DE543404C - Geschosszuender - Google Patents
GeschosszuenderInfo
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
- F42C15/22—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
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- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
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- F42C15/26—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zünder für Geschosse mit Aufschlag- und Trägheitswirkung
und besteht darin, daß nach Auslösung der Sicherung in geschärftem Zustände,
und zwar nach Beendigung der Beschleunigungsperiode des fliegenden Geschosses die Schlagbolzenspitze und der Zündsatz
in gegenseitige leichte Berührung gebracht und während des Fluges in dieser Stellung
gehalten weiden. Das hierbei vorn liegende Organ wird durch eine auf dasselbe wirkende
Kraft gehalten, während das zweite Organ beim Fluge gegen einen weiteren Vorschub
durch das erste Organ begrenzt wird. Bei den bisherigen Zündern, die durch Aufschlag
und Trägheit wirken, wurde es als gefährlich geradezu vermieden, eine Berührung zwischen
Schlagbolzenspitze und Zündsatz vorzusehen. Es wurden im Gegenteil immer Vorkehrungen
getroffen und Halteorgane geschaffen, die auch während des Abschusses nach der Beschleunigungsperiode eine Berührung
zwischen Schlagbolzenspitze und Zündpille ausschließen. Die bekannten Zünder dieser Art haben nur die übliche normale
Empfindlichkeit, und es sind besondere Mittel vorgesehen, wie z. B. Scherstifte, Sperrbolzen
u. dgl., welche Schlagbolzen und Zündsatz in ' einigem Abstand voneinander halten. Bei
dem Zünder der Erfindung hingegen soll eine 3" besonders hohe Empfindlichkeit erzielt werden,
so daß derselbe auch schon durch ein leichtes Hindernis zur Wirkung gebracht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß unter
Ausschluß von Sperrmitteln, wie sie bei den bekannten Zündern vorgesehen sind, zwischen
Schlagbolzenspitze und Zündpille kein toter Raum liegt, welcher bei der Fabrikation
unter Umständen durch Toleranzen verschieden groß werden könnte, wie dies bei den bekannten
Zündern üblich war, so daß diese versagten, wenn die Verschiebung des Schlagbolzens kleiner war als die Länge des
toten Raumes.
Bei dem Transport des Geschosses werden Zündsatz und Schlagbolzen durch ein Sicherheitsorgan
in genügender Entfernung voneinander gehalten, das erst beim Scharfmachen des Zünders, sei es durch die Einwirkung
der Trägheit oder durch die Fliehkraft oder durch ein anderes Mittel außer Wirkung gebracht wird. Nach dem Abschuß
des Geschosses wird nach der Beschleunigungsperiode, also wenn die Geschwindigkeit
sich verlangsamt, das eine Organ, beispielsweise der Zündsatz, unter der Wirkung der
Masse so weit vorbewegt, bis er mit dem anderen Organ, also der Schlagbolzenspitze, in
Berührung gelangt. Eine vorzeitige Entzündung durch dieses Anlehnen der Spitze an die
Zündpille kann verhütet werden beispielsweise durch entsprechend starke Bemessung
des Abdeckplättchens, derart, daß es dem ίο Trägheitsdruck des Zündpillen trägers widersteht.
Die Vorbewegung der Zündpillenmasse durch Trägheit kann unterstützt werden durch Federwirkung oder durch zusätzliche
Massen, die mit dem Zündsatz vereinigt werden. Inder beiliegenden Zeichnung sind mehrere
Ausführungsbeispiele des Zünders vorliegender Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Längsschnitt eines Zünders mit einem unter Federwirkung stehenden
Schlagbolzen,
Abb. 2 ein gleicher Schnitt eines anderen Zünders, bei welchem der Schlagbolzen durch
einen hindurchgeführten Stift festgelegt ist. Abb. 3 zeigt im Längsschnitt einen Zünder,
bei welchem der Schlagbolzen aerodynamischer Wirkung unterliegt.
Abb. 4 ist ein Schnitt in größerem Maßstabe durch einen Zünder, welcher eine besondere
höhere Empfindlichkeit mit besonderer Sicherung aufweist.
Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Einzelheit des Zünders entsprechend der Abb. 4.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Körper 1 in üblicher Weise
-mit Gewinde zum Einschrauben in die Öffnung des Geschosses versehen. In der Mitte
ist ein Hohlraum 15 vorgesehen, der zur Aufnahme der Schlagbolzeneinrichtung dient.
Diese besteht aus einem Schlagbolzen 2, dessen Kopf 3 aus dem Körper 1 des Zünders
hervorragt. Die Führung dieses Kopfes wird gesichert durch einen Stift 4, der am Körper
ι sitzt und quer hindurchgeführt ist, indem er Längsschlitze 5 des Kopfes 3 durchdringt.
Unter dem Schlagbolzen sitzt eine Feder 6, welche sich mit ihrem einen Ende auf eine im Hohlraum 15 eingelagerte runde
Büchse 7 stützt und bestrebt ist, den Schlagbolzen nach vorn zu drücken. In dem Halter
13 sitzt der Zündsatz 12, der mit einem Plättchen
14 überdeckt sein kann. Dieser Zündsatz wird zurückgehalten durch einen Käfig 8,
dessen äußere Zungenansätze 9 sich gegen den unteren Rand einer Büchse 10 stützen, die in
dem mittleren Hohlraum des Körpers 1 eingesetzt ist. Der Zünder wird vervollständigt
durch eine Sprengkapsel 11 üblicher Art. Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim Transport könnte ein Stoß auf den Schlagbolzen diesen zur Verschiebung bringen,
indem die Feder 6 zusammengepreßt wird, aber die Spitze des Schlagbolzens 2 kann den Zündsatz nicht erreichen, denn der
Kopf 3 des Schlagbolzens stößt hierbei gegen das Einsatzstück 7. Nach dem Schuß aber
drückt der Schlagkörper 3 unter der Wirkung der Trägheit die Feder 6 zusammen, und ebenso wird infolge der Trägheit die zunächst
zurückbleibende Büchse 10 die unteren Zungenansätze 9 des Käfigs 8 verbiegen
und sich auf den Zündsatzträger 13 aufschieben. Während des Fluges wird infolge der
Verlangsamung des Geschosses die Feder 6 den Schlagkörper 3 mit dem Schlagbolzen 2
wieder nach vorn schieben, ebenso wie auch der Zündsatz mit den Teilen 13, 8 und 10 sich
infolge seiner Trägheit vorschiebt, bis Berührung des Zündsatzes 12 mit der Spitze des
Schlagbolzens 2 eintritt, wodurch die Bewegung begrenzt wird. Die Teile 10 und 8
spielen hierbei die Rolle der zusätzlichen Massen, deren Trägheit zu der des Zündsatzträgers
13 hinzukommt. Wenn nun eine plötzliche Verlangsamung des Geschosses infolge
des Auftreffens auf ein Hindernis eintritt, so werden die Teile 8, 10 und 13 das Durchschlagen
des Plättchens 14 herbeiführen und so die Entzündung des Zünders bewirken.
Ein Schlag auf den Kopf 3 des Schlagbolzens bewirkt dasselbe Resultat, und der Zünder
arbeitet somit durch Aufschlag oder durch Trägheit.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist der Kopf 3 des Schlagbolzens mit dem Körper
ι des Zünders durch einen durchgesteckten Bolzen 16 verbunden. Weiterhin ist eine
Spirale 17 zwischen Kopf 3 und dem vorderen Ende des Zünderkörpers eingelegt. Diese
Spirale, welche dem Aufschlag des Schlagbolzens beim Transport widersteht, rollt sich
infolge der durch die Drehung des Geschosses entstehenden zentrifugalen Kraft beim Verlassen
des Geschützrohres auf und fliegt davon. Die Sicherungseinrichtung für den Zündsatz 12 unterscheidet sich von der vorher
beschriebenen dadurch, daß der Zündsatz in dem Zündsatzträger 13 sich verschieben kann
und durch eine Feder 18 nach vorn geschoben wird. Wie ersichtlich, wird in diesem Falle
die Wirkung der zusätzlichen Massen 13, 8, für die Zündung dadurch aufgehoben, daß
sich diese Teile in der Zündstellung gegen eine feste Schulter des Zünderkörpers legen
und nicht weiter vorlaufen können. Infolgedessen kann die Stärke des den Zündsatz abdeckenden
Plättchens vermindert werden, oder es kann auch ganz fehlen, wenn die Feder 18 schwach genug ist. Ein solcher Zünder
arbeitet nur durch Aufschlag, indem hierbei der Kopf 3 des Schlagbolzens den Stift 16 iao
durchschert, wenn der Kopf auf ein Hindernis auf trifft.
Bei der Ausführungsform der Abb. 3 hat der Kopf 3 des Schlagbolzens die Form einer
Glocke, die mit öffnungen 19 für den Durchlaß der Luft durchbohrt ist und gegen eine
Kammer 20 hin offen ist, die am vorderen Ende des Körpers 1 vorgesehen ist. Andererseits
ist der Zündsatz 12 frei in dem Zündsatzhalter 13. Die Sicherung für den Zündsatz
wird ausgelöst durch Trägheit wie bei xo den vorhergehenden Beispielen. Beim Durchfliegen
der Flugbahn stützt sich der Zündsatz durch seine Trägheit gegen die Spitze des Schlagbolzens 2. Dieser wird nach vorn
bewegt durch aerodynamische Einwirkung infolge des Durchtrittes von Luft in die Kammer 20.
Dieser Zünder zündet durch Aufschlag und Trägheitswirkung der Zündermasse 12 allein.
EineTrägheitswirkung durch zusätzliche Massen tritt nicht ein, da die Teile 13, 8 und 10
sich in vorgelaufener Stellung wieder gegen eine feste Schulter stützen. Die Empfindlichkeit
ist außerordentlich groß, da beim Auftreffen auf ein Hindernis der Schlagbolzen nach hinten zurücktritt und keinen anderen
Widerstand zu überwinden hat als den, der sich aus der aerodynamischen Wirkung ergibt.
Abb. 4 zeigt eine besondere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die dazu
dienen soll, den Herstellungspreis zu verringern und dabei ein Höchstmaß an Empfindlichkeit
und vollständige Sicherheit beim Transport zu erzielen. Die Glocke 3 ist fest verbunden mit dem Schlagbolzen 2 und frei
beweglich in dem Körper 1 des Zünders, und während der Flugbahn hält die aerodynamische
Wirkung die Kappe ϊψάι vorn gedrückt.
Der Zündsatz 12 wird nach vorn gepreßt durch eine Feder 25, jedoch in genügender
Entfernung von dem Schlagbolzen2 durch die Riegel 23 gehalten, welche durch eine elastische
Verbindung, beispielsweise ein Band 24, gegeneinandergedrückt werden. An der
Stelle, wo die Riegel 23 sitzen, ist ein ringförmiger Hohlraum 30 in dem Körper 1 vorgesehen.
Nach dem Schuß zwingt die Drehung des Geschosses die Riegel 23, sich nach
außen zu bewegen und in den Hohlraum 30 einzutreten, und unter der Wirkung der Feder 25 wird der jetzt freigegebene Zündsatz
12 mit der Spitze des Schlagbolzens 2 in Berührung gelangen. Wie im vorhergehenden
Falle ist auch dieser Zünder sehr empfindlich, da beim Aufschlagen nur die aerodynamische
Wirkung überwunden werden muß.
Die Kappe 3, welche den Kopf des Schlagbolzens bildet, besteht aus gestanztem, dünnem
Leichtmetall, wie Aluminium, Duralumin, Magnesiumlegierung usw. Diese Kappe ist mit einer mittleren Öffnung versehen, \velche
den Schlagbolzen 2 aufnimmt, der nur aus einer einfachen Nadel besteht. Um diese
beiden Teile 2 und 3 miteinander zu vereinigen, brauchen nur an dem Kopf 28 der Nadel
die Ränder 29 der mittleren öffnung gestaucht zu werden. Die Herstellung dieser
Kappe ist somit außerordentlich einfach und billig.
Die Sicherungsvorrichtung für das Scharfmachen durch zentrifugale Kraft mittels der
Riegel 23 kann, wie Abb. 5 zeigt, vervollständigt werden durch einen Ring 31, welcher infolge
der Trägheit nach dem Abschuß zurücktritt. Damit dieser Ring sich während des Transportes nicht verschiebt, wird er durch
einen Stift 32 gehalten. Dieser wird beim Abfeuern abgeschoren und gibt somit den
Ring 31 frei. Der Halt dieses Ringes kann auch gesichert werden durch eine Feder,
welche nach dem Abschuß zusammengepreßt wird.
Wenn es sich um Geschosse für Flieger handelt, kann die Sicherung aus einem Stift
gebildet werden, dessen Abscherung durch den Aufschlag des Geschosses oder auch durch ein bewegliches Sicherheitsorgan
irgendeiner bekannten Art herbeigeführt wird. Diese Organe haben immer die Aufgabe, den
Zündsatz bei dem Transport hinten zurückzuhalten und beim Abwurf freizugeben. Die
Stellung des Zündsatzes und des Schlagbolzens kann auch eine umgekehrte sein. Der
Zündsatz kann durch das Organ getragen werden, welches den Aufschlag empfängt, und
der Schlagbolzen kann im hinteren Teil des Zünders mit der Sicherung angeordnet sein.
Abweichungen können auch bestehen hinsichtlich der Mittel, durch welche der Schlagbolzen
vorn gehalten wird, und hinsichtlich der Anordnung und Einrichtung zum Vorbewegen
des Zündsatzes. Das grundsätzliche Merkmal der Erfindung besteht darin, vor dem Aufschlag zwischen der Spitze des i°5
Schlagbolzens und dem Zündsatz eine Berührung herbeizuführen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Geschoßzünder mit Aufschlag bzw. Aufschlag- und Trägheitswirkung, dadurch gekennzeichnet, daß bei scharfgemachtem Zünder Schlagbolzenspitze und Zündsatz nach Auslösung der Sicherung durch die Beschleunigung nach dem Abschuß in leichte Berührung miteinander gebracht werden und das vorn liegende Organ in dieser Stellung durch eine auf dasselbe wirkende Kraft während des Fluges erhalten wird, während das zweiteOrgan beim Durchlaufen der Plugbahn in seinem weiteren Vorschub durch das erste Organ begrenzt wird.
- 2. Zünder nach Anspruch ι mit einem durch aerodynamische Kraft während des Fluges in Vorderstellung gehaltenemSchlagbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen aus einer Kappe aus gepreßtem Metallblech und einer in diese Kappe mit dem Kopf eingelassenen und durch Pressung befestigten Stecknadel besteht.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBERLW. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEKE:
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