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DE542357C - Duengemittel - Google Patents

Duengemittel

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Publication number
DE542357C
DE542357C DEG75792D DEG0075792D DE542357C DE 542357 C DE542357 C DE 542357C DE G75792 D DEG75792 D DE G75792D DE G0075792 D DEG0075792 D DE G0075792D DE 542357 C DE542357 C DE 542357C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fertilizers
fertilizer
titanium
manganese
soil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG75792D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE542357C publication Critical patent/DE542357C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Düngemittel Die Erfindung betrifft ein Düngemittel. Düngemittel, die aus Ammoniumsalzen, z. B.
  • Ammöniumsulfat, bestehen, sind bekannt und vielfach im Gebrauch, aber ihre Anwendung stößt oft auf Schwierigkeiten. Beispielsweise wird eine Übersäuerung des Bodens, die mit der Zeit eintritt, hervorgerufen. Zusammengesetzte Düngemittel, die zwei oder mehrere Pflanzennährstoffe, wie etwa gebundenen Stickstoff, Kalisalze und Phosphate enthalten, sind ebenfalls vorgeschlagen worden und werden mit beachtenswertem Erfolg angewendet.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß die Düngemittel, die bis jetzt angewendet worden sind, die Anforderungen des Bodens vollständig nicht befriedigt haben, vielmehr weisen alle diese Düngemittel den Nachteil auf, daß sie dem Boden gewisse Bestandteile nicht zuführen, die in guten Böden natürlich vorkommend zu- finden sind, die zu ihrem Wert erheblich beitragen, und die für das Pflanzenwachstum lebenswichtig sind; oder sie führen dem Boden solche Bestandteile nicht im wirksamen Verhältnis zu.
  • Frühere Versuche, dem Boden metallisches Titan, Ilmenit usw. zuzuführen, haben ergeben, daß diese Stoffe völlig ungeeignet sind, fehlende Bestandteile des Bodens zu ersetzen. Insbesondere titanhaltige Eisenerze sind dem Boden schädlich. Jedenfalls muß das Eisen aus derartigen Verbindungen entfernt werden, ehe sie für Düngezwecke Verwendung finden. Auch die mit Natriumtitanat und Natriumtitanocitrat angestellten Versuche haben zu keinen praktischen Erfolgen geführt. Doch ist es als bekannt anzusehen, daß Pflanzen Titanverbindungen assimilieren.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß es von größter Wichtigkeit ist, daß das in den Boden einzuführende Düngemittel Stickstoff nicht in an Titan gebundener Form enthält. Daher zeichnen sich die aus bekanntem Stickstoff, Kalisalzen und bzw. oder Phosphaten bestehenden Düngemittel nach der Erfindung durch einen geringen Gehalt an eisen- und stickstofffreiem Titandioxyd und Mangandioxyd aus. Titandioxyd und Mangandioxyd werden vorzugsweise in katalytisch wirksamen Verhältnissen zugesetzt. Zahlreiche Versuche haben ergeben, daß gerade durch die vereinigte Verwendung von Titandioxyd und Mangandioxyd bei im übrigen bekannten Düngemitteln zusätzliche und erhebliche Vorteile erzielt werden, die ausbleiben, wenn nur eines der beiden Oxyde zur Anwendung gelangt. Verwendet man lediglich eine Titanverbindung, so erleidet das Wachstum der Pflanze eine Verzögerung. Wenn andererseits nur geringe Mengen von Manganverbindungen zugesetzt werden, so bleibt die Pflanze schwächlich. Unter anderen ist der Gehalt an Lipase niedriger oder sehr gering, wenn die ausreichende Menge der Titanverbindung fehlt. Offenbar spielen die Manganverbindung und die Titanverbindung in der Pflanze eine ganz verschiedene Rolle, und zwar bildet das Titan einen aufbauenden Katalysator bei der Bildung der Pflanzenzelle, während das Mangan die Geschwindigkeit des Wachsens fördert. Hieraus erklärt es sich,daß bei früheren Versuchen, bei denen große Mengen von Manganverbindungen unmittelbar in den Boden gebracht wurden, z. B. Mangansuperoxyd, Erze (Pyrolusit), zwar eine Beschleunigung des Wachstums erzielt wurde, die Pflanzen jedoch stets schwächlich blieben.
  • Es ist auch Gegenstand der Erfindung, bei Düngemitteln der gekennzeichneten Art das Titanoxyd und vorzugsweise auch das Mangandioxyd in molekularen Verhältnissen mit Kalk, Schwerspat oder Magnesia und Kieselsäure zuzusetzen.
  • Gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung kann ein Düngemittel aus einer gebundenen, Stickstoff enthaltenden Verbindung, wie etwa Ammoniumsulfat, bestehen, in Verbindung mit kleinen Mengen von Titandioxyd und Mangandioxyd. Die besten Ergebnisse einer solchen Zusammensetzung werden erhalten, wenn die Ti- und Mn-Verbindungen in katalytisch wirksamen Verhältnissen zugesetzt werden, beispielsweise in Mengen, welche nicht über 50/0 des Gesamtgewichtes des zusammengesetzten Düngemittels hinausgehen.
  • Zu Versuchszwecken wurden Böden behandelt, die verschiedene Anteile an Stickstoff in der Abstufung von o,6 bis 1,3%, Phosphat von 0,4 bis 2,1°/0, sowie Kaliumoxyd von o,9 bis 20/0 und i bis 50/0 Kalk enthalten. In allen Fällen, in denen Titanverbindungen auch ohne Manganverbindungen Anwendung fanden, wurde eine erhebliche Steigerung im Ertrag erzielt. Jedoch wurden die besten Ergebnisse festgestellt, wenn Titan- und Manganverbindungen gleichzeitig angewendet wurden.
  • Ein anderes Düngemittel, das allgemein mit gutem Erfolg angewendet wird, besteht aus gebundenen Stickstoff enthaltenden Verbindungen, Kalisalzen und Phosphaten, vorzugsweise zu gleichen oder nicht wesentlich voneinander verschiedenen Gewichtsteilen, und enthält bis zu 50/0 Gewichtsprozente, bezogen auf das ganze Düngemittel, Titan- und Mangandioxyd. In diesem Falle, wie auch in anderen nachfolgend beschriebenen, ist es nicht wesentlich, daß die letztgenannten (Ti und Mn) Verbindungen lösliche Verbindungen sind.
  • Beispielsweise kann auch Titandioxyd in kleinen Mengen Düngemitteln oder Mischungen von Düngemitteln vorgenannter Arten zugesetzt werden, zusammen etwa mit Kalk, Schwerspat oder Magnesia und Kieselsäure, in welchen Fällen es allerdings vorzuziehen, wenn auch nicht unbedingt wesentlich ist, die genannten Verbindungen in molekularen Verhältnissen zu verwenden, beispielsweise in Verhältnissen, in denen sie im Sphen vorkommen. Titanate, wie etwa Calciumtitanat, können mit guten Ergebnissen Anwendung finden; Titanit, z. B. die natürliche Sphenverbindung, wird ebenfalls angewendet.
  • Wenn eine natürlich vorkommende titanhaltige Verbindung, ein Erz o. dgl., zugesetzt wird, so wird Mangan beispielsweise in Form von Mn 02 zugesetzt. Indessen ist Mangan schon oft in solchen Erzen o. dgl. vorhanden, und zwar in einem solchen Verhältnis mit dem Titan, wie es erfindungsgemäß geeignet ist.
  • Um Titanverbindungen zu erhalten, die für den Zweck der Erfindung geeignet sind, können Verfahren Anwendung finden, wie sie in der deutschen Patentschrift q22 772 beschrieben sind, und bei denen man durch Reduktion mit Seesand o. dgl. eine Schlacke von der Formel 142g 0 # Ti OZ - Si 02 erhält, oder wenn Mangan gleichzeitig darin enthalten sein soll, so wird beispielsweise andere in der genannten Patentschrift beschriebene Schlacke verwendet,nämlich eine solche, die neben Titan, entweder Mangansilikat und bzw. oder Titanat enthält.
  • Ausführungsbeispiele von zusammengesetzten Düngemitteln nach der Erfindung i. Ammoniumsulfat, gemischt mit ungefähr 5 Gewichtsprozenten Titanit oder Sphen, beispielsweise Ca - TiSiO' (oder Ca0 - TiO2 - Si02) und Spuren von Mangandioxyd, wobei die Zusätze nur vermahlen und beliebig mit dem Ammoniumsulfat gemischt zu werden brauchen.
  • 2. Kaliumsulfat, in beliebiger Weise gemischt mit ungefähr 5 Gewichtsprozenten Mg0 - Si02 Ti 02 in molekularen Verhältnissen und geringen Mengen von Mangandioxyd.
  • 3. Superphosphat, beliebig gemischt mit ungefähr 3 Gewichtsprozenten TiO2 -E- 2 Gewichtsprozenten MnO..
  • Vergleichsversuche, die mit vorstehenden Düngemitteln und mit bekannten Düngemitteln bei Weizen, Hafer, Zuckerrüben und anderen Gewächsen ausgeführt wurden, haben ergeben, daß eine sehr wesentliche Steigerung des Ertrages bei Anwendung von Düngemitteln nach der Erfindung zu erzielen ist gegenüber dem Ertrag mit bisher verwendeten Düngemitteln, wie Ammoniumsulfat allein, Kaliumsulfat allein, Superphosphaten allein usw., wobei die Steigerung sich in der Größenordnung von 75 bis 8o°/0 und darüber bewegt. Für gleich große Landflächen genügen auch geringereMengendes Düngemittels, und zwar braucht man nur die Hälfte oder weniger von der üblicherweise erforderlichen Gewichtsmenge.
  • Beispielsweise wurde auf freiem Felde der Boden in eine Anzahl von Abschnitten aufgeteilt, entsprechend der Anzahl der verschiedenen für den Versuch verwendeten Düngemittel. Jeder Teil wurde dann mit dem Düngemittel nach Anspruch 2 gedüngt, wobei alle ungefähr in gleicher Tiefe (etwa 7 bis 8 cm) in den Boden eingebracht wurden. Die gewöhnliche Zusammensetzung des für die Versuche verwendeten Düngemittels war folgende: Calciumoxyd .. . .... . 28,30j, Kieselsäure ......... 30,3°/o Titanoxyd . . . . . . . . . . q0,40/0 und Pyrolusit............ 10i'0. Dieses Düngemittel übertraf alle anderen bekannten Düngemittel, obwohl davon nur 12o kg je ha angewendet wurden, während die Berechnung der verwendeten Mengen von Vergleichsdüngemitteln 30o kg je ha ergab. Der Ertrag bei dem Düngemittel nach der Erfindung war bei der Ernte 5o0/, bis 20o0/, höher als bei den Vergleichsdüngemitteln. Außerdem wurde niemals eine Bodenversäuerung festgestellt, da der Gehalt an Azotobakter immer hoch war und bedeutender als in Böden, in welche Stickstoff in gebundener Form eingebracht wurde.
  • In den Fällen, in denen das Düngemittel nach der Erfindung bekannten Düngemitteln, wie Chilesalpeter, Superphosphaten, Kalisalzen, Harnstoff usw., zugesetzt wurde, gelangten Mischungen zur Anwendung, die 15o kg des betreffenden bekannten Düngemittels und 6okg des Düngemittels nach der Erfindung enthielten. Alle Versuche wurden unter den genau gleichen Bedingungen auf vier verschiedenen Bodenarten durchgeführt; die Größe der Versuchsparzellen betrug jedesmal 0,25 ha. Hierbei konnte festgestellt werden, daß die Ergebnisse mit gemischten Düngemitteln gerade zwischen denjenigen lagen, welche bei der Verwendung der bekannten Düngemittel einerseits und des Düngemittels nach der Erfindung andererseits erzielt wurden.
    I. Versuche mit Zuckerrüben ergaben
    folgendes:
    Düngung : Ertrag:
    i. 30o kg Ammoniumsulfat........ 26 t/ha,
    2. 300 - Kaliumsulfat ........... 28 -
    3. 300 - Superphosphat.......... 25 -
    q. 300 - Chilesalpeter............ 26,8 -
    5. 120 - Düngemittel nach der Er-
    findung (allein) ... ... ... 56 -
    6. 15o - Ammoniumsulfat -;- 6okg
    Düngemittel nach der Er-
    findung ................ 38 -
    7. 15o - Kaliumsulfat -f- 6o kg
    Düngemittel nach der Er-
    findung . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 -
    8. 150 - Superphosphat -f- 6o kg
    Düngemittel nach der Er-
    findung ............... 37 -
    g. 150 - Chilesalpeter + 6o kg
    Düngemittel nach der Er-
    findung .... . ........... 4.2 -
    1o. ohne Düngung.......... 22 - .
    Ähnliche Ergebnisse wurden mit verschiedenen anderen Zusammensetzungen erzielt. Ähnliche Versuche auf urgepflügtem Boden haben sogar eine noch weitergehende Steigerung in der Durchschnittsgröße der erzielten Rüben ergeben.
    II. Bei Weizen und Hafer wurden die
    einzelnen Abschnitte des Bodens mit
    verschiedenen Düngemitteln wie folgt
    gedüngt:
    a) behandelt mit Ammoniumsulfat,
    in Mengen von .............. 300 kg/ha,
    b) behandelt mit Kaliumsulfat,
    in Mengen von .............. 250 -
    c) behandelt mit Natriumnitrat,
    in Mengen von .............. 250 -
    d) behandelt mit Superphosphaten,
    in Mengen von .............. 300 -
    e) behandelt mit einem Ammonium-
    sulfat -E- Titanit-Düngemittel,
    wie im obigen Beispiel i (ent-
    haltend Spuren von Mangan), in
    Mengen von ................. 12o -
    f) ohne Düngemittel behandelt.
    Wenn man den Ertrag eines wie bei a) bebehandelten Bodens als Vergleichsmaßstab annimmt, so ergeben sich von den anderen ungefähr folgende Vergleichserträge: b=1-5; c=1-6; d=1-6; e=2-8; f=0-6. Hieraus ergibt sich, daß im Vergleich mit dem Fall, in welchem Ammoniumsulfat verwendet wird, mit weniger als der halben Menge des Titanit-Düngemittels fast der dreifache Ertrag erzielt werden kann.
  • Natürlich ändern sich die Ergebnisse bei verschiedenen Böden. Aber ausgiebige Versuche haben bestätigt, daß stets eine sehr erhebliche Steigerung des Ertrages zu erwarten ist, wenn man Düngemittel nach der Erfindung verwendet.
  • Bei anderen Versuchen war besonders bemerkenswert, daß das Korn bei Verwendung des Düngemittels nach der Erfindung außerordentlich gleichmäßig war. Es hatte dieselbe Höhe, und das Stroh wies einen hohen Gehalt an Kieselsäure auf, einen höheren Gehalt als z. B. bei gewöhnlichen Haferernten.
    III. Die Erträge bei Versuchen mit
    Kartoffeln waren folgende:
    ohne Düngemittel. . . . . . . . . . . . . 500 kg,
    Chilesalpeter ................. 590 -
    Düngemittel nach der Erfindung
    allein ..................... goo -
    Düngemittel nach der Erfindung
    Chilesalpeter ............ 8o - .
    Auch hier wurde der Salpeter in Mengen von 30o kg/ha verwendet, während von dem gemischten Düngemittel 15o kg und von dem Düngemittel nach der Erfindung allein 6o kg verabreicht wurden.
  • Der praktische Erfolg der Düngemittel nach der Erfindung ist bis zu einem gewissen Grade darauf zurückzuführen, daß eine Übersäuerung des Bodens wenn nicht vermieden, so doch wenigstens auf ein solches Maß beschränkt wird, so daß die nützlichen biologischen Vorgänge im Boden nicht länger dadurch gestört werden. Der Zusatz eines Überschusses von Kalk o. dgl., welcher dazu beiträgt, eine Übersäuerung zu bekämpfen, ist daher kaum notwendig; insbesondere ist dieses der Fall, wenn eine Stickstoffverbindung, wie Ammoniumsulfat, zusammen mit Titanverbindungen verwendet wird. Insbesondere, wenn sich Neigung zur Säurebildung oder zum Freiwerden von Säure zeigt, ist ein Überschuß an Titanoxyd in Verhältnissen, die über die angegebenen hinausgehen, nicht irgendwie schädlich. Dagegen hat es im allgemeinen keinen Zweck, in das Düngemittel größere Mengen von Titanoxyd aufzunehmen, als oben angegeben, da hierbei kaum irgendein Vorteil erzielt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Düngemittel, bestehend aus bekannten Düngemitteln, insbesondere Stickstoffdüngemitteln und/oder Kalisalzen und bzw. oder Phosphaten, gekennzeichnet durch einen geringen Gehalt an eisen- und stickstofffreiemTitandioxyd und Mangandioxyd.
  2. 2. Düngemittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Kieselsäure, Calcium- oder Magnesiumoxyd enthaltenden Düngemitteln das Titandioxyd in molekularen Verhältnissen vorhanden ist.
DEG75792D 1928-04-23 1929-03-06 Duengemittel Expired DE542357C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB542357X 1928-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE542357C true DE542357C (de) 1932-01-23

Family

ID=10470360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG75792D Expired DE542357C (de) 1928-04-23 1929-03-06 Duengemittel

Country Status (1)

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DE (1) DE542357C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761345C (de) * 1941-11-28 1952-06-05 Huberta Von Dr Bronsart Verfahren zur Foerderung des Pflanzenwachstums
DE1011406B (de) * 1955-01-21 1957-07-04 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Verfahren zur Herstellung eines technischen, weissen, farb- und lagerbestaendigen Ammoniumsulfats
AT377972B (de) * 1980-12-29 1985-05-28 Kerteszeti Egyetem Titanhaltiges mittel zur laubduengung und saatgutbeizung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761345C (de) * 1941-11-28 1952-06-05 Huberta Von Dr Bronsart Verfahren zur Foerderung des Pflanzenwachstums
DE1011406B (de) * 1955-01-21 1957-07-04 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Verfahren zur Herstellung eines technischen, weissen, farb- und lagerbestaendigen Ammoniumsulfats
AT377972B (de) * 1980-12-29 1985-05-28 Kerteszeti Egyetem Titanhaltiges mittel zur laubduengung und saatgutbeizung

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