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DE539886C - Anordnung an Kuehlschraenken mit an der Innenseite der Schranktuer befestigten Vorratsgefaessen und im oberen Teil des Kuehlraumes angeordnetem Kuehlmittelbehaelter - Google Patents

Anordnung an Kuehlschraenken mit an der Innenseite der Schranktuer befestigten Vorratsgefaessen und im oberen Teil des Kuehlraumes angeordnetem Kuehlmittelbehaelter

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Publication number
DE539886C
DE539886C DEM111075D DEM0111075D DE539886C DE 539886 C DE539886 C DE 539886C DE M111075 D DEM111075 D DE M111075D DE M0111075 D DEM0111075 D DE M0111075D DE 539886 C DE539886 C DE 539886C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
storage vessels
refrigerators
vessels
arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DEM111075D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM111075D priority Critical patent/DE539886C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE539886C publication Critical patent/DE539886C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/006Other cooling or freezing apparatus specially adapted for cooling receptacles, e.g. tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/04Stationary cabinets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B25/00Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00
    • F25B25/005Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00 using primary and secondary systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Anordnung an Kühlschränken mit an der Innenseite der Schranktür befestigten Vorratsgefäßen und im oberen Teil des Kühlraumes angeordnetem Kühlmittelbehälter Die Erfindung betrifft Kühlschränke, die in solcher Weise ausgebildet sind, daß sie in wirtschaftlicher und hygienischer Hinsicht die zu stellenden Anforderungen erfüllen. Sie bezieht sich insbesondere auf solche Kühlvorrichtungen, in denen auch flüssige Waren wie Milch oder andere Getränke bei niedriger Temperatur aufbewahrt werden, um diese in hygienischer und bequemer Weise in kleinen Mengen abzugeben.
  • Es ist schon bekannt, zu diesem Zwecke Gefäße, in denen sich die Waren befinden, auf der Innenseite der Tür eines Kühlschrankes derart anzubringen, daß sie durch Aufmachen der Tür ohne weiteres zum Nachfüllen oder zur Herausnahme der Ware zugänglich werden, während sie bei geschlossener Tür in richtiger Lage zum Kühlmittel oder zu Kühlmittelbehältern, die den Aufbewahrungsgefäßen angepaßt sind, zu liegen kommen.
  • Die Kühlmittelbehälter erstreckten sich dabei meist über die ganze Höhe des Schrankes. Zum Zwecke der leichteren Auswechselbarkeit des Kühlmittels und zur Begünstigung des natürlichen, von oben nach unten verlaufenden Kälteflusses ist es aber erwünscht, auch die vielfach bewährten Schränke mit im oberen "feil des Kühlraumes angeordnetem Kühlmittelbehälter für Kühlschränke der oben beschriebenen Art verwenden zu können. Erfindungsgemäß werden zu diesem Zweck die Kühlmittelbehälter mit wärmeableitenden Ausläufern versehen, die in bekannter Weise ein Zirkulationssvstem eines darin eingeschlossenen wärmeübertragenden Stoffes bilden und die sich derart durch die Vorratskammer hindurch erstrecken, daß sie bei geschlossener Tür sich in unmittelbarer Nähe der zu kühlenden Vorratsgefäße an der Tür befinden. Zweckmäßig werden dabei die wärmeableitenden Ausläufer mit elastischen Metallplatten versehen, die so angeordnet sind, daß die Vorratsgefäße beim Schließen der Schranktür mit diesen Platten in Berührung gebracht werden.
  • Sind die Vorratsgefäße zur Aufnahme von Getränken oder sonstigen flüssigen Waren bestimmt, so werden sie zweckmäßig mit Vorrichtungen zum Abzapfen versehen, die durch die Tür hindurchgeführt sind, so daß der Inhalt durch außerhalb des Schrankes angeordnete Hähne o. dgl. abgezapft werden kann, ohne daß der Schrank zu diesem Zweck aufgemacht werden müßte.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen näher erläutert.. In diesen stellen dar: Abb. i eine Vorderansicht eines Kühlschrankes nach der Erfindung, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 in Abb. 3 Abb. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Schrank nach Abb. i; Abb. q. stellt eine Einzelheit dieser Ausführungsform dar; Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt und Abb. b ein waagerechter Schnitt einer anderen Ausführungsform. Bei der in Abb. i bis 3 gezeigten Ausführungsform ist der Kühlschrank i in üblicher Weise mit einer aus wärmeisolierender Masse ausgeführten, auf Scharnierbändern drehbar angebrachten Tür 2 versehen. Auf der Innenseite der Tür sind drei Aufbewahrungsgefäße 3, 4, 5 befestigt, in dem dargestellten Beispiel für flüssige Waren bestimmt. Die Gefäße sind auf einem an der Tür befestigten Brett 6 aufgestellt und mit Abzapfungsrohren 7 versehen, die am Boden angeschlossen und durch Löcher in der Tür hindurchgeführt sind. An der äußeren Seite der Tür sind die Rohre mit Abzapfungshähnen 8 versehen, die in dem dargestellten Beispiel zugleich als Befestigungsorgane zum Festhalten der Gefäße an ihren Plätzen dienen, indem die Hähne bei Aufschrauben auf die Rohre 7 auf der äußeren Seite der Tür angezogen werden. Wenn die Gefäße zum Aufbewahren und zur Abgabe von Milch oder Sahne verwendet werden, werden sie zweckmäßig mit einer Vorrichtung zum Umrühren versehen. Z. B. kann dazu der in Abb. 2 dargestellte Rührer verwendet werden, der ausschließlich auf den Gefäßen und auf der Tür montiert ist und beim Aufmachen der Tür nicht abmontiert oder umgestellt zu werden braucht. Diese Rührvorrichtung besteht aus einem auf einer senkrechten Welle 23 angeordneten schraubenförmigen Blech 24, das mit einer außerhalb der Tür angebrachten Kurbel 25 in Drehung versetzt werden kann. Die Welle 26 der Kurbel ist durch die Tür hindurchgeführt und durch ein elastisches Stück 27 mit der senkrechten Welle 23 verbunden. Diese ist in einer zentralen Hülse 28 gelagert und diese wieder in einer kreuzförmigen Stütze 29 angebracht, deren Arme auf der oberen Platte des Gefäßes aufliegen und ein Lager 30 für die Kurbelwelle 26 tragen (vgl. Abb. 4).
  • Das Kühlmittel, das in dem dargestellten Beispiel aus Eis o. dgl. besteht, befindet sich bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 in einem Kältemittelbehälter, der oberhalb der Gefäße 3, 4, 5 angebracht ist. Um dabei eine wirksame Wärmeableitung von den Gefäßen zum Kältemittel zu bewirken, ist der Kältemittelbehälter mit bis zu den Gefäßen reichenden Ansätzen versehen. Diese bestehen im Ausführungsbeispiel aus einer Rohrschlange 17, deren oberer Teil sich im Kühlmittelbehälter befindet, während die beiden Enden 18, i9 sich nach unten durch den Boden des Behälters in den Zwischenraum zwischen den Gefäßen 3, 4 und 4, 5 hinein erstrecken. Die Rohrschlange besteht zweckmäßig aus einem an beiden Enden, geschlossenen Rohr, das eine leichtflüchtige Flüssigkeit enthält. Diese überträgt in an sich bekannter Weise die Wärme dadurch, daß sie abwechselnd in den wärmeren unteren Teilen des Rohres verdampft und im oberen kälteren Teil niedergeschlagen wird. Um die Wärmeüberleitung noch weiter zu erleichtern, sind an den senkrechten Enden 18, i9 des Rohres 17 Blechplatten 2o, 21, 22 angebracht, die die Gefäße zum Teil umschließen und derart federnd ausgebildet sind, daß die Gefäße beim Schließen der Tür in unmittelbare metallische Berührung mit den Blechplatten kommen.
  • Anstatt ein Kühlmittel wie Eis zu verwenden, kann man eine Kühlschlange in dem für das Kühlmittel vorgesehenen Raum anbringen, die in Verbindung mit einer Kältemaschine steht. Oder es könnte sich ein Kälteerzeuger in dem Raum befinden.
  • Die beschriebene Anordnung macht es möglich, zu jeder beliebigen Zeit beliebige Mengen von Milch oder anderen Waren aus den Gefäßen 3, 4, 5 herauszunehmen, ohne daß die Tür 2 zu diesem Zweck geöffnet zu werden brauchte. Hierdurch wird .eine größere Wirtschaftlichkeit in bezug auf den Verbrauch von Kältemittel oder von der für die Kälteerzeugung erforderlichen Energie erzielt. Der freie Raum innerhalb des Schrankes ist vorzugsweise nur so groß, daß er durch die Gefäße 3, 4, 5 im wesentlichen ausgefüllt wird, wodurch die Wirtschaftlichkeit noch weiter erhöht wird. Die Anordnung erfüllt außerdem alle hygienischen Anforderungen, weil die Ware gänzlich innerhalb des Kälteschrankes eingeschlossen bleibt.
  • Wenn die flüssige Ware in die Gefäße nachgefüllt werden soll, kann dies in bequemer Weise nach Aufmachen der Tür 2 erfolgen, wobei die Gefäße unmittelbar für die Füllung zugänglich werden, ohne daß sie oder die Abzapfungsvorrichtung in irgendeiner Weise abmontiert zu werden brauchten. Wenn die Gefäße gereinigt werden sollen, können sie unschwer fortgenommen werden, nachdem die Hähne 8'abgeschraubt worden sind. Die Rohre? sind zweckmäßig fest mit den Gefäßen verbunden und so angebracht, daß sie durch seitliche Öffnungen in der unteren Stützkante i5 für die Gefäße hindurchgehen, so daß letztere nach der Abmontierung auf eine Unterlage aufgestellt werden können, ohne daß die Rohre 7 beschädigt würden.
  • Abb. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, die für ein einziges größeres Gefäß 31, z. B. ein Milchgefäß, bestimmt ist. Der Schrank i erhält in diesem Falle zweckmäßig eine zylindrische Form, und die Tür 2 ist halbzylindrisch ausgebildet. Im übrigen ist die Anordnung im wesentlichen dieselbe wie in Abb. i bis 3. Das eine Ende 32 der Rohrschlange 17 läuft hinter dem Gefäße nach abwärts und trägt ein $lech 33. das das Gefäß zur Hälfte umschließt und eine wärmeableitende Berührungsfläche bildet.
  • Bei Kühlschränken; die mit einer Mehrzahl von übereinander angebrachten horizontalen Regalen versehen sind, kann nach der Erfindung zweckmäßig eines oder mehrere von diesen Regalen auf der Tür des Schrankes montiert sein, während die übrigen Regale in dem Schrank montiert sind.
  • Es ist im allgemeinen wünschenswert, Waren verschiedener Art in verschiedenen Räumen im Kühlschrank aufbewahren zu können, die derart voneinander abgetrennt sind, daß die Luft nicht zwischen diesen Räumen zirkulieren kann. Es ist durch frühere Konstruktionen schon bekannt, zu diesem Zweck den inneren Teil des Schrankes in zwei übereinander befindliche Aufbewahrungsräume einzuteilen, die durch einen dichten Zwischenboden voneinander abgetrennt und durch je eine Tür von außen zugänglich sind. Erfindungsgemäß kann die Konstruktion des Kühlschrankes dadurch vereinfacht werden, daß ein verschließbarer Behälter, der für Waren bestimmt ist, die von den übrigen Waren getrennt aufbewahrt werden sollen, an der Innenseite der Tür angeordnet wird. Der obenerwähnte Behälter kann dabei einen der Aufbewahrungsräume bei der bekannten Vorrichtung ersetzen, wobei der obenerwähnte Zwischen-Boden fortfällt und der Schrank nur eine einzige Tür zu haben braucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Anordnung an Kühlschränken mit an der Innenseite der Schranktür befestigten Vorratsgefäßen und im oberen Teil des Kühlraumes angeordnetem Kühlmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelbehälter mit wärmeableitenden Ausläufern versehen ist, die in an sich bekannter Weise ein Zirkulationssystem eines darin eingeschlossenen wärmeübertragenden Stoffes bilden und die sich derart durch die Vorratskammer hindurch erstrecken, daß sie, bei geschlossener Tür, sich in unmittelbarer Nähe der zu kühlenden Vorratsgefäße an der Tür befinden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeableitenden Ausläufer mit elastischen Metallplatten versehen sind, die so angeordnet sind, daß die Vorratsgefäße beim Schließen der Schranktür mit diesen Platten in Berührung gebracht werden.
DEM111075D 1929-07-18 1929-07-18 Anordnung an Kuehlschraenken mit an der Innenseite der Schranktuer befestigten Vorratsgefaessen und im oberen Teil des Kuehlraumes angeordnetem Kuehlmittelbehaelter Expired DE539886C (de)

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