeordneter kleiner Förder- und Stützrollen i i zu, die zweckmäßig ebenfalls angetrieben werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise, wie dargestellt, die dem Förderrollenpaar am nächsten liegende Rolle i i mittels eines Schnurlaufes 12 ständig in Umdrehung versetzt werden. Die vom Schnurlauf 12 mitgeteilte Drehung wird mittels der Schnurläufe 13, welche die einzelnen Förderrollen i i untereinander verbinden, auf alleFörderrollen weitergeleitet. Das Förderband 5 läuft zweckmäßig mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als das Förderrollenpaar 9 und die kleinen Förderrollen i i um, damit das jeweils neu aufgegebene Glasrohr a schnell an das voraufgehende Rohr herangedrückt und somit eine lückenlose Kette von voranbewegten Glasrohren ä geschaffen wird. Die Förderrollen i i befinden sich im Innern eines tunnelartigen Gehäuses 14, das von der ersten bis zur letzten Führungsrolle i i derartig steigend erhitzt wird, daß der sich jeweils über der letzten Führungsrolle befindliche Glasrohrteil in einen plastischen Zustand gelangt. Die Erhitzung des zweckmäßig aus feuerfestem Baustoff bestehenden tunnelartigen Gehäuses 14 erfolgt im dargestellten Beispiel durch eine eingelagerte Heizdrahtwicklung 15, obwohl die Erhitzung des Gehäuses 1.4 gegebenenfalls auch durch herangestellte Brenner oder in sonst beliebiger Weise erfolgen könnte. Gegebenenfalls können die auf den Rollen i i voranbewegten -Glasröhren auch unter Fortfall des Gehäuses 14 erhitzt werden. Mit Rücksicht darauf, daß die Glasröhren im Innern des tunnelartigen Gehäuses 14 mit fortschreitender Voranbewegung ihre Festigkeit verlieren, sind die hinteren Führungsrollen i i im kleineren gegenseitigen Abstand als die vorderen Führungsrollen i i angeordnet. Unmittelbar auf die Förderrollen i i folgend sind mehrere Walzenpaare 16, 17, i8, ig vorgesehen, deren Durchtrittsöffnungen den herzustellenden Glasrohrquerschnitten angepaßt und gleichzeitig auch so beschaffen und angetrieben sind, daß zwischen den einzelnen Walzenpaaren und hinter dem letzten Walzenpaar keine Materialstauung eintritt. Das zwischen die Walzenpaare einlaufende plastische Rohr wird demgemäß in diesen nur mit einer anderen Querschnittsgestalt versehen, ohne daß der Flächeninhalt des Glasrohrquerschnitts praktisch nennenswert verändert wird. Das Profil der Walzenpaare kann ein beliebiges `sein; das Profil kann also ebensowohl dreieckig als auch mehreckig oder oval sein. Im dargestellten Beispiel bilden die vier Walzenpaare, wie in Abb.3 gezeigt, quadratische Profile, wobei die Größe dieser Profile naturgemäß vom ersten bis zum letzten Walzenpaar etwas abnimmt, damit das ankommende plastische Rohr nicht mit einem Malg, sondern nach und nach in die gewünschte Endgestalt umgeformt wird. Die verschiedenen Walzenpaare, deren Anzahl eine beliebige sein kann, werden zweckmäßig gesondert, etwa durch Schnurläufe 2o, 2l, 22, 23, angetrieben, da die Umlaufgeschwindigkeiten der Walzen entsprechend den verschieden großen Durchgangsprofilen geringfügig voneinander abweichend sind. Zweckmäßig werden die Umformungswalzen beheizt, etwa wie. dargestellt, dadurch, daß das beheizte tunnelartige Gehäuse 14 soweit verlängert wird, daß es auch die Walzenpaare 16, 17, 18, ig in sich " aufnimmt, Anschließend an die letzteren ist eine die umgeformten, noch heißen Glasröhren aufnehmende Fördereinrichtung vorgesehen, die im dargestellten Beispiel aus einer Anzahl kleiner Stütz- und Förderrollen 24 besteht, die untereinander durch Schnurläufe 25 verbunden sind. Die Drehung aller Rollen 24 wird wiederum durch einen auf die erste Rolle aufgelegten Schnurlauf 26 veranlaßt. An die Rollen a4 ist endlich noch ein durch einen Schnurlauf 27 angetriebenes Förderband 28 herangestellt, welches rechtwinklig zur Ebene der Förderrollen 2,4 umläuft. Das Förderband 28 nimmt die von den Rollen 2.4 getragenen und voranbewegten Glasröhren auf und führt sie einer Ablegestätte, etwa einem Sammelbehälter 29, mit schräg abwärts geneigter Auffangfläche3o zu. Damit die umgeformten Glasröhren nach Verlassen des letzten Walzenpaares z9 keiner zu plötzlichen Abkühlung unterliegen, greift zweckmäßig, wie dargestellt, das tunnelartige Gehäuse r-i auch noch über die Rollen 24 und das Förderband 28 hinweg. Der die Rollen 24 aufnehmende Teil des Gehäuses 1q. ist hierbei durch entsprechende Verringerung der Heizdrahtwicklungen abnehmend schwächer erhitzt. -Die Fördereinrichtungen können auch eine beliebig andere Ausgestaltung erhalten. Der Heiztunnel kann auch aufklappbar gestaltet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Umformen von Glasröhren oder -stäben kreisrunden Oa°rschnittes in solche mit anders gestalteten Querschnitten, gekennzeichnet durch eine an einen Vorratsstapel für fertige Glasröhren oder -stäbe kreisrunden O_uerschnittes herangestellteFördereinrichtung, die die letzteren durch einen Ofen (i4, 15) hindurchschiebt, der sowohl diese Fördereinrichtung als auch mehrere hinter ihr angeordnete Walzenpaare (r6, 17, 18, 19) mit dem herzustellenden Glasrohr- oder -stabquerschnitt angepaßten Durchtrittsöffnungen enthält.
DE1930545449D 1930-10-28 1930-10-28 Vorrichtung zum Umformen von Glasroehren oder -staeben Expired DE545449C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE545449T 1930-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE545449C true DE545449C (de) 1932-02-29

Family

ID=6560777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930545449D Expired DE545449C (de) 1930-10-28 1930-10-28 Vorrichtung zum Umformen von Glasroehren oder -staeben

Country Status (1)

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DE (1) DE545449C (de)

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