DE545416C - Fahrbares Abbau- und Verladegeraet - Google Patents
Fahrbares Abbau- und VerladegeraetInfo
- Publication number
- DE545416C DE545416C DEK116295D DEK0116295D DE545416C DE 545416 C DE545416 C DE 545416C DE K116295 D DEK116295 D DE K116295D DE K0116295 D DEK0116295 D DE K0116295D DE 545416 C DE545416 C DE 545416C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- conveyor
- ring
- dismantling device
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- ORILYTVJVMAKLC-UHFFFAOYSA-N Adamantane Natural products C1C(C2)CC3CC1CC2C3 ORILYTVJVMAKLC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/30—Mineral freed by means not involving slitting by jaws, buckets or scoops that scoop-out the mineral
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit einem Streckenabbaugerät und einem
Förderer zum Verladen des Abbaugutes und bezweckt, die Anordnung so zu treffen, daß
der das Abbaugut in einen Förderwagen abgebende, auf einer besonderen Fahrbahn abgestützte
Förderer leicht und bequem über einen auf einem Nebengleis befindlichen Förderwagen
geschwenkt werden kann, ohne daß
ίο die bei der Abbauarbeit erforderliche Bewegung
des ganzen Fahrzeuges in der Längsrichtung behindert wird.
Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß das Abbaugerät und
der Förderer auf je einem von zwei unmittelbar schwenkbar miteinander gekuppelten
Fahrgestellen angeordnet sind und der Förderer gegenüber seinem Fahrgestell auf einer
am hinteren Ende des Fahrgestells angeord-
ao neten Fahrbahn in seitlicher Richtung verschwenkbar ist.
Es sind bereits Fahrzeuge mit einem hinteren, einen Förderer tragenden Fahrgestell bekannt,
bei denen dieses Fahrgestell nicht unmittelbar, sondern unter Vermittlung dieses
Förderers mit einem vorderen, das Abbaugerät tragenden Fahrzeugteil gekuppelt ist
und der Förderer auf dem hinteren Fahrgestell auf einer am vorderen Ende dieses Fahrgestells angeordneten Fahrbahn in seitlicher
Richtung schwenkbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß der vordere Fahrzeugteil
in beliebigem seitlichen Abstande von. der Fahrbahn des hinteren Fahrgestells benutzt
werden kann. Es ist aber nicht möglich, den Förderer der Erfindung gemäß leicht und bequem
über einen auf einem Nebengleis befindlichen Förderwagen zu schwenken.
Ferner sind bereits Geräte mit einem ein Abbaugerät tragenden Schlitten bekannt, an
dessen hinterem Ende ein zum Verladen des Abbaugutes in Förderwagen dienender schwenkbarer Förderer freitragend angeordnet
ist. Bei diesen Geräten, bei denen der Förderer nicht auf einer besonderen Fahrbahn
abgestützt ist, besteht der Nachteil, daß sich in dem Schwenklager des Förderers
infolge der freitragenden Anordnung des Förderers eine sehr ungünstige Beanspruchung
ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des den Gegenstand der Erfindung
bildenden Fahrzeuges erläutert, das sich insbesondere noch durch eine in der Höhen- und
Seitenrichtung nur wenig Raum beanspruchende Bauart auszeichnet, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt einer Strecke und eine Seitenansicht des in der Strecke
arbeitenden Fahrzeuges nebst einem zur Aufnahme des Abbaugutes dienenden Förderwagen,
ferner in größerem Maßstab
Abb. 2 eine Oberansicht eines Fahrzeugteiles,
Abb. 3 einen Teil der Abb. 1,
*l Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Adam Angeibis in Essen,
Deutsches Museum Bibliothek
Abb. 4 die zu Abb. 3 gehörige Oberansicht, Abb. 5 eine Oberansicht des im wesentlichen
unterhalb der Linie 5-5 der Abb. 3 liegenden Fahrzeugteiles und
Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 3, von links gesehen.
Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 3, von links gesehen.
Das Streckenabbaugerät ist auf einem selbständig verfahrbaren vorderen Fahrgestell
A (Abb. 1) und der zum Verladen des Abbaugutes dienende Förderer auf 'einem
mit dem Fahrgestelle gekuppelten, als Anhänger ausgebildeten hinteren Fahrgestell B
angeordnet, das an seinem hinteren Ende mit zwei Laufrädern C versehen ist. Das Gets
stellt bildet an seinem hinteren Ende (vgl.
insbesondere Abb. 3 bis 5) einen geschlossenen Ringe1, dessen Querschnitt die Gestalt
eines Rechteckes mit parallel zur Mittelachse des Ringes liegenden langen Seiten
(Abb. 3) hat. Innerhalb des Ringes a1 befindet
sich ein zweiter Ring D mit entsprechend liegendem rechteckigem Querschnitt.
Aus dem Ringe Z)' ist eine über dessen oberer
Stirnfläche liegende Tragachse d1 (vgl. insbesondere Abb. 5) befestigt, die beiderseits
über die äußere Mantelfläche des Ringes hinausragt und an ihren Enden mit Tragrollen E
versehen ist, die auf der oberen Stirnfläche des den Ring Z> mit möglichst geringem Spielraum
umgebenden Ringes a1 aufliegen. Der Ring D, der an seiner äußeren Mantelfläche
unbearbeitet ist und deshalb mit dem erwähnten Spielraum innerhalb des Ringes.«!1 angeordnet
ist, ist an der Unterseite mit einem Querriegel ds (Abb. 2 und 3) versehen, mit
dem das an seinem vorderen Ende in ein Knotenblech ö1 auslaufende hintere Fahrgestells
mittels eines durch das Knotenblech hindurchgeführten Bolzens b2 verbunden ist.
Das Bolzengelenk b1, b2, d2, das bei spielfreier
Ausführung nur eine Drehung um eine der Mittelachse des Ringes Z>
parallele Achse zulassen würde, ist mit so viel Spielraum ausgeführt, daß Zwängungen, wie sie durch Unebenheiten
der Fahrbahn entstehen könnten, vermieden werden. Das Bolzengelenk könnte auch durch ein Kugelgelenk ersetzt werden.
Die Laufräder C (vgl. insbesondere Abb. 3 und 6) sind in Gabeln/7 gelagert, die mit dem
Gestelll? durch je einen aufrechtstehenden Zapfen/1 verbunden sind. Auf den Zapfen/1
sind Kettenräder/2 befestigt, die durch eine Triebkette G (Abb. 6) verbunden sind. Auf
einem der beiden Zapfen/1 ist ferner eine (nicht dargestellte) Handkurbel befestigt, mittels
deren die beiden durch den Kettentrieb /VG zwangsläufig verbundenen Gabeln F so
eingestellt werden können, daß die Drehachsen der Laufräder C radial zum Bolzengelenk
b1, b2, d2 liegen. Bei der beschriebenen
Einstellung der Gabeln F kann das hintere Fahrgestell B mit geringem Kraftaufwand
seitlich im Kreise verfahren werden.
Auf dem vorderen FahrgestellA (Abb. 1),
das von einem nicht dargestellten Motor angetrieben werden kann, ist nach Art einer
Drehscheibe ein Obergestell// gelagert, an dem eine einer Schrämkette/ als Führung
dienende, in der Höhenrichtung schwenkbare Leiter K. angelenkt ist. Das drehbare Obergestell
H ist in der Mitte mit einer Öffnung k1
versehen, durch die das auf dem oberen Strang der Schrämkette zur Abwurfstelle gelangende
Schrämgut in einen am Gestellt, angeordneten Trichter α2 fallen kann. Zwiseien
dem Trichter a2 und dem Ring a1 ist an
dem Gestellt, ein schräg aufwärts führender Gurtförderer angeordnet, der mit einer unterhalb
des Trichters a2 angeordneten Umkehrrolle L und einer über dem Ring«1 liegenden
Umkehrrolle Z.1 versehen ist.
Über dem hinteren Fahrgestell B ist der Tragkörper M eines weiteren, mit zwei Umkehrrollen
^V und N1 versehenen Gutförderers angeordnet. Der Tragkörper ist an seinem
vorderen, dreieckförmig gestalteten Ende auf der Tragachse ίί1 drehbar gelagert und ruht
an seinem hinteren Ende mit einer einzelnen Rolle P (Abb. 3 und 6) auf einem Querträger
bs des Fahrgestells B. Die Umkehrrolle N des nach dem hinteren Ende des
Tragkörpers M hin ansteigenden Gurtförderers N, N1 ist auf der Tragachse dl und die
Umkehrrolle ./V1 am hinteren Ende des Tragkörpers
M drehbar gelagert. Zwischen der 9b Rolle N und der Rolle Z.1 des Gurtförderers
L, D ist am Tragkörper M ein Trichter m1
befestigt, durch den das Schrämgut von dem Gurtförderer L, D auf den Gurtförderer N, N1
abstürzen kann.
Wenn das beschriebene Fahrzeug mit dem auf dem Fahrgestell A angeordneten Abbaugerät
J, K, H, dem auf dem Fahrgestell B angeordneten,
zum Verladen des Abbaugutes dienenden Förderer N, Ν1 und dem durch den
Gurtförderer L, D gebildeten Zwischenförderer
in einer geraden Strecke arbeitet, liegen die beiden Fahrgestelle A und B hintereinander
in einer Geraden, neben der auf jeder Seite ein Gleis für Förderwagen Q (Abb. 1)
verläuft. Das Fahrzeug fährt hierbei längs dieser Geraden hin und her, wobei die Kraftübertragung
von dem Fahrgestell A auf das Fahrgestell^ zwischen dem Ring α1 und dem
Ring Z> erfolgt, der sich hierbei entsprechend dem zwischen beiden Ringen befindlichen
Spielraum abwechselnd vorn und hinten an den Ring«1 anlegt. Infolge der Lagerung
des Tragkörpers M auf den Rollen E und P kann der Förderer N, iV1 leicht und schnell
nach jeder Seite in eine Winkellage geschwenkt werden, bei der die an der Umkehrrolle N1
befindliche Abwurf stelle des Förderers N, N1 über einem der beiden Gleise für die Förderwagen
Q liegt. Das von der Schrämkette / abgelöste Schrämgut fällt dann bei beliebiger
seitlicher Winkelstellung und Höhenlage der Schrämleiter K durch die Öffnung Ii1 des
Obergestells H und den Trichter a- hindurch
auf den Zwischenförderer L,L1 und wird von diesem über dem Trichter ff»1 auf den För-
derer N1N1 abgeworfen. Von diesem stürzt
das Schrämgut an der Rolle iV1 in einen der auf den beiden Gleisen verfahrbaren Förderwagen
Q. Infolge der Anordnung einer Einzelrolle P am hinteren Ende des Tragkörpers
M ergibt sich der Vorteil, daß sich ein hinreichend großer Schwenkbereich des
Förderers N, N1 bei einer verhältnismäßig geringen
Länge des Querträgers b3 erzielen läßt, die Breite des Gerätes sich also den beschränkten
Raumverhältnissen entsprechend genügend klein halten läßt. Dabei ist die Standsicherheit des Tragkörpers M vollkommen
gewährleistet, da dieser außer auf der Einzelrolle P noch auf den beiden RoI-lenf
abgestützt ist, für den Tragkörper M also eine Dreipunktabstützung geschaffen ist.
Durch die Anordnung der Rollen £ wird weiter noch der Vorteil erzielt, daß sich die Umkehrrolle
N und der Trichter m1 bequem unterhalb
der möglichst niedrig anzuordnenden Umkehrrolle D- unterbringen lassen.
Wenn das Gerät an einer Streckenkreuzung arbeitet, wo eine neue Querstrecke angeschlagen
werden soll, so ermöglicht die An-Ordnung des Gelenkes b1, b2, d2 ohne weiteres,
daß das vordere Fahrgestell A in eine passende Schräglage zu dem durch dieses Gelenk
schwenkbar mit ihm gekuppelten hinteren Fahrgestell B gebracht werden kann.
Wenn es erforderlich wird, das hintere Fahrgestell seitlich zu versetzen, so kann dies in
sehr einfacher Weise und mit geringem Kraftaufwand in der Weise geschehen, daß man
die Laufräder C mittels des Kettentriebes f2, G radial einstellt und dann das Gestell/? seitlich
im Kreise verfährt. Die geringe Breite des Gerätes ermöglicht hierbei eine gute Anpassung
an das enge Profil der Strecke. Auf die beschriebene Weise wird es möglich, das Fahrzeug allmählich dem Arbeitsfortschritt
entsprechend in die Querstrecke zu überführen.
Da die Tragachse rf1 unter Vermittlung der
RollenE auf der durch den Ringe1 gebildeten
Kreisringbahn in seitlicher Richtung und der Tragkörper M auf der Tragachse rf1
in der Höhenrichtung schwenkbar ist, der Tragkörper M also mit dem vorderen Fahrgestell^,
nach Art eines Kardangelenkes verbunden ist und ferner der Tragkörper M auf
dem hinteren Fahrgestell B nur unter Vermittlung der Einzelrolle P gelagert ist, so
kann sich der Tragkörper M bei beliebiger seitlicher Winkelstellung der Fahrgestelle^
und B und beliebiger Neigung und Höhenlage der unterhalb dieser Fahrgestelle liegenden
Teile der Fahrbahn stets zwängungsfrei entsprechend einstellen.
Claims (4)
1. Fahrzeug mit einem Streckenabbaugerät und einem Förderer zum Verladen
des Abbaugutes, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbaugerät (/, K., H) und der
Förderer (M, N, N1) auf je einem von zwei unmittelbar schwenkbar miteinander gekuppelten
Fahrgestellen (A, B) angeordnet sind und der Förderer (M, N1N1) gegenüber
seinem Fahrgestell (B) auf einer am hinteren Teil des Fahrgestells (B) angeordneten
Fahrbahn (ö3) in seitlicher Richtung verschwenkbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1 mit einem in seitlicher Richtung schwenkbaren Abbaugerät,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (M, N1 N1) in seiner
Schwenkachse mit einem Trichter (m1)
versehen ist, der über der die beiden Fahrgestelle (A, B) verbindenden Kupplung
(a1, D1 d2, b2) angeordnet ist und mit
einem in der Schwenkachse des Abbaugerätes (/, K, H) angeordneten Schütttrichter
(a2) durch einen Zwischenförderer (L, L1) verbunden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer
(Μ,Ν,Ν1) an seinem dem Abbaugerät
(/, /C, K1) zugekehrten Ende mit nur zwei
Rollen (E) auf einer Kreisringbahn (a1) und an seinem anderen Ende mit einer
dritten Rolle (P) auf einem Querträger (b3) seines Fahrgestells (B) gelagert ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringbahn
durch einen am Fahrgestell (A) des Abbaugerätes (J, K1 H) unbeweglich befestigten
Ring (a1) gebildet wird, innerhalb
dessen ein zweiter Ring (D) angeordnet ist, der an einer die beiden erstgenannten
Rollen (E) verbindenden Achse (d1) aufgehängt
und an seiner Unterseite durch ein Gelenk (b1, b2, d2) mit dem Fahrgestell
(B) des Förderers (M, N1N1) gekuppelt
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Deutsches Museum Bibliothek
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK116295D DE545416C (de) | 1929-08-22 | 1929-08-22 | Fahrbares Abbau- und Verladegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK116295D DE545416C (de) | 1929-08-22 | 1929-08-22 | Fahrbares Abbau- und Verladegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE545416C true DE545416C (de) | 1932-03-03 |
Family
ID=7243523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK116295D Expired DE545416C (de) | 1929-08-22 | 1929-08-22 | Fahrbares Abbau- und Verladegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE545416C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189928B (de) * | 1957-01-24 | 1965-03-25 | Ernst Wieger | Fahrbares Abbau- und Ladegeraet |
-
1929
- 1929-08-22 DE DEK116295D patent/DE545416C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189928B (de) * | 1957-01-24 | 1965-03-25 | Ernst Wieger | Fahrbares Abbau- und Ladegeraet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3590295C2 (de) | ||
DE4403287C2 (de) | Schienengebundener Mobilkran | |
DE545416C (de) | Fahrbares Abbau- und Verladegeraet | |
DE2837398A1 (de) | Fahrzeugkran | |
DE1759306A1 (de) | Schwenklader oder -bagger | |
DE3026850C2 (de) | ||
DE3725595C2 (de) | ||
DE3624247C2 (de) | Fahrzeug zum Transport von Betonfertiggaragen | |
DE3615118A1 (de) | Raupenfahrwerk | |
AT123122B (de) | Fahrzeug mit einem Streckenabbaugerät und einem Förderer zum Verladen des Abbaugutes. | |
DE3245138C2 (de) | ||
DE2236785B1 (de) | Laufkatzenausleger | |
DE1484742B2 (de) | Schaufelradausleger fuer einen schaufelradbagger, mit einer schaufelradschurre und mit einem foerderband | |
DE3026884C2 (de) | ||
DE3035052C2 (de) | ||
DE1302491C2 (de) | Foerdervorrichtung fuer schuettgut | |
DE1290086B (de) | Verfahrbarer Gurtfoerderer zum Transport von Massenguetern | |
EP0795436B1 (de) | Fahrzeug, vorzugsweise Abfallsammelfahrzeug, mit als Wechselbehälter ausgebildeten Containern | |
EP0252465A2 (de) | Raupenfahrzeug zum Transportieren schwerer Last, insbesondere in einem Tagebau | |
DE19823555A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE271054C (de) | ||
DE525733C (de) | Drehbare Pendelstuetze, deren Pendelbewegung durch Anschlaege begrenzt ist, in ihrer Anwendung an Brueckentraegern | |
DE666389C (de) | Vorrichtung zum Vorziehen oder Vorschieben von Wagen, besonders Foerderwagen im Untertagebetrieb | |
DE2022839C (de) | Planiergerat | |
DE1990023U (de) | Drehkran, insbesondere turmdrehkran. |