DE545335C - Holzkonservierungsverfahren - Google Patents
HolzkonservierungsverfahrenInfo
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- DE545335C DE545335C DES85599D DES0085599D DE545335C DE 545335 C DE545335 C DE 545335C DE S85599 D DES85599 D DE S85599D DE S0085599 D DES0085599 D DE S0085599D DE 545335 C DE545335 C DE 545335C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/02—Processes; Apparatus
- B27K3/08—Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
- B27K3/10—Apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 545335 KLASSE 38h GRUPPE
Holzkonservierungsvertahren
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Mai 1928 ab
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von Holz mittels Imprägnierung
mit antiseptischen Mitteln. Die bekanntesten Verfahren dieser Art sind die Kreosotierung,
die in geschlossenen eisernen Behältern (Autoklaven) unter Druck stattfindet, und die Kyanisierung, d. h. Behandlung mit
Sublimatlösung, die in offenen Behältern stattfindet, welche neuerdings meistens aus Beton
hergestellt werden.
Man hat in verschiedener Weise versucht, die Kyanisierung unter Druck auszuführen,
aber in der Praxis ist dieses nicht gut gelungen, hauptsächlich weil kein einziges Metall
gegen Quecksilberchlorid widerstandsfähig ist. Es ist bekannt, Holzpfosten (z. B. Holzstangen
für elektrische Leitungen) erst über die ganze Länge in beliebiger bekannter Weise
zu imprägnieren und darauf die dem Verderben besonders ausgesetzten Teile (den in den
Boden gelangenden Teil) noch einmal zu imprägnieren. Man kann nach diesem Verfahren
zuerst den ganzen Pfosten kreosotieren und darauf den unteren Teil noch einmal kreosotieren. Auch kann man bei dem bekannten
Verfahren erst die ganze Stange mit Kupfersulfat oder einem anderen nicht schlüpfrig
machenden Imprägniermittel imprägnieren und darauf den unteren Teil kreosotieren.
Wenn man das bekannte Verfahren derart anwenden wollte, daß man erst den ganzen
Pfosten kyanisiert und darauf den unteren Teil kreosotiert, würde man nach dem Kyanisieren
das Holz völlig trocknen müssen, weil das Kreosot in das nasse Holz nicht eindringt,
was viel Zeit beansprucht und kostspielig ist.
Gemäß der Erfindung werden Hölzer derart imprägniert, daß dieser Nachteil vermieden
wird. Erfindungsgemäß wird der untere Teil des Holzpfostens kreosotiert und der obere Teil kyanisiert, wobei die Kreosotierung
deshalb nicht von der Kyanisierung beeinträchtigt wird, weil entweder die Kreosotierung
des unteren Teils vor der Kyanisierung stattfindet oder der untere Teil überhaupt
nicht mit der Kyanisierungsflüssigkeit in Berührung kommt.
Wenn die Kreosotierung vor der Kyanisierung stattfindet, kann die Kreosotierung in
normaler Weise ausgeführt werden, ohne daß dem Eindringen des Kreosots oder eines anderen
geeigneten Imprägnieröles bis tief in das Holz Hindernisse entgegenstehen. Auch die
Kyanisierung begegnet keinen Schwierigkeiten aus vorangegangener Imprägnierung des
unteren Teiles des Holzpfostens. Man kann den ganzen oberen Teil oder einen Teil davon
oder auch den ganzen Pfosten dem Kyanisierungsverfahren aussetzen. Daß dabei das
Quecksilbersalz in den kreosotierten Teil wenig oder gar nicht eindringt, ist kein Nachteil,
weil man dadurch an Quecksilbersalz spart und die Kreosotierung zur Konservierung
vollständig genügend ist.
Zur Ausführung des Verfahrens kann man einen stehenden, gegebenenfalls kippbaren
Autoklaven verwenden, der entweder abwechselnd mit den verschiedenen Konservie-
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rungsmitteln gefüllt wird oder beide Konservierungsmittel
zusammen enthält, wobei dann die Ouecksilbersalzlösung ein niedrigeres
spezifisches Gewicht haben soll wie das Kreosot oder das andere Imprägnieröl, wenn
man die Pfosten mit dem Unterteil nach unten in den Autoklaven stellt. Wenn das organische
Imprägniermittel leichter ist wie die Salzlösung, müssen die Pfosten umgekehrt eingestellt
werden.
Der Autoklav muß ausgerüstet sein mit einem oder mehreren Zu- und Abführungsrohren für die Imprägnierungsmittel und mit
einer Luftleitung, um den Inhalt des Autoklaven unter Vakuum und einen Druck von
beispielsweise 6 Atm. zu bringen.
Am besten wird das Verfahren derart ausgeführt, daß die Kreosotierung und die Kyanisierung
nacheinander in demselben Apparat so derart stattfinden, daß die Teile des Apparates
bzw. des Pfostens, die mit Kreosot in Berührung kommen, von der Sublimatlösung frei
bleiben. Auf diese Weise findet keine Verschmutzung der Sublimatlösung durch Kreosotreste
und umgekehrt statt.
Dabei kann die ganze Imprägnierung in einem senkrechten, um r8o° drehbaren Autoklaven
stattfinden, wobei die Kreosotierung in der einen senkrechten Lage des Autoklaven
und das Kyanisieren unter Druck in der anderen senkrechten Lage des Autoklaven stattfindet.
Dabei kann der für die Kreosotierung bestimmte Teil des Autoklaven ungeschützt sein, der andere Teil des Autoklaven wird mit
einer schützenden Bekleidung versehen.
Diese Bekleidung muß aus irgendeinem gegen Quecksilberchlorid widerstandsfähigen
Material bestehen. Ein Betonfutter mit Asphaltanstrich hat sich gut bewährt. Auch bei dieser Aus f ühr ungs form des Verfahrens
ist es am besten, erst zu kreosotieren und darauf zu kyanisieren, aber man kann auch umgekehrt erst kyanisieren und dann
kreosotieren, weil bei der Kyanisierung der untere Teil des Pfostens nicht mit Kyanisierlösung
in Berührung kommt.
Die beiliegende schematische Zeichnung erläutert das Verfahren.
α ist der Autoklav, der um den Zapfen / um
i8o° drehbar ist. Durch den Deckel b mündet das mit einem Hahn d versehene Rohr c
in den Autoklaven.
Der dem Deckel naheliegende Teil des Autoklaven ist unbekleidet, der Rest aber mit
einem Betonfutter e ausgekleidet, in welchem das Rohrg· eingebettet ist. Das Rohrg-, das
z. B. aus Steinzeug bestehen kann, mündet am Ende des Autoklaven in diesen und ist
nahe der Grenze des Innenfutters durch die ;
Wand geführt und außerhalb des Autoklaven ] mit einem Hahn/i ausgerüstet.
Um die Vermischung der beiden Flüssigkeiten möglichst zu vermeiden, befindet sich
erfindungsgemäß an der Grenze zwischen dem bekleideten und dem unbekleideten Teil der
Autoklavenwand ein nach innen hervorragender Ring i von T-förmigem Querschnitt. Dieser
Ring i bildet nach beiden Seiten Rinnen, in denen etwa von den Wänden abrieselnde
kleine Mengen der Flüssigkeit aufgefangen werden können.
Der Arbeitsgang mit dieser Vorrichtung ist folgender:
Die Vorrichtung wird z. B. in horinzontaler Lage mit Holzstangen beschickt, derart,
daß diese nur eine geringe Beweglichkeit in der Längsrichtung haben. Darauf wird die
Vorrichtung in die Lage mit dem Deckel nach unten gedreht. Der Hahn h wird dann an der
Vakuumleitung angeschlossen.
Nachdem der Autoklav evakuiert ist, schließt man den Hahn h und läßt Kreosot
durch den Hzämd und das Rohre .einfließen,
bis der untere Teil bis nahe an den Ring i mit Kreosot gefüllt ist. Darauf wird der
Hahn d geschlossen und mittels der Leitung h, g Druckluft zugelassen. Man imprägniert
mit etwa 6 Arm. Überdruck. Das Kreosot soll dabei eine Temperatur von etwa 6o° C
haben. Nach der ersten Imprägnierung unter Druck kann man wieder evakuieren, mit
Kreosot anfüllen bis nahe an den Ring i und wieder Druckluft zulassen. Ist die Kreosotierung
beendet, so wird das überschüssige Kreosot durch das Rohr c und den Hahn d
abgelassen.
Darauf wird der Apparat um 18o° gedreht,
durch c evakuiert, indem der Hahn d an die Vakuumleitung angeschlossen wird. Dann
wird Sublimatlösung durch die Leitung Ji1 g
eingeführt, bis die Flüssigkeit die Nähe des Ringes i erreicht. Darauf schließt man den
Hahn h, verbindet den Hahn d mit der Druckluftleitung
und imprägniert unter Druck. Gegebenenfalls wird das Anstellen des Vakuums und des Druckes wiederholt und Imprägnierlösung
nachgefüllt. Auch kann während der Imprägnierung unter Druck Flüssigkeit zueführt
werden. Weil die Holzstangen bei der Umkehrung des Autoklaven etwas nach unten fallen, evtl. unter Zuhilfenahme eines Zusatzewichtes,
bleibt kein unimprägnierter Teil übrig, und es gelangt der kreosotierte Teil bis in die Sublimatlösung.
Nach Ablauf der Kyanisierung wird die Sublimatlösung durch g, h wieder aus dem
Autoklaven gedrückt, dieser in horizontale Stellung gebracht und entleert. Die Holzstan-
;en sind jetzt fertig imprägniert.
Der große Vorteil des Verfahrens ist, daß der untere Teil der imprägnierten Holzpfosten,
der im Erdboden einem viel schnei-
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leren Verderben ausgesetzt ist als der in die Luft ragende Teil, durch die Kreosotierung
eine ebenso große Lebensdauer erhält wie der weniger dem Verderben ausgesetzte und dementsprechend
nur kyanisierte obere Teil; dieses Ergebnis wird in einfachster Weise erreicht.
Bekanntlich hat die Kreosotierung der ganzen Stangen den Nachteil, daß genügend kreosotierte
Hölzer die damit in Berührung kommenden Gegenstände beschmutzen, weshalb das Arbeiten an solchen Stangen unbequem
ist. Darum bevorzugt man bei Stangen für elektrische Leitungen, Telegraphenmaste usw.
die Kyanisierung, welche auch für oberirdische Teile einen genügenden Schutz gibt,
aber vielfach nicht für den im Boden versenkten Teil genügt. Dieser Nachteil wird mit
dem neuen Verfahren vollständig behoben.
Mit der dargestellten Vorrichtung werden noch weitere besondere Vorteile erhalten.
Die Kreosotierung findet dabei in üblicher Weise statt, aber die Kyanisierung mit dieser
Vorrichtung hat den Vorteil, daß damit zum ersten Male die Kyanisierung unter Druck praktisch möglich wird, ohne daß eine
merkliche Verunreinigung der Quecksilbersalzlösung mit Kreosot stattfindet. Dabei geschieht
diese im gleichen Apparat wie die Kreosotierung, so daß keine Umladung der Pfosten notwendig ist. Es wird somit beträchtlich
an Zeit und Kosten gespart.
Die Kyanisierung kann dabei mit warmer Sublimatlösung (etwa 1 : 150) ausgeführt
werden, wodurch die Imprägnierung auch sehr wesentlich beschleunigt wird. In dem ausgefütterten
Autoklaven nimmt dabei die Temperatur in den wenigen Stunden, die das Kyanisieren
nunmehr noch beansprucht, nicht wesentlich ab.
Es ist auch möglich, in dem gleichen Apparat das Holz mit Heißluft zu trocknen oder
erst zu dämpfen und dann mit heißer Luft zu trocknen. Dabei soll das Dämpfen und darauffolgende
Trocknen mit heißer Luft zur künstlichen Erzeugung der Risse im Holz, die sonst erst im Laufe der Zeit entstehen und
die dauernde Wirkung der Kyanisierung beeinträchtigen, entweder vor oder nach der
Kreosotierung, aber immer vor der Kyanisierung stattfinden.
Eine Verunreinigung der Sublimatlösung mit Kreosot wird in dem Apparat dadurch
verhindert, daß die mit Kreosot beschmutzten Teile des Apparates und das mit Kreosot imprägnierte
Holz nicht oder nur zu einem unbedeutenden Teil mit der Sublimatlösung in Berührung kommen. Etwa noch von der Wand
des oberen Teiles der Vorrichtung herabrieselnde Kreosottröpfchen werden dabei in der
von dem Ring i gebildeten Rinne aufgefangen.
Claims (2)
1. Holzkonservierungs verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und demselben
Behälter der untere Teil des Holzpfostens kreosotiert, der obere Teil kyanisiert
wird, wobei die Kreosotierung dadurch nicht von der Kyanisierung beeinträchtigt wird, daß entweder die Kreosotierung
des unteren Teiles des Pfostens vor der Kyanisierung stattfindet oder der untere Teil überhaupt nicht mit der
Kyanisierungsflüssigkeit in Berührung kommt.
2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι geeigneter, um eine horizontale
Achse um wenigstens i8o° drehbarer senkrechter Autoklav, dessen mit Quecksilberchloridlösung
in Berührung kommender Teil mit einem schützenden Futter (Beton, Asphalt o. dgl.) bekleidet und der
andere, mit Kreosot in Berührung kommende Teil nicht ausgekleidet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Grenze zwisehen den beiden Teilen des Autoklaven
ein nach innen ragender Ring von T-förmigem Querschnitt derart angebracht ist,
daß nach beiden Seiten Rinnen gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES85599D DE545335C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Holzkonservierungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES85599D DE545335C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Holzkonservierungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE545335C true DE545335C (de) | 1932-02-29 |
Family
ID=7512459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES85599D Expired DE545335C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Holzkonservierungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE545335C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT511209B1 (de) * | 2011-06-15 | 2012-10-15 | Mafi Naturholzboden Gmbh | Verfahren zur beeinflussung des optischen erscheinungsbildes eines holzelementes |
-
1928
- 1928-05-17 DE DES85599D patent/DE545335C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT511209B1 (de) * | 2011-06-15 | 2012-10-15 | Mafi Naturholzboden Gmbh | Verfahren zur beeinflussung des optischen erscheinungsbildes eines holzelementes |
AT511209A4 (de) * | 2011-06-15 | 2012-10-15 | Mafi Naturholzboden Gmbh | Verfahren zur beeinflussung des optischen erscheinungsbildes eines holzelementes |
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