DE541252C

DE541252C - Self-sealing coke oven door

Info

Publication number: DE541252C
Application number: DEST43150D
Authority: DE
Original assignee: Carl Still GmbH and Co KG
Current assignee: Carl Still GmbH and Co KG
Priority date: 1927-09-06
Filing date: 1927-09-06
Publication date: 1932-01-11

Description

Selbstdichtende Koksofentür Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei selbstdichtenden Kolcsofentüren derjenigen bekannten Gattung, bei denen zur Herbeiführung der Selbstdichtung eine Dichtungspackung durch eine Druckleiste gegen die Dichtungsflächen der Tür und der Türöffnung unter Benutzung von Vorrichtungen, die sich gegen die Ankerständer abstützen, gepreßt wird, und hat zur Aufgabe, eine an allen Stellen des Türumfangs einwandfreie Dichtung herbeizuführen, die von Verschiebungen der Tür gegenüber der Ofenkammer, wie solche z. B. bei der Verkokung blähender Kohle nicht selten auftreten, wie auch von Verwerfungen. des Türkörpers unbeeinflußt bleibt.Self-sealing coke oven door The invention relates to improvements with self-sealing Kolcsofen doors of the known type where for Induction of self-sealing against a packing by means of a pressure bar the sealing surfaces of the door and the door opening using devices, which are supported against the anchor stand, is pressed, and has the task of a to bring about a perfect seal at all points of the door circumference, that of displacements the door opposite the furnace chamber, such as such. B. in the coking of blowing coal not infrequently occur, as well as faults. the door body remains unaffected.

Der Lösungsgedanke der Erfindung besteht darin, daß eine mit den Ankerständern fest verbundene Vorrichtung, die mindestens für eine. senkrechte Hälfte jeder Tür gemeinsam ist, .den Anpressungsdruck erzeugt und durch Vermittlung einer ebenfalls am Ankerständer gelagerten Welle und an letzterer sitzender Arme auf die Druckleiste an verschiedenen, über deren ganze senkrechte Ausdehnung verteilten Druckpunkten überträgt, wobei an jedem dieser" Punkte Vorrichtungen, die eine gewisse Nachstellbarkeit ermöglichen, zwischengeschaltet «erden.The idea behind the invention is that one with the anchor stands Fixed device that is at least for one. vertical half of each door is common,. the contact pressure is generated and also through the mediation of a shaft mounted on the armature stand and arms on the latter seated on the pressure bar at different pressure points distributed over their entire vertical extent transmits, at each of these "points devices that have a certain adjustability enable, interposed «earth.

Es sind zwar bei Kol:sofentüren der vorgenannten Gattung mit den Ankerständern fest verbundene Vorrichtungen zur Erzeugung und Übertragung von Anpressungsdruck auf die Druckleiste der Dichtungspackung bekannt; diese Vorrichtungen sind jedoch für jeden der verschiedenen Druckpunkte, also in vielfacher Anzahl, gesondert vorgesehen und müssen einzeln bedient werden. Dies führt namentlich bei den neuzeitlichen Koksöfen bedeutender Höhe, die 4. bis E m beträgt, und großer Durchsatzleistung zu außerordentlichen Betriebsschwierigkeiten, weil das gesonderte Bedienen der einzelnen in großen Höhenabständen angeordneten Vorrichtungen zu große Umständlichkeiten und viel zuviel Zeitverlust bedingt. Andererseits sind auch schon gemeinsame Vorrichtungen, .die zum gleichzeitigen Übertragen von Anpressungsdruck auf eine Vielzahl über die ganze Länge der Druckleiste verteilter Druckpunkte geeignet sind, bekannt geworden. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch am Türkörper selbst befestigt, während die Ankerständer nur als Stützen zur Aufnahme des Rückdrucks der Anpressungsvorrichtungen ausgenutzt werden. Gegenüber dieser bekannten Anordnung bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung zufolge ihrer Befestigung an ortsfesten Teilen, nämlich an den Ankerständern, den Vorteil, daß die zur Druckerzeugung und Druckübertragung dienenden Vorrichtungen und Getriebe nicht den dauernd wiederholten Erschütterungen ausgesetzt sind, die durch die Bewegungen der Tür beim Abheben und Wiedereinsetzen bedingt werden. Dazu kommt, daß das völlige Freisein der eigentlichen Tür von Anpreßvorrichtungen für die Druckleiste die Tür im Betriebszustand auch in ihren Bewegungen gegenüber der Ofenkammer ganz unabhängig macht, d. h. ihre Nachgiebigkeit vergrößert. Schließlich liegt schon eine Vereinfachung und Verbesserung der baulichen Anordnung darin, .daß durch die Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Ankerständern einheitliche Stellen geschaffen werden, wo zugleich der Anpressungsdruck erzeugt und der Rückdruck aufgenommen wird.It is true that Kol: sofentüren of the aforementioned type with the anchor stands firmly connected devices for generating and transmitting contact pressure known on the pressure bar of the packing; however, these devices are provided separately for each of the various pressure points, that is to say in multiple numbers and must be operated individually. This is particularly the case with modern coke ovens significant height, which is 4. to E m, and great throughput to extraordinary Operating difficulties because of the separate operation of the individual at great height intervals arranged devices to great inconvenience and much too much loss of time conditional. On the other hand, there are already common devices Transfer of contact pressure to a multitude over the entire length of the pressure bar distributed pressure points are suitable, has become known. These known devices however, are attached to the door body itself, while the anchor stands are only used as supports can be used to absorb the back pressure of the pressing devices. Opposite to this known arrangement offers the device according to the invention according to their Attachment to stationary parts, namely to the anchor stands, the advantage that the devices and gears used to generate and transmit pressure are not exposed to the repetitive vibrations caused by the movements the door when it is lifted and reinserted. In addition, the complete Freedom of the actual door from pressure devices for the pressure bar, the door in the The operating state is also completely independent in terms of its movements in relation to the furnace chamber makes, d. H. their compliance increased. After all, there is already a simplification and improvement of the structural arrangement therein, .that by attaching the inventive Device on the anchor stands uniform places are created where at the same time the contact pressure is generated and the back pressure is absorbed.

In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, ist Abb. i eine senkrechte Vorderansicht der Tür und der Ofenköpfe, Abb. 2 ein in vergrößertem Maßstabe ausgeführter waagerechter Schnitt nach der Linie A-B von Abb. i, der noch ein kleines Stück der Ofenkammer mitumfaßt. Die Hauptteile, insbesondere die Getriebe, sind im allgemeinen nur jeweils für die eine Türhälfte vollständig gezeichnet, aber natürlich für beide symmetrische Türhälften gleichartig vorhanden.In the drawing, which shows an embodiment of the subject matter of the invention Fig. i is a vertical front view of the door and furnace heads, Fig. 2 shows a horizontal section along the line on an enlarged scale A-B from Fig. I, which also includes a small piece of the furnace chamber. The main parts, in particular the gears are generally only for one half of the door fully drawn, but of course the same for both symmetrical door halves available.

Es bedeuten i :die Koksofenkammer, 2 die vor den Heizwandköpfen zu ,deren Bewehrung vorgesehenen, in üblicher Weise unter Zwischenfügung einer Asbestschicht o. dgl. angebrachten eisernen Ankerplatten, 3 die vor letzteren befindlichen, aus schweren j-Eisen bestehenden Ankerständer, 4. die Koksofentür. Deren Hauptteile sind der eigentliche Türkörper 5, der durch eine angenietete schmiedeeiserne Platte 6 zusammengehalten wird, die nach ihrer Rückseite vorspringenden Winkel? zum Halten der feuerfesten Steinauskleidung 8 und ein an dem Türkörper 5 seitlich ringsum laufend angebrachter Teil g zur Aufnahme der Dichtungsvorrichtungen. Dieser Teil g bildet eine ringsherum laufende Nut to zur Aufnahme und Führung der Dichtungspackung ti und der Druckleiste i2 und wird, wie aus Abb. 2' deutlicher erkennbar ist, als besonderer Metallkörper seitlich an dem Türkörper waagerecht verstellbar (z. B. durch Schrauben) befestigt, um von Verwerfungen des Türkörpern 5 unabhängig und unbeeinflußt zu bleiben. Die Druckleiste 12 kann zweckmäßig der Länge nach aus verschiedenen getrennten Stücken bestehen oder mit einer gewissen Biegungselastizität ausgestattet sein, um Nachgiebigkeit beim Anpressen zu gewähren. An den Ankerplatten 2 ist gegenüber der Nut to eine etwas vorspringende, leistenförmige Dichtungsfläche 13 senkrecht zur Ofenachse vorgesehen, gegen die sich die Dichtungspackung i i anlegt. An jedem Ankerständer 3 ist eine senkrechte Welle 14 in Lagern 15 gelagert, die mit einer Anzahl von fest an ihr sitzenden Armen 16 ausgestattet ist. An den Enden dieser Arme 16 sind Schrauben 17 angebracht, die in der durch Abb. i und 2 gezeichneten Stellung als Druckkörper zum Anpressen der Druckleiste 12 wirken. Ungefähr in der Mitte der Welle 14 ist an ihr ein Arm 18 befestigt, der zu ihrem Antreiben und Bewegen dient und durch einen daneben vorgesehenen Stegaugschnitt des Ankerständers 3 hindurchschwingen kann. Zum Antrieb des Armes 16 ist ein Kniehebel ig, 20 vorgesehen, von dem das freie Ende des einen Hebelglieds 2o an dem der Tür 4. abgewendeten Ankerständer abgestützt ist, während das freie Ende des anderen Hebelglieds ig mit einem Zapfen in das freie Ende des Armes 18 eingreift. Diese Zapfenverbindung zwischen dem Kniehebelglied ig und dem Arm 18 ist lösbar, etwa derart, daß ,das Hebelglied ig von Hand von dem Arm 18 nach oben hin abgehoben und abgelöst werden kann. An dem Knie des Kniehebels i g, 2o ist ein Gelenkkopf 2i vorgesehen, der eine Mutter für die in einem Ouerriege122 der Ankerständer 3 unverschiebbar, aber drehbar gelagerte Spindel 23 mit Handrad 24. bildet. Der Kniehebel ig, 2o mit der Handspindel 23,:2-t bildet den Antrieb für die Welle 14. Wenn durch die Bedienung der Handspindel 23 mittels ihres Handrads 24 die Mutter 21 dem Querriegel 22 genähert und dadurch der Kniehebel ig, 2o auseinandergespreizt wird, so wird dadurch die Welle 14 in solchem Sinne gedreht, daß die an den Armen 16 angebrachten Schrauben 17 die Druckleiste 17, und damit die Dichtungspackung ii gegen die Dichtungsfläche 13 der Ankerplatten 2 hin bewegen und festpressen. Gleichzeitig preßt sich die Dichtungspackung i i zufolge ihrer Bildsamkeit gegen die Seitenflächen der Nut i o und dichtet damit zugleich gegenüber der Tür 4 ab. Man erkennt, daß in diesem Zustande der zum Dichten erforderliche Druck, der gegen die Dichtungsflächen 13 der Ofenkaminer i wirkt, durch Vermittlung der Welle 14 auf die Ankerständer 3 übertragen wird. Die Tür q. selber, die in bekannter, in der Zeichnung nicht mit dargestellter Weise, etwa durch Querriegel und Keile, abgestützt wird. bleibt von diesem Druck im wesentlichen entlastet. Die Abdichtung der Tür wird infolgedessen nicht beeinträchtigt, wenn die Tür 4 sich verzieht oder, etwa zufolge Ausdehnung der Ofenkammerfüllung bei treibender Kohle, im ganzen etwas von ihrem Sitz abgehoben wird. Durch die Ausübung des auf die Druckleisten i2 wirkenden Anpressungsdrucks an einer größeren Anzahl von Stellen entsprechend .den vorhandenen Armen 16 wird eine sehr gleichmäßige Verteilung des Drucks über die Länge der Dichtungspackung i i gesichert. Sollte trotzdem an bestimmten Stellen im Betriebe noch unvollkommenes Dichtsein auftreten, so kann durch die Schrauben 17 eine örtliche Nachstellbarkeit nach Bedarf zur Vergleichmäßigung des Andrucks herbeigeführt werden.The symbols mean i: the coke oven chamber, 2 the iron anchor plates in front of the heating wall heads, their reinforcement provided, in the usual way with an asbestos layer or the like attached, 3 the anchor stands in front of the latter, made of heavy j-iron, 4. the Coke oven door. Their main parts are the actual door body 5, which is held together by a riveted wrought iron plate 6, the angle protruding towards its rear side? for holding the refractory stone lining 8 and a part g, which is attached to the door body 5 laterally all around, for receiving the sealing devices. This part g forms a groove to running all around for receiving and guiding the packing ti and the pressure strip i2 and, as can be seen more clearly from Fig. 2 ', is horizontally adjustable as a special metal body on the side of the door body (e.g. by screws) attached to remain independent and unaffected by warping of the door body 5. The pressure bar 12 can expediently consist of different separate pieces along its length or be equipped with a certain flexural elasticity in order to provide flexibility when pressed on. On the anchor plates 2 opposite the groove to a slightly projecting, strip-shaped sealing surface 13 is provided perpendicular to the furnace axis, against which the packing ii rests. A vertical shaft 14 is mounted in bearings 15 on each armature stand 3 and is equipped with a number of arms 16 firmly seated on it. At the ends of these arms 16 screws 17 are attached which, in the position shown in FIGS. 1 and 2, act as pressure bodies for pressing the pressure bar 12 on. Approximately in the middle of the shaft 14, an arm 18 is attached to it, which is used to drive and move it and can swing through an adjacent web section of the armature stand 3. To drive the arm 16, a toggle lever ig, 20 is provided, of which the free end of one lever member 2o is supported on the armature stand facing away from the door 4, while the free end of the other lever member ig with a pin in the free end of the arm 1 8 intervenes. This pin connection between the toggle lever member ig and the arm 1 8 is releasable, for example such that the lever member ig can be lifted upwards by hand from the arm 18 and detached. At the knee of the toggle lever ig, 2o a joint head 2i is provided which forms a nut for the spindle 23 with handwheel 24, which is immovably but rotatably mounted in an Ouerriege122 of the armature stand 3. The toggle lever ig, 2o with the hand spindle 23,: 2-t forms the drive for the shaft 14. If, by operating the hand spindle 23 by means of its handwheel 24, the nut 21 approaches the cross bar 22 and thereby the toggle lever ig, 2o is spread apart, characterized as the shaft is rotated in such a sense 14 that attached to the arms 1 6 screws 17, the pressure pad 17, and thus the packing ii against the sealing surface 13 of the anchoring plates 2 move toward and firmly press. At the same time the packing ii presses itself against the side surfaces of the groove io due to its malleability and thus seals against the door 4 at the same time. It can be seen that in this state the pressure required for sealing, which acts against the sealing surfaces 13 of the furnace chimneys i, is transmitted to the armature stands 3 through the intermediary of the shaft 14. The door q. itself, which is supported in a known manner, not shown in the drawing, for example by crossbars and wedges. remains essentially relieved of this pressure. As a result, the sealing of the door is not impaired if the door 4 warps or, as a result of the expansion of the furnace chamber filling when the coal is floating, is lifted slightly from its seat as a whole. By exerting the contact pressure acting on the pressure strips i2 at a larger number of points corresponding to the arms 16 present, a very even distribution of the pressure over the length of the packing ii is ensured. If, despite this, imperfect sealing still occurs at certain points in the company, the screws 17 can be used to make local readjustments as required to equalize the pressure.

Bei der beschriebenen Anordnung bildet die Welle 14 nebst ihren Armen i6 in Verbindung mit den Getriebeteilen ig, 20, 21, 23 und 24 eine an dem Ankerständer 3 befestigte Vorrichtung, die sowohl zur Erzeugung des Anpressungsdrucks als auch zur Übertragung desselben auf die ganze senkrechte Länge der Druckleiste 12 dient.In the arrangement described, the shaft 14 forms together with its arms i6 in connection with the gear parts ig, 20, 21, 23 and 24 one on the armature stand 3 attached device that is used both to generate the contact pressure as well as is used to transfer the same over the entire vertical length of the pressure bar 12.

Soll. zur Freilegung der Ofenkammer i die Tür 4 von ihrem Sitz abgehoben werden, so wird zunächst mittels der Handspindel 23, 24 die Spannung des Kniehebels ig, 2o beseitigt, so daß damit zugleich der auf die Druckleiste 12, und die Dichtungspackung ii ausgeübte Anpressungsdruck verschwindet; sodann wird das Kniehebel.glied ig an seinem Endzapfen von dem Arm 18 abgelöst und nun die ganze Welle 14 so gedreht, daß die gesamte Reihe ihrer Arme 16 nach außen und vorn herumgeklappt wird, wobei der Arm i8 durch die für ihn belassene öffnung im Steg des Ankerständers 3 ausweicht. Nunmehr liegt die Tür mit ihrer ganzen Vorderfläche frei, so daß sie entfernt werden kann. Nach dem Wiedereinsetzen der Tür werden die Wellen 14 in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung zurückgedreht, die Zapfenverbindung zwischen dem Kniehebelglied ig und dem Arm 18 der Welle 14 wiederhergestellt und durch Bedienen der Handspindel 23, 24 der zum Dichten erforderliche Anpressungsdruck von neuem erzeugt.Intended to. to expose the furnace chamber i, the door 4 is lifted from its seat are, the tension of the toggle lever is initially by means of the hand spindle 23, 24 ig, 2o eliminated, so that at the same time the pressure strip 12 and the packing ii applied contact pressure disappears; then the toggle link is on detached its end pin from the arm 18 and now rotated the entire shaft 14 so that that the entire row of their arms 16 is folded outwards and forwards, wherein the arm i8 evades through the opening left for it in the web of the anchor stand 3. The entire front surface of the door is now exposed so that it can be removed can. After the door has been reinserted, the shafts 14 become the ones shown in Fig. 2 Position turned back, the pin connection between the toggle link ig and the arm 18 of the shaft 14 and restored by operating the hand spindle 23, 24 the contact pressure required for sealing is generated anew.

Der Antrieb der Welle 14 zur Erzeugung des Dichtungsdruckes kann selbstverständlich auch in anderer Weise als durch das in Abb. i und 2 dargestellte Kniehebelgetriebe erfolgen.The drive of the shaft 14 to generate the sealing pressure can of course also in other ways than by the toggle mechanism shown in Fig. i and 2 take place.

Der Erfindungsgegenstand eignet sich besonders gut für die Türen liegender Koksofenkammern von sehr bedeutender Höhe, weil bei solch großen Koksofentüren einerseits die Selbstdichtung, die auf Zuhilfenahme einer auf .die Dichtungspackung aufzupressenden Druckleiste beruht, hochwirksame und betriebssichere Mittel zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines überall gleichmäßigen Anpressungsdruckes erheischt, andererseits die störenden Einwirkungen von Verziehen oder Abrücken der Türen auf die Dichthaltung erheblich verstärkt und in v erschlimmertem :Maße fühlbar auftreten.The subject of the invention is particularly suitable for the doors lying down Coke oven chambers of very significant height, because on the one hand with such large coke oven doors the self-seal, which is to be pressed on with the aid of a seal packing Print bar is based, highly effective and reliable means of generating and maintaining uniform contact pressure everywhere required, on the other hand the disturbing ones The effects of warping or moving the doors on the tightness are considerable intensified and aggravated: dimensions appear tangible.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Self-sealing coke oven door with a Sealing packing .by a pressure strip against the sealing surfaces of the door and :. of the door opening using devices that are against the anchor stands support, is pressed, _ characterized in that: that the contact pressure through a device firmly connected to the anchor stands is generated and through mediation a shaft (14) also mounted on the armature stand and arms seated on it (16) with the interposition of devices offering a certain adjustability is transferred to the print bar.

2. Self-sealing coke oven door according to claim i, characterized in that the packing (i i) and its pressure bar (12) within one of the door bodies encompassing around, open towards the oven chamber Groove (io) are mounted and guided, with one of these grooves on the door opening frame opposite Sealing surface is provided.

3. Self-sealing coke oven door according to claim 2, characterized in that the part containing the circumferential groove of the Door as a special metal body on the actual door body in the direction of the chamber axis is adjustably attached.