DE543646C - Lukendeckel - Google Patents
LukendeckelInfo
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- DE543646C DE543646C DE1930543646D DE543646DD DE543646C DE 543646 C DE543646 C DE 543646C DE 1930543646 D DE1930543646 D DE 1930543646D DE 543646D D DE543646D D DE 543646DD DE 543646 C DE543646 C DE 543646C
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- cover
- hatch
- deck
- rollers
- coaming
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- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
- B63B19/18—Hatch covers slidable
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen auf Deck verschiebbaren Lukendeckel für Schiffsluken mit über das Deck hinausstehenden
Süllwänden. Es ist bereits bekannt, Lukendeckel mit Rollen auszurüsten, welche auf
Führungen laufen. Bei diesen bekannten Lukendeckeln ist die Ausbildung jedoch stets
so getroffen, daß jeder für sich allein bewegbare Lukendeckelteil auf in gleicher Höhe
liegenden Führungen mit seinen Rollen o. dgl. abgestützt ist, so daß hierdurch eine Mehrfachanordnung
von Führungen notwendig wird, die eine Vergrößerung des Gesamtgewichtes der Lukendeckelausbildung und eine
verhältnismäßig umständliche Handhabung der Lukendeckel bedingen.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die den Deckel
tragenden Rollen an den Deckelecken so an-
\Q geordnet sind, daß mindestens je zwei Rollen
auf Deck und die übrigen auf dem Süllrand gleiten. Durch diese. Ausbildung ist die bisherige
Notwendigkeit der Verwendung einer Mehrzahl von Führungen auf Deck und neben
s5 dem Süllrand vermieden, so daß bei einfacher
Ausgestaltung eine leichte Handhabung und übersichtliche Wartung des Lukendeckels gewährleistet
ist.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Aus-
|o führungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι den Lukendeckel in Seitenansicht
geschlossen,
Abb. 2 die Ausführung nach Abb. 1 in Draufsicht,
Abb. 3, 4 und 5 schematisch in Seitenansicht eine mehrteilige Ausführung des
Lukendeckels und
Abb. 6 und 7 in Mittelschnitt und Vorderansicht die Lagerung der Laufrollen des
Deckels.
In Abb. ι sind die Stellungen der Deckel für den Fall, daß sie von der Luke heruntergenommen
sind, mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Mit Bezug auf die Abb. 1 und 2 besteht der vollständige Deckel aus zwei Deckplatten
i, 2, von denen eine jede eine Hälfte der Lukenöffnung überdecken soll und in einer
Richtung entgegengesetzt der Bewegung der anderen Deckelplatte von der Luke heruntergeschoben
werden kann. Im geschlossenen Zustande stoßen die Platten gegeneinander.
Jede der Deckplatten ist am äußeren Ende mit zwei Armen 3 versehen, die vorteilhaft
mit dem Seitenteil des äußeren Deckelrahmens in einer Richtung gehalten werden. Jedem dieser Arme ist ein vertikal nach unten
gerichteter Schenkel 4 angeschlossen. Jeder Schenkel 4 trägt an seinem unteren Ende eine
Rolle 5.
Auf dem Deck sind Laufschienen 6 be-
festigt, auf denen die Rollen 5 der Schenkel 4 entlanglaufen können. Jede Deckplatte ist
nahe ihrem inneren Ende mit zwei Rollen 7 versehen. Diese Rollen 7 sollen auf der Oberfläche
des Lukensülls oder auf daran befestigten, nach außen gerichteten Flanschen laufen.
Durch die Kombination der Rollen 5 und 7 werden die Deckel an beiden Enden auf Rollen getragen, so daß eine leichte Beweglichkeit
gesichert ist.
Die Verlängerungsarme 8 der Deckel könnten in bequemer Weise mit den Rahmen der
Deckel aus einem Stück hergestellt werden. In der in Abb. 3, 4 und 5 dargestellten geänderten
Ausführung ist ein Lukensüll in abgestufter Form geschaffen. Zwei mit 1 und 2
bezeichnete Deckelteile sind, wie oben beschrieben, · mit Mitteln versehen, um sie
gegenüber dem Deck abzustützen. Die Dekkelteile 1 und 2 sollen auf den unteren Abschnitten
8 des abgestuften Lukensülls geführt werden und die äußeren Abschnitte der Lukenöffnung
verdecken. Andere, mit 9 und 10 bezeichnete Deckplatten sind in einfacher Form
geschaffen und versehen mit Rollen 10, die auf den oberen Abschnitten 12 des Sülls laufen
sollen, so daß die Platten 9 und 10 zusammengenommen den Raum zwischen den
Innenrändern der beiden Platten 1 und 2, so wie es in Abb. 3 dargestellt ist, verschließen
lassen. Die Platten 1 und 2 sollen, wenn sie in die Verschlußstellung gebracht sind, mit
ihren Oberflächen gegenüber den oberen Abschnitten 12 des Sülls glatt abschneiden,
so daß die Rollen der Platten 9 und 10, sofern dieselben mit Bezug auf die Luke nach
außen geschoben werden, auf die Oberflächen der Platten 1 und 2 auflaufen können und
mit dieser ersten Auseinanderbewegung der beiden Platten 9 und 10 ein mittlerer Abschnitt
der Luke, so wie in Abb. 4 dargestellt, geöffnet wird. Wenn der so geschaffene Raum den jeweiligen Erfordernissen in bezug
auf Ein- und Ausbringung der Ladung genügt, ist es dann nicht mehr notwendig, die.
äußeren Platten 1 und 2 in Bewegung zu setzen. Wenn es jedoch notwendig ist, die
ganze Lukenöffnung aufzudecken, wären die Platten 1 und 2 mit den daraufsitzenden Platten
9 und 10 nach außen in die in Abb. 5 gegebenen Stellungen zu schieben. Hieraus
geht hervor, daß in diesem Falle ein Minimum an Querraum seitens des Deckels auf dem
Deck in Anspruch genommen wird. Wenngleich die Lukendeckel in der hier gegebenen Darstellung und Beschreibung zur
Längsrichtung des Schiffes cjuerverschiebbar sein sollen, ist es wohl selbstverständlich, daß
die Anordnung auch so erfolgen kann, daß eine Verschiebung vor und zurück in der
Längsrichtung des Schiffes möglich ist.' Des weiteren kann der Deckel bei einer nur kleinen
Luke aus einer einzigen Platte bestehen, die versehen wird mit vier Rollen, von denen
zwei an nach unten gerichteten Stützen vor- 6;
gesehen werden, derart, daß sie den Deckel auf der einen Seite der Luke unterstützen
und auf dem Deck entlangrollen, während die anderen Rollen so angeordnet werden, daß sie
auf dem Lukensüll laufen müssen. jt
Wenn es verlangt wird, werden die nach unten gerichteten Stützen 4 der Deckelplatte
oder den Platten in solch einer Weise angeschlossen, daß sie bequem abgenommen werden
können, um die Platte oder die Platten 7: alsdann abzuheben und auf irgendeine gegebene
Fläche flach aufzulegen oder übereinanderzuschichten, ohne daß Teile der übereinandergeschichteten
Deckel quer vorstehen. Diese Art der Ausführung ist besonders vor- 8t teilhaft in Fällen, in denen die auf Deck befindliche
Schiffsladung es unmöglich macht, die Platten beiseitezurollen. In diesem Falle könnten die Schenkel 4 dem Deckel
oder den Platten auch gelenkig angeschlossen 8; werden, derart, daß sie sich nach oben in die
Fläche der Platten, so wie es in Abb. 1 punktiert eingezeichnet ist, umklappen und
dann die Platten bequem verstauen lassen.
Die Laufschienen 6 auf dem Deck könnten gc ganz und gar fortgelassen werden, indem am
Deckel zwei Extrarollen mit Führung auf dem Lukensüll vorgesehen werden. In diesem
Falle wird der Deckel lediglich durch die beiden auf dem Süll laufenden Rollenpaare ge- 9ί
führt, so daß zu diesem Zwecke Schienen auf Deck nicht mehr erforderlich sind. Die
Rollen 5 laufen dann einfach auf dem Deck entlang.
Bei jeder der dargestellten und beschriebenen Konstruktionen könnte an den Stellen,
an denen die Deckel gegeneinanderstoßen, irgendein zweckentsprechendes Dichtungsmittel
eingesetzt werden. Z. B. könnte eine an dem einen Deckel vorgesehene U-förmige 10;
Schiene in eine am anderen Deckel befindliche, einen Z-förmigen oder irgendeinen anderen
zweckentsprechenden Querschnitt besitzende Schiene eingebracht und mit konischen
Stiften beide Schienen fest gegenein- nc ander und gegen eine dazwischengelegte
Packung gezogen werden, indem die erwähnten Stifte in entsprechende Löcher der beiden
Schienen eingetrieben werden. Es soll hiermit jedoch nur ein besonderes Ausführungs- 11;
beispiel gegeben sein. Da die Dichtung in jeder zweckentsprechenden Form verwendet
werden kann, ist sie in der Zeichnung nicht besonders dargestellt worden.
Jede der Rollen 5, 7 und 11 ist drehbar
gelagert auf einer Buchse, die als solche auf einer Spindel exzentrisch angeordnet ist, so
daß bei teilweiser Drehung der Buchse der
ganze Lukendeckel gesenkt, d. h. heruntergelassen, werden kann, damit er auf dem Lukensüll
einen dichten Abschluß herstellt. Die Rollen bleiben vollständig entlastet, so lange,
bis der Deckel wieder in Bewegung gesetzt werden soll. Um das zu ermöglichen, müssen
erst die Buchsen zurückgedreht werden, damit der Deckel mit Bezug auf die Rollenachse
gehoben wird.
Die Konstruktion, durch die dieser Zweck erfüllt wird, ist in Abb. 6 und η dargestellt.
Diese Abbildungen beziehen sich auf die Montage der Rollen 5. Indes ist es selbstverständlich,
daß dieselbe Konstruktion auch
■ bei den auf dem Lukensüll laufenden Rollen 7 und 11 Anwendung findet. In diesem Falle
müßte der in den Abb. 6 und 7 mit 4 bezeichnete Teil als Seitenwand einer der Plat-
o ten ι, 2, 9 oder 10 angesehen werden.
Der Teil 4 (in diesem Falle einer der nach unten, gerichteten Schenkel) ist mit einem
Bolzen 13 versehen, auf dem in exzentrischer Anordnung eine Buchse 14 gelagert und festgelegt
ist mit Hilfe einer auf das äußere Ende des Bolzens geschraubten Mutter 15.
Rolle s ist um die Büchse 14 drehbar. Die
Buchse 14 besitzt einen vorstehenden Teil 16,
der sechseckig oder irgendwie unrund ge-
o formt und zur Aufnahme oder zum Ansetzen eines Schlüssels oder Bedienungshebels 17 bestimmt
ist. Der Hebel 17 könnte mit der Buchse auch aus einem Stück angefertigt
werden.
!5 Es folgt, daß bei teilweiser Drehung der Buchse 14 (Drehung mit Hilfe des Hebels 17 in einer bestimmten Richtung) der Schenkel 4 gesenkt und mit demselben selbstverständlich die Deckplatte heruntergelassen wird, so daß letztere auf dem Lukensüll einen festen Sitz bekommt. Bei Rückdrehung des Hebels wird die Deckplatte \vieder gehoben, so daß sie dann bequem verschoben werden kann.
!5 Es folgt, daß bei teilweiser Drehung der Buchse 14 (Drehung mit Hilfe des Hebels 17 in einer bestimmten Richtung) der Schenkel 4 gesenkt und mit demselben selbstverständlich die Deckplatte heruntergelassen wird, so daß letztere auf dem Lukensüll einen festen Sitz bekommt. Bei Rückdrehung des Hebels wird die Deckplatte \vieder gehoben, so daß sie dann bequem verschoben werden kann.
Claims (4)
1. Auf Deck verschiebbarer Lukendeckel für Schiffsluken mit über das Deck hinausstehenden
Süllwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel tragenden Rollen an den Deckelecken so angeordnet
sind, daß mindestens je zwei Rollen auf Deck und die übrigen auf dem Süllrand gleiten.
2. Lukendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nur einen
Teil der Gesamtlukenöffnung überdeckt, während der übrige Teil durch Deckel abgedeckt
wird, die auf die auf Deck gleitenden Deckel aufrollen können.
3. Lukendeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle
auf einer Buchse drehbar befestigt ist, die auf dem Rollenbolzen exzentrisch gelagert
ist, so daß durch Drehen der Buchse der Lukendeckel gehoben und gesenkt werden kann.
4. Lukendeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Deck
gleitenden Rollen in schwenkbaren Haltern gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB543646X | 1929-11-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE543646C true DE543646C (de) | 1932-02-08 |
Family
ID=10470760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930543646D Expired DE543646C (de) | 1929-11-08 | 1930-10-22 | Lukendeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE543646C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136909B (de) * | 1955-05-05 | 1962-09-20 | Marianne Hecht Geb Stransky | Abdichtung von Schiffslukendeckeln |
DE1153282B (de) * | 1955-05-05 | 1963-08-22 | Mac Gregor & Co Naval Architec | Lukenverschlussvorrichtung fuer Schiffsluken |
DE1201206B (de) * | 1959-01-19 | 1965-09-16 | Mac Gregor & Co Naval Architec | Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Verschliessen von zwei gleichen, benachbarten, Suelle gleicher Hoehe aufweisenden Luken |
DE1217235B (de) * | 1957-04-26 | 1966-05-18 | G M E Corp | Ladelukenverschluss |
WO2020259915A1 (de) * | 2019-06-28 | 2020-12-30 | Webasto SE | Schiebedeckelanordnung für ein fahrzeug, insbesondere für ein wassergebundenes fahrzeug |
-
1930
- 1930-10-22 DE DE1930543646D patent/DE543646C/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2020259915A1 (de) * | 2019-06-28 | 2020-12-30 | Webasto SE | Schiebedeckelanordnung für ein fahrzeug, insbesondere für ein wassergebundenes fahrzeug |
CN114040872A (zh) * | 2019-06-28 | 2022-02-11 | 韦巴斯托股份公司 | 用于交通工具、特别是用于水上交通工具的滑盖组件 |
AU2020308523B2 (en) * | 2019-06-28 | 2023-09-28 | Webasto SE | Sliding cover assembly for a vehicle, in particular for a water-borne vehicle |
CN114040872B (zh) * | 2019-06-28 | 2024-01-19 | 韦巴斯托股份公司 | 用于交通工具、特别是用于水上交通工具的滑盖组件 |
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