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DE539483C - Gasbeheizter Durchlaufofen - Google Patents

Gasbeheizter Durchlaufofen

Info

Publication number
DE539483C
DE539483C DED57100D DED0057100D DE539483C DE 539483 C DE539483 C DE 539483C DE D57100 D DED57100 D DE D57100D DE D0057100 D DED0057100 D DE D0057100D DE 539483 C DE539483 C DE 539483C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
heating
furnace
gases
annealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED57100D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENRY AUGUST DREFFEIN
Original Assignee
HENRY AUGUST DREFFEIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENRY AUGUST DREFFEIN filed Critical HENRY AUGUST DREFFEIN
Application granted granted Critical
Publication of DE539483C publication Critical patent/DE539483C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Gasbeheizter Durchlaufofen-Die Erfindung bezieht sich auf Industrieöfen. bei denen das Arbeitshut einen langgestreckten, im nachstehenden mit Glühgutkammer bezeichneten Raum durchwandert, an dessen Beschickungsende sich seitlich eine besondere Heizkammer anschließt, in die die .Heizgase in der Richtung der Bewegung des Arbeitsguts einströmen. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen -dadurch, daß die Heizkammer in ihrem vorderen, nach dem Beschickungsende zu liegenden Teil seitlich in freier Verbindung mit der Glühgutkammer steht, während die Verbindung im hinteren verengten Teil der Heizkammer durch öftnungen erfolgt, die in einer die Heizkammer von der Giüligutkammer trennenden Zwischenwand vorgesehen sind. Diese Öffnungen befinden sich vorzugsweise im oberen Teil der Zwischenwand und nehmen in ihrer Querschnittsweite zweckmäßig nach dem hinteren Ende der Heizkammer zu ab.
  • Weitere Verbesserung°n beziehen sich auf das Verfahren zur Beheizung von Öfen der gekennzeichneten Art. Die Beheizung erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß. man die Heizgase den ersten Teil der Heizkammer in der Bewegungsrichtung des die Glühgut-Z, Z, durchwandernden Guts durchströmen läßt, ohne sie 1n die Glühgutkammer eintreten zu lassen, während die Gase im zweiten Teil der Heizkammer durch die Durchbrechungen der Zwischenwand in den Glühgutraum übertreten und im wesentlichen zum Entleerungsende der Glühgutkammer strömen, um dort aus dem Ofen auszutreten.
  • In der Zeichnung, die einen gemäß der Erfindung ausgeführten Ofen beispielsweise veranschaulicht, zeigt Abb. 1 den Ofen im senkrechten Längsschnitt nach der Linie 1-1 der Abb. 3.
  • Abb. :! ist ein waagerechter Schnitt durch den Ofen in verkleinertem Maßstab, wobei die Rollen der Fördereinrichtung sowie die Gaszuführungseinrichtung usw. der Deutlichkeit halber weggelassen sind.
  • Abb.3 ist eine Endansicht auf die Beschickungsseite des Ofens in größerem Maßstab, wobei ein Teil des Gaszuführungskanals weggebrochen gedacht ist.
  • Die Decke des Ofens ist mit io, die Seitenwände mit 11 bzw. 1 2 und die Sohle mit 13 bezeichnet. Die Decke, die Wände sowie die Sohle sind zweckmäßig mit einer feuerfesten Verkleidung versehen. 'Mit 1 5 ist das offene Besclückuii--sende und mit 16 das offene Austragende des Ofens bezeichnet. Auf der einen Seite des Ofens ist bei der dargesteiltenAusführungsform ein ini nachstehenden als Heizkammer bezeichneter Raum vorgesehen, der durch die Seitenwand 12, die erhöhte Sohle 18, die Innenwand 19 Lind die Endwand 2o gebildet wird, die sich von der Sohle 18 bis zur Decke 1o des Ofens erstreckt. Die Seitenwand 19 endet dicht unterhalb der Decke 1o. Der betreffende Abstand ist verschieden und ilimnit vom vorderen Lnde der Heizkammer nach dem hinteren Ende zu ab. Auf der Wand 19 sind mit Abstand voneinander Blöcke 21 o. dgl. aus feuerfestem Stoff angeordnet. durch die Durchtrittsöfinungen 22 von verschiedener Höhe gebildet werden. Die Blöcke 2 1 können in verschiedener Anzahl und oder verschiedener Größe vorgesehen sein, um dadurch die Größe der Öttnungen oder Durchlässe 22 und damit die Geschwindigkeit der durch sie entweichenden Gase zu verändern. Auf diese Weise wird eine t berwachung der Geschwindigkeit und damit eine solche des Umlaufs der Heizgase ermöglicht. der weiter unten näher beschrieben werden wird. Das vordere Ende der Heizkammer i; ist offen, wie bei i 7 a angedeutet, während das hintere Ende durch die Wand 2o abgeschlossen ist. Diese Wand ist kurz vor dein Austrittsende t6 des Ofens-vorgesehen. Der betreffende Zwischenraum wird von einer geschlossenen Zelle 23 eingenommen.
  • Seitlich von der Beschickungsöffnung 15 ist die Brennerdüse 25, und zwar in der Verlängerung der Heizkammer 1; vorgesehen. Die Gaszuführungsieitung 26 ist mit einem geeigneten Ausiaß 26a versehen. Der Austritt des Gases durch diesen Ausiaß hindurch wird durch ein Ventile; überwacht. Dieses Ventil wird seinerseits durch Drehung des Handrades 2S bedient, das mittels eines Sperrades 29 in bekannter Weise in seiner eingestellten Lage festgehalten wird. Der Auslal3 26a steht mit einer '-Mischkammer 30 in Verbindung, in die das Luftrohr 31 hineinragt. Die Strömung der Luft durch dieses Rohr wird durch ein Ventil 32 überwacht. Die Luft wird unter Druck zugeführt und mischt sich mit dem Gas in der Kammer 3o, das mit der gewünschten Geschwindigkeit durch die Düse 25 ausgetrieben wird.
  • Durch die Seitenwand t i sowie die Hilfszwischenwand 35, die sich tmter der «'aild 19 befinden, erstrecken sich mehrere Weilen 36, die außerhalb der genannten ZVände gelagert sind. Jede dieser Wellen trägt mehrere Scheiben 3S, die zweckmäßig aus hitzebeständigem Stoff, beispielsweise einer geeigneten Stahllegierung, hergestellt sind. jede dieser Wellen ist mit einem Schneckenrad ;9 ausgerüstet, das tnit einer Schnecke 4.o in Eingritt steht. Sämtliche Schnecken .l0 sitzen auf einer Antriebswelle .11, die durch irgendwelche geeigneten 'Mittel in Drehunty versetzt wird. Die Scheiben 38 der einen Welle sind zweckmäßig gegenüber den Scheiben der benachbarten Welle versetzt angeordnet, um angemessene Absttltzlnt-en für die durch den Ofen zu fördernden Blechpakete o. dgl. zu schaffen. In der Nähe des Austragendes 16 des Ofens können mehrere Förderrollen .13 o. dgl. vorgesehen sein, die das erhitzte Arbeitsgut aufnehmen und abführen.
  • Beim Betriebe' des Ofens wird die Flamme des Brenners 3o, 25 in der Richtung der Pfeile der Fig. 2 in die Heizkammer i ; eingeblasen; sie durchzieht auf -dem ersten Teil ihrer Bahn einen verhältnismäßig unbeschränkten Raum, da die Wand t 9 kurz vor dem Beschickungsende des Ofens endigt. In diesem Teil wird die Verbrennung des Gasluftgemisches im wesentlichen beendet, und die festen Bestandteile, wie Teer, Schmutz o. dgl., die mit der Luft und den Gasen eingeführt sind, werden zum großen Teil in Asche- verwandelt und niedergeschlagen. Der während des Fortschreitens der Flamme und der Beendigung der Verbrennung sich darbietende größere Raum begünstigt die erhebliche Ausbreitung der Gase und ermöglicht eine ungehinderte Strahlung von der Flamme aus auf das verhältnismäßig kalte Arbeitsgut. das in den Ofen eingeführt wird. Durch diese Strahlung sowie durch die Aufnahme der Hitze seitens der eingeführten Gegenstände wird die Temperatur der Gase auf ein `Maß erniedrigt, wie es für die nachfolgende Erhitzung mehr erwünscht ist. Auf diese Weise wird die 'Einführung einer Flamme von verhältnismäßig hoher Temperatur ermöglicht. ohne daß ein großer Verlust infolge Strahlung durch die Ofenwand aufträte. Da die Einführung außerdem so erfolgt, daß die Flamme nicht unmittelbar mit den durch die Fördermittel in den Ofen gebrachten Gegenständen in Berührung tritt, entgehen diese Gegenstände wenigstens in erheblichem Maße dem Absetzen von Ruß und anderen Fremdstoffen sowie der Oxydation, die eintreten würde, wenn die Gase während der Verbrennung die Gegenstände beaufschlagen oder sonstwie mit ihnen in Berührung treten würden. Durch die schnelle Herabsetzung der Hitze der Flamme wird ferner eine erhebliche Ersparnis an feuerbeständigen Auskieidungsstoffen herbeigeführt, die bei den zur Zeit üblichen Öfen der zerstörenden Hitze der Flamme in einem erheblichen Teil des Ofens ausgesetzt ist. Ferner ermöglicht die schnelle Herabsetzung der Flammentemperatur die Verwendung von metallischen Rollen. die bei richtiger Ausführung erhebliche Vorteile beim Betriebe derartiger Ofen bieten.
  • Die Gase gelangen atis dein vorderen Teil der Heizkammer i-, in den mehr verengtCn hinteren Teil, in den sie, wie erwähnt, mit verringerter Temperatur eintreten. Die Geschwindi -ke it der in diesen Teil _der Kammer eintretenden Gase läßt hier einen gegenüber dein im Ofen herrschenden erhöhten Druck entstehen. Durch die durch die Blöcke 2 t -ebildeten Durchlässe 22 strömen die in der Kammer i; unter Druck stehenden Gase in der Querrichtung in die Glühgutkammer, und zwar in deren oberen Teil, wodurch ein Umlauf der Gase quer zur Bewegungsrichtung der zu erhitzenden Gegenstände gesichert wird, derart, dali die Gase die Gegenstände umspülen. Die Geschwindigkeit und damit der Querumlauf der Gase kann durch Änderung der Größe der öftnungeii 22 verändert werden. Die Änderung iäßt sich leicht durch Verwendung von mehr oder weniger Blöcken 21 oder von Blöcken von verschiedener Größe erreichen.
  • Dadurch, daß die Heizkammer i,- kurz vor dem Beschickungsende endigt und die Gase aus dem Ofen in der Nähe des Austragendes 16 austreten, «erden die erhitzten Gegenstände der Wirkung dieser austretenden Gase ausgesetzt, deren Temperatur mindestens so hoch ist wie die Temperatur der Gegenstände auf der Strecke von derWand 2o bis zum Austragende 16. Dieser Teil des Ofens bildet eine Art Durchglüh- oder Ausgleichzone, in der die Hitze des Glühguts aufrechterhalten und ein gründliches Durchdringen des Guts von der Hitze "esichert wird. Die in die Kam-I iner 1; mit gewisser Ges=chwindigkeit eintretenden Verbrennungsgase erzeugen aul?erdem offenbar eine Art Injektorwirkung, die dazu führt. daß di° Gase von der Glühgutkammer durch die öftnung 17« in die Heizkammer i-, angesogen werden, wodurch eine Art Längszirkulation zustande kommt, die weiter dazu beiträgt. die Heizgase durch den übri-en Ofen zu verteilen. Diese Wirkung kann durch Änderung der Größe der öffnungen 22 geändert oder g2nz ausgeschaltet werden.
  • Das neue Verfahren und die zu seiner Durchführung dienende Einrichtung ermöglichen eine gleichförmigere und vorteilhaftere Erhitzung der Gegenstände.
  • Ferner bietet die Erfindung die -Möglichkeit, mit einem einzigen Brenner oder einer in einem Brennpunkt vereinigten Brenneranordnung auszukz)mmeii, die das Brenngemisch an einer Steile zuführt. im Gegensatz zu den zur Zeit üblichen ölen, bei denen dis Einführung des Brennstoffes an mehreren Steilen erfolgt. Des weiteren ermöglicht die Erfindun- die genaue überwachung der Breniistoiieinfülirung, besonders in Fällen, wo Rollgas benutzt wird. Eine solche L`berwachung ist nicht nii@giicli, wenn die Einführung; des Brcnnstoties mittels inchrerer v--rteiiter Brenner erfolgt. Natürlich beschränkt sich aber die Erfindung nicht auf die Versendung eines gasförmigen Brennstoffes; sie ist vielmehr überall anwendbar, wo die Beheizung des Arbeitsguts durch gasfiirinige Mittel, insbesondere allerdings durch die Verbrennungserzeugnisse eines Gas- oder Flüssigkeitsbrenners erfolgt. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht nur für Glühöfen im eigentlichen Sinne von Bedeutung ist, vielmehr auch auf solche Ofen An-. Wendung finden kann, bei denen das Arbeitsgut nicht bis zur Glühhitze erwärmt wird. In diesem Sinne sind die Ausdrücke Glühgut und Giühgutkammer nicht eng auszulegen.

Claims (5)

  1. PATENT A?vSPRICHL: i. Gasbeheizter Durchlaufofen mit einer Glühgutkammer und einer an einer Seite des Beschickungsendes angeordneten besonderen Heizkammer, in welche die Heizgase in Richtung der Glühgutbewegung einströmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer in ihrem ersten Teil (bei 35) in völlig offener Verbindung und in ihrem letzten verengten Teil (17.) in durchbrochener Verbindung mit der Giühgutkammer steht.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (22) sich im oberen Teil einer Trennwand (i9) zwischen Heiz- und Glühgutkammer befinden und aus Kanälen bestehen, die rechtwinklig zur Ofenachse verlaufen und deren Querschnitte veränderlich sind.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Durchtrittsöffnungen (22) zum Ende der Heizkammer hin abnehmen.
  4. Verfahren zur Beheizung des Ofens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase den ersten Teil der Heizkammer parallel zum Glühgut in der Glühgutkammer durchströmen, ohne in die Glühgutkammer einzutreten. wahrend im zweiten Teil (17) der Heizkammer die Verbrennungsgase durch die Durchbrechungen (22) in den Gfühgutraum übertreten und im wesentlichen zu dem Entleerungsende (16) der Glühgutkaminer strömen, um dort aus dem Ofen auszutreten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase in der Glühgutkammer einen Querumlauf ausführen, derart, daß sie um das durch die Kammer geführte Arbeitsgut streichen.
DED57100D 1927-12-19 1928-11-24 Gasbeheizter Durchlaufofen Expired DE539483C (de)

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DED57100D Expired DE539483C (de) 1927-12-19 1928-11-24 Gasbeheizter Durchlaufofen

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