DE543401C - Verfahren zum Schleifen und Polieren von Glas an den ebenen Flaechen - Google Patents
Verfahren zum Schleifen und Polieren von Glas an den ebenen FlaechenInfo
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- DE543401C DE543401C DEP54379D DEP0054379D DE543401C DE 543401 C DE543401 C DE 543401C DE P54379 D DEP54379 D DE P54379D DE P0054379 D DEP0054379 D DE P0054379D DE 543401 C DE543401 C DE 543401C
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B7/24—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schleifen und Polieren
von Glas an den ebenen Flächen im Anschluß an die bekannte Erzeugung eines endlos hergestellten
Glasstreifens unmittelbar aus dem Schmelzofen, wobei der Streifen in ununterbrochenem
Vorgange zunächst durch einen Kühlofen geschickt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Streifen beim Verlassen des
Kühlofens ununterbrochen in einer Richtung über eine ebene Stützfläche fortbewegt wird,
die sich zusammensetzt aus einer Reihe von eingeebnet hintereinanderliegenden flachen
Schleif- und Polierwerkzeugen, während seine andere Seite eine gleichzeitige Bearbeitung
durch eine zweite Reihe von ähnlichen Werkzeugen erfährt. Auf diese Weise erhält man
bei der ununterbrochenen Herstellung eines Glasstreifens aus dem geschmolzenen Glase geschliffene
und polierte Glasplatten ohne die üblichen Zwischenstufen des Hinlegens, Abhebens,
Wendens und Wiederhinlegens und ohne die bei den bekannten Verfahren erforderlichen
großen Mengen von Handarbeit.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform einer Einrichtung zur Ausführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung ist von den beiden Reihen von Schleifwerkzeugen, zwisehen
denen die Glasstreifenbahn hindurchführt, die die Stützfläche darstellende Werkzeugreihe
gegen den Glasstreifen hin einstellbar, so daß die Möglichkeit besteht, die Oberfläche
dieser Werkzeuge und damit auch die der Stützfläche entsprechend dem Maße ihrer Abnutzung in einer Ebene zu halten.
Es ist bekannt, bei der Erzeugung von ebenen Glasplatten einen fortlaufenden. Streifen
durch Ziehen oder Walzen herzustellen, aber dieser Streifen wurde stets in einzelne Stücke
von gewünschter Länge geschnitten, und zwar vor oder nach dem Kühlen, und diese Stücke
wurden auf Lager gebracht und später geschliffen und poliert, entweder auf drehbaren
Tischen oder auf den Tischen einer ununterbrochen arbeitenden Schleif- und Poliermaschine.
In beiden Fällen wurden die abgeschnittenen Stücke auf die Tische gelegt, dann auf der einen Seite geschliffen und poliert,
nunmehr von den Tischen abgehoben, gewendet und wieder auf die Tische gelegt, um alsdann
auf der anderen Seite geschliffen und poliert zu werden.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, einzelne abgeschnittene Längen auf Maschinen
zu schleifen und zu polieren, wobei beide Seiten gleichzeitig bearbeitet wurden, aber
diese Maschinen sind für eine ununterbrochene Arbeitsweise nicht verwendbar.
Demgegenüber wird bei dem Verfahren ge-
maß der Erfindung der in ununterbrochener Folge erzeugte und gekühlte Glasstreifen unmittelbar,
ohne daß er in einzelne Stücke zerschnitten wird, einer ununterbrochen arbeitenden
Schleif- und Poliermaschine zugeführt, so daß also die erwähnten Handgriffe, die erforderlich
sind, um das Glas zuerst auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite zu schleifen und zu polieren, vermieden werden.
ίο Das Verfahren gemäß der Erfindung stellt demgemäß einen ununterbrochenen Arbeitsvorgang
ohne jede Handarbeit zur Erzeugung von geschliffenem und poliertem Tafelglas aus der geschmolzenen Masse dar.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
Abb. ι zeigt in schematischer Darstellung
Teile eines Glasbehälters, die Vorrichtung zur Bildung des Glasstreifens und den Kühlofen.
Abb. 2 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Schleifvorrichtung, und
Abb. 3 zeigt in Seitenansicht das wirksame Ende eines Polierwerkzeugläufers.
In Abb. ι ist 1 ein Glasbehälter, ia die
Vorrichtung zur Bildung des Glasstreifens 2 und 3 ein Kühlofen, an dessen Ende der Glasstreifen
2 zwischen zwei Walzen hindurchgeht, von denen die untere Walze 4 angetrieben wird. Dieses auch in Abb. 2 links mitangedeutete
Walzenpaar dient dazu, den Glasstreifen 2 zwischen das erste Läuferpaar, bestehend
aus einem unteren und oberen Schleifzeugläufer
mit Schleif blöcken 5 bzw. 6, hindurchzutreiben. Der Streifen gelangt dann
zwischen ein zweites Paar von Walzen 7 und 8, von denen die untere Walze 7 angetrieben
wird, und von dort zwischen ein zweites Paar von Läufern, von denen nur der untere,
mit Schleifblöcken 5a besetzte, gezeigt ist. Danach
geht der Glasstreifen abwechselnd zwischen Walzen- und Läuferpaaren hindurch, von welch letzteren ein Teil das Schleifen und
ein anderer Teil das Polieren besorgt. Alle unteren Schleif- und Polierwerkzeugläufer
sind ähnlich ausgebildet, und alle oberen Schleif- und Polierwerkzeugläufer sind ebenfalls
unter sich ähnlich, wobei gewisse Unterschiede gegenüber jenen oberen bestehen.
Die Anordnung der unteren Läufer ist beispiels weise aus- Abb. 2 (Ansicht und Schnitt)
ersichtlich," die Schleif blöcke 5° sind an einer Scheibe 12 befestigt, die von einer Welle 9
gehalten wird, welche sich in Lagern 10 an einem Rohr 11 dreht. Das Rohr 11 ist in einer
Büchse 13 verschiebbar angebracht, welche durch Flansche an zwei Trägern 15 befestigt
ist. In einem an dem Rohr 11 befestigten Gehäuse 16 befindet sich ein Kegelradgetriebe
17, 18, wobei die Welle 19 des Rades 18 durch
einen Riemen angetrieben wird, derart, daß eine geringe Vertikalbewegung des Rohres 11
und der Welle 9 möglich ist. Die Lage des Rohres 11 in dem Gehäuse 13 und damit die
Höhe der wirksamen Oberfläche des Läufers wird durch eine Stange 20 bestimmt, die bei
21 an dem Gehäuse 16 befestigt und mit Gewinde
versehen ist, welches in Gewinde einer Mutter 22 eingreift, an der ein Kegelrad 23
befestigt ist; dasselbe greift in ein auf einer Welle 25 festsitzendes Kegelrad 24 ein.
Die Stange 20 gleitet in einer Verlängerung 26 des Gehäuses 13, und in dieser Verlängerung
dreht sich die Welle 25. Die Mutter 22 läßt sich drehen, aber nicht in senkrechter
Richtung verschieben. Beim Drehen der Welle 25 wird daher das Rohr 11 mit der Scheibe
gehoben oder gesenkt. Zum Ausgleich des Gewichtes der Scheibe und der daran befestigten
Teile sind zwei Gegengewichte 27 vorgesehen, die an Seilen 28 hängen, welche über
Scheiben 29 geleitet und bei 30 an dem Gehäuse 16 befestigt sind.
Die Läuferwelle 9 ist hohl bzw. rohrförmig, und ihr Oberende mündet offen gegen das
Glas hin. An ihrem Unterende tritt die Welle 9 in ein Gehäuse 31 durch eine Stopfbüchse
32. Schleifmittel und Wasser werden durch zwei Löcher 33 in das Gehäuse 31 eingeführt,
und das Gemisch gelangt durch die hohle Welle 9 zu dem Glas.
Die oberen Läufer sind den unteren ähnlich, ausgenommen in folgender Beziehung.
Das Schleifmittel nebst Wasser wird hier unmittelbar zur Oberfläche des Glases hingeleitet,
und folglich brauchen die Wellen der oberen Läufer nicht hohl zu sein; außerdem ist
das Gehäuse 31 der unteren Läufer für den oberen Läufer nicht notwendig. Das Gewicht
des Rohres 11 mit den daran befestigten Teilen sucht es nach unten in dem Gehäuse 13 zu
ziehen. Die Mutter 22 verhindert die Abwärtsbewegung des Rohres 11, dessen Flansch
37 auf dem Flansch 27 der Schraube 20 ruht, sich aber unabhängig davon frei nach oben
bewegen kann. Das Rohr 11 kann rasch nach oben bewegt werden (zum Beispiel im Falle
des Brechens des Glases), und zwar durch ■ einen Hebel 34, 35, der bei 36 an dem Gehäuse
13 schwingbar gelagert ist. Wird der Arm 34 nach unten gedrückt, so drückt der
Arm 36 gegen den Flansch 37 und hebt diesen an.
Alle Walzenpaare, welche das Glas zwischen den Läufern durchtreiben, sind ähnlich
und in ähnlicher Weise angetrieben. Die Vorrichtungen zum Halten und Antreiben der
Walzen sind auf der Zeichnung nur für die Walzen 7, 8 gezeigt. Die Walze 7 dreht sich
in Lagern an Rahmen 38, die an senkrechten Führungsstangen 39 gleiten, die an Querstäben
39a befestigt sind, welche von den Träern
15 gehalten werden. Jeder Rahmen 38
ist durch einen Lenker 40 an einen Hebel 41, 42 angeschlossen, der bei 43 an einem Bock
44 angelenkt ist, welcher an einem Träger 15'' befestigt ist. Der lange Arm 42 dieses Hef.
bels trägt ein Gewicht 45 zum Ausgleich des Gewichtes der Walze 7 und der damit zusammenhängenden
Teile und ferner einen Zeiger 46, der sich an einer Skala 47 entlang bewegt. Der Zeiger zeigt an der Skala die Höhe des
Glases in bezug auf die Träger 15° an.
Die Walze 8 dreht sich in Lagern an zwei Rahmen 48, die an den Führungsstangen 39
gleiten. Federn 49 zwischen den Rahmen 38 und 48 drücken die beiden Walzen 7 und 8
>5 gegeneinander, um das Glas zwischen sich zu erfassen. Die Walze 7 wird durch einen Kettentrieb
50, 51, 52 angetrieben, dessen Kettenrad 52 an einem Schneckenrad 53 befestigt
ist, das in eine Schnecke 54 auf einer Welle 55 eingreift, die sich über die ganze Länge
der Vorrichtung erstreckt und ebenso wie die Räder 52 und 53 in Haltern 56 an dem Träger
15 gelagert ist.
Um die Vorrichtung zu betätigen, werden
7.5 die unteren Läufer in der Höhenrichtung durch Drehen der Wellen 25 eingestellt, bis
die wirksamen Oberflächen der Läufer alle sich in einer Ebene befinden. Die oberen Läufer
werden durch ihre Wellen 25 gehoben, das Glas wird zwischen die Walzen eingeführt,
und wenn es über die unteren Läufer geht, werden die oberen Läufer auf es niedergelassen,
und zwar durch Drehen ihrer Wellen 25. Die Abnutzung der Arbeitsflächen der unteren
Läufer wird durch die Stellung der Zeiger 46 auf den Skalen 47 angezeigt und durch Drehen
der Wellen 25 der unteren Läufer ausgeglichen, so daß die Stellungen der Zeiger 46
auf den Skalen 47 wiederhergestellt werden, wodurch die Arbeitsflächen der unteren Läufer
stets in die gleiche Ebene gebracht werden.
Die Polierwerkzeugläufer sind von derselben Bauart wie die Schleifzeugläufer, mit
Ausnahme ihrer Arbeitsenden, die in Abb. 3 gezeigt sind. Die Welle 9 des Läufers trägt
hier ein Gestell 72, an welchem eine Anzahl von Polierköpfen 73 befestigt ist. Die hohle |
Welle 9 des Läufers ist mit einem Rohr 74 j verbunden, dessen Zweigarme 75 dicht unter
dem Glase ausmünden. Das Poliermittel und Wasser, welches der Stopfbüchse an dem
unteren Ende der Läuferwelle zugeführt wird.
erreicht das Glas 2 durch das Rohr 74 und die Zweige 75.
Zwischen dem Kühlofen und der Schleifvorrichtung kann ein Schneidtisch 3a (Abb. η
angebracht sein, auf welchem der Glasstreifen beschnitten wird, um fehlerhafte Stücke auszuschalten.
Die abgeschnittenen Streifenlängen gehen dann in die Schleifvorrichtung ohne merkliche Unterbrechung des fortläufenden
Arbeitsverfahrens.
Die Form der dargestellten Schleifzeug- und Polierwerkzeugläufer ist nur eine beispielmäßige.
Die Läufer brauchen nicht genau ähnlich zu sein, aber ihre Arbeitsflächen müssen
einander gegenüberstehen, so daß der eine Läufer das Glas gegen den Druck des anderen
stützt.
Anstatt die treibenden Walzen des Glases zu verwenden, um die Lage desselben anzuzeigen,
kann man auch besondere Walzen oder Stangen in Berührung mit dem Glase halten und einzig dazu verwenden, um die Lage des- 7£
selben anzuzeigen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Schleifen und Polie- 8c
ren von Glas an den ebenen Flächen im Anschluß an die bekannte Erzeugung eines endlos hergestellten Glasstreifens unmittelbar
aus dem Schmelzofen, wobei der Streifen in ununterbrochenem Vorgange zu- Sj
nächst durch einen Kühlofen geschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen beim Verlassen des Kühlofens
ununterbrochen in einer Richtung über eine ebene Stützfläche fortbewegt wird, die sich gt
zusammensetzt aus einer Reihe von eingeebnet hintereinanderliegenden flachen Schleif- und Polierwerkzeugen, während
seine andere Seite eine gleichzeitige Bearbeitung durch eine zweite Reihe von ahn- 9;
liehen Werkzeugen erfährt.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Reihen von Schleifwerkzeugen, zwischen denen die Glasstreifenbahn hindurchführt, die die
Stützfläche darbietende Werkzeugreihe gegen den Glasstreifen hin einstellbar ist,
um die Oberfläche entsprechend dem Maße ihrer Abnutzung in einer Ebene halten zu
können.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
HERLIN", GEDRUCKT IN IJER ÜE
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB504052X | 1926-01-13 | ||
GB543401X | 1926-01-13 | ||
GB1014/26A GB267654A (en) | 1926-01-13 | 1926-01-13 | Improvements in or relating to the production of ground and polished plates of glass and apparatus therefor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE543401C true DE543401C (de) | 1932-02-05 |
Family
ID=27253802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP54379D Expired DE543401C (de) | 1926-01-13 | 1927-01-13 | Verfahren zum Schleifen und Polieren von Glas an den ebenen Flaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE543401C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899547C (de) * | 1939-10-14 | 1953-12-14 | Pilkington Brothers Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung eines fortlaufenden polierten und geschlifenen Glasbandes |
-
1927
- 1927-01-13 DE DEP54379D patent/DE543401C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899547C (de) * | 1939-10-14 | 1953-12-14 | Pilkington Brothers Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung eines fortlaufenden polierten und geschlifenen Glasbandes |
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