DE539418C - Verfahren zur Loescherregung eines Teslatransformators - Google Patents
Verfahren zur Loescherregung eines TeslatransformatorsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/537—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap
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- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
Teslatransformatoren werden neuerdings zum Prüfen von Isolationsmaterial mit Hochfrequenzspannung
benutzt (vgl. Marx, Hescho.-Mitteilungen, Heft ίο, 17). Der Verlauf
der Spannung am Prüf objekt soll tunlichst
keine Schwebungen aufweisen. Zu diesem Zwecke wird der Teslatransformator mit sehr loser Kopplung betrieben, oder es werden
Löschfunkenstrecken angewandt. Letztere sind in ihrer Wirkung von der Betriebsweise,
von der Primärkreiszündspannungshöhe und von der Kopplung abhängig. Aus
energetischen Gründen will man bei einer Teslaanlage möglichst eng koppeln und trotzdem
Löschung erzielen. Somit gewinnt für die Teslaprüfanlage die Löscherregung besondere
Bedeutung.
Gleitfunkenstrecke als Löschao
mittel (Abb. ι)
Ähnlich wie durch Widerstandsvergrößerung des Primärkreises Löschung erzielt werden
kann, ergibt unter Umständen eine Vergrößerung des Zündfunkenwiderstandes im Augenblick des ersten Schwebungsnullpunktes
des Primärkreises Löschung. Dieses wird durch Anwendung eines langen Gleitfunkens
als Zündfunken der Primärkreisschwingung erreicht. Diese Gleitfunkenstrecke wird von
einem Hilfskreis erregt und gezündet. Der Elektrodenabstand ist wesentlich größer als
bei Eigenspannungsdurchbruch des Primärkreises mit gewöhnlicher Kugelfunkenstrecke.
Er hängt von der Hilfskreisspannung ab.
Der Funkenwiderstand ist unter anderem nach T ο e ρ 1 e r der Funkenlänge (Elektrodenabstand)
direkt proportional (R
δ = Funkenlänge, k = Funkenkonstante, Q = Elektrizitätsmengendurchfluß).
Der Gleitfunke wird ausgebildet und gespeist von der Hilfskreisspannung. Der Elektrodenabstand
wird durch diesen Gleitfunken auf einen wesentlich kleineren Wert <52 herabgesetzt.
Dieser Wert öz wird von der Primär- 4S
kreisspannung durchbrochen und dadurch die Teslaanlage zum Schwingen gebracht. Wird
die Hilfskreisenergie derart bemessen, daß sie vor dem ersten Primärkreisschwebungsnullpunkt
aufgezehrt ist, so muß der Primär- 5<> kreis den Gleitfunken allein aufrechterhalten,
hat also den hohen Widerstand entsprechend der Funkenlänge δ zu überwinden.. Durch
diese Anordnung erhält man zu Beginn der Schwingung einen geringen Funkenwiderstand
und gegen Ende der ersten Primärkreishalbschwebung einen wesentlich größeren Funkenwiderstand. Dieser größere Widerstand
erzwingt Löschung. Gegenüber der Anwendung eines gewöhnlichen konstanten Löschwiderstandes erhält man größeren
Energietransport in den Teslasekundärkreis, weil zu Beginn der Schwingung der geringe
Widerstand und erst im ersten Schwebungsnullpunkt der große Widerstand im Primärkreise
wirkt.
Um die Hilfskreiseinwirkung auf den Gleitfunken zeitlich genau zu begrenzen, kann
der Hilfskreis durch eine Gleitanordnung oder Verzögerungsfunkenstrecke (Spitze-Spitze,
Spitze-Platte oder -Kugel usw.) im richtigen Zeitpunkt kurzgeschlossen und somit seine
Energie vernichtet werden. Die Elektrodenentfernung der Gleitanordnungen sind veränderlich
vorgesehen. Als Hilfsquelle für den Gleitfunken kann ein kleiner Teslatransformator
oder ein Stoßkreis benutzt werden. Als ίο Gleitfunkenstrecke können alle Vorrichtungen
benutzt werden, die Gleiterscheinungen bedingen. Wesentlich ist, daß die Hilfskreisspannung
zur Gleitfunkenerzeugung ohne leitende Verbindung mit dem Primärkreis die Zündung auslöst. Es sei im folgenden ein
Beispiel näher erklärt.
Z, F ist die Hauptfunkenstrecke. C1, L1, C2,
L2 bedeuten die Größen der Teslaanlage.
Durch die Hauptzündfunkenstrecke wird der Hilfskreis ausgelöst. Zugleich wird auch der
Primärkreiskondensator C1 mit seinem Spannungsbelag
an Erde gelegt. Dadurch erhält der andere Belag (vorher Erdpotential) die Ladespannungshöhe umgekehrten Vorzeichens.
Diese Spannung ist gegen die Primärkreisspule und somit gegen Erde durch die Gleitanordnung getrennt. Als Gleitanordnung
wurden zwei Spitzen gegenüber einer Leiste, getrennt durch destilliertes Wasser (Alkohol,
Petroleum, Paraffinöl), benutzt. Diese Anordnung erspart den sonst notwendigen Widerstand
für den Ladevörgang von C1. Durch die Hilfskreisspannung, die der Leiste mitgeteilt
wird, treten von Spitze zu Spitze auf der Wasseroberfläche längs der Leistenrichtung
Gleitfunken auf, die die Spitzenentfernung δ auf δζ verkleinern. Diese Entfernung wird
von der Ladespannung des Kondensators C1 durchbrochen und entlädt sich über G1 L1 und
Z, F. Der Primärkreis schwingt. Die weitere Löschwirkungwurdeobengeschildert. Wichtig
ist die nichtleitende Verbindung zwischen Hilfskreis und Primärkreis, so daß keinerlei
Störungen der Teslaschwingungen entstehen. Die Schaltung kann im Prinzip auf alle
Arten von Kopplungen angewandt werden. Die Gleitanordnung ist der Spannung entsprechend
veränderlich und daher die Wirkungsweise nicht wie bei der gewöhnlichen Löschfunkenstrecke
von der Spannung des Schwingungskreises abhängig.
Zwangslöschung (Abb. 2 und 3)
Wird in einem Teslatransformator im Augenblick des Sekundärkreismaximums im
Primärkreis am Kondensator oder an der Induktivität ein Parallelkurzschluß erzeugt, so
schwingt der Sekundärkreis für sich aus. Es tritt Entkopplung ein. Die Kurzschließung
oder Entkopplung wird durch eine Kurzsc-hlußfunkenstrecke K, F erzielt. Die Kugelentfernung
dieser Funkenstrecke ist derart, daß sie von der Primärkreisschwingungsspannung gerade nicht mehr durchbrochen
wird. Da im Augenblick des Sekundärkreismaximums
die Primärkreisenergie Null ist, somit an der Kurzschlußfunkenstrecke keine Spannungsdifferenz mehr herrscht, wird von
einer Hilfsspannungsquelle über eine zweite Funkenstrecke S, F der Kurzschlußfunkenstrecke
stoßartig so hohe Spannung aufgedrückt, daß sie durchbricht. Die Zeitdauer des Spannungsaufdrückens über die Stoßfunkenstrecke
5, F und nachfolgender Durchbruch der Kurzschlußfunkenstrecke muß mögliehst
sehr klein gegenüber der Schwingungsfrequenz des Teslatransformators sein und genau im Zeitpunkt des Sekundärkreismaximums
erfolgen. Der eingeleitete Kurzschlußfunke wird vom Sekundärkreis entsprechend der Kopplung aufrechterhalten. Bis
zu seinem Erlöschen ist auch diePrimärkreiszündfunkenstrecke Z, F erloschen, so daß
kein Schwingen des Primärkreises wieder eintritt.
Als Spannungsquelle der Stoßspannung kann eine Kondensatorenbatterie in Vervielfachungsschaltung
(nach Prof. Marx) dienen, die zweckentsprechend von derselben
Ladequelle wie der Teslatransformator ge- go speist wird. Um Zeitgleichheit zwischen Sekundärkreismaximum
und Stoßspannung zu erhalten, wird die Vervielfachungsstoßanlage durch Zapfspannung vom Sekundärkreis im
Spannungsmaximum gezündet. ·
Die Stoßkreiszündfunkenstrecke Z, F erhält mit ansteigender Sekundärkreisspannung
über den Widerstand R höhere Potentialdifferenz, die im Zeitpunkt des Sekundärmaximums
ebenfalls ihr Maximum erreicht. Wird für diese Potentialdifferenz die Kugelentfernung
eingestellt, so bricht in diesem Zeitpunkt Zs, F durch. Da nunmehr die Schutzfunkenstrecke / die volle Ladespannung
der Stoßanlage erhält, bricht sie ebenfalls durch. Die Stoßanlage ist gezündet. Sekundärkreisstörung tritt nicht ein, da als
Schutz ein hochohmiger Widerstand R eingeschaltet ist.
Anstatt einer Hilfskondensatorenbatterie in n0
Vervielfachungsschaltung kann ein kleinerer Hilfsteslatransformator benutzt werden. Er
wird von der Hauptzündfunkenstrecke gezündet. Seine Frequenz und Kopplung sind derart
gewählt, daß in seinem. Sekundärkreis das Spannungsmaximum zeitlich mit dem des
Hauptteslatransformators zusammenfällt und in diesem Augenblick die Stoßfunkenstrecke
anspricht und somit den Kurzschluß herbeiführt.
Beide Arten der Kurzschlußerzeugung eignen sich auch für alle anderen Kopplungs-
arten des Hauptteslatransformators (direkt, kapazitiv und galvanisch). Hierbei braucht
dann nur das jeweilige Kopplungsglied des Teslatransformators kurzgeschlossen werden.
Wird anstatt der Kurzschlußfunkenstrecke eine Gleitanordnung benutzt, die über eine
Stoßfunkenstrecke im Sekundärkreismaximum gezündet wird, so erhält man mit weniger
Energieaufwand Entkopplung. Hierbei muß
ίο jedoch in die Gleitfunkenkurzschlußbahn ein
kleiner geladener Kondensator c eingeschaltet werden, damit der von zwei Fußpunkten sich
ausbildende Gleitfunke kurzgeschlossen wird. Als Gleitanordnung kann jede Vorrichtung
»5 benutzt werden, die Gleitfunken erzeugt. Die Erzeugung der Gleitfunken geschieht ohne
leitende Verbindung der Erzeugungsquelle mit den Kurzschlußpunkten des Primärkreises.
Daher kann der Sekundärkreis des Hauptteslatransformator selbst als Erzeugungsquelle
benutzt werden (entweder volle Sekundärspannung oder Zapf spannung). Er erleidet
dann allerdings einen geringen Energieverlust. Will man diesen vermeiden, so wird
als Erzeugungsquelle ein Hilfskreis nach den vorbeschriebenen Arten anzuwenden sein.
Die Gleitanordnung mit Hilfskondensator c muß die Primärkreisschwingungsspannung
gerade ohne durchzubrechen aushalten. Die Gleitisolationsschicht muß die Gleiterregungsspannung
sicher aushalten. Es darf kein Erregungsspannungsüber- oder -durchschlag eintreten. Die Gleitanordnung kann auch parallel
zu C1 inReihe mit der Zündfunkenstrecke Z, F geschaltet werden. Auch bei anderen
Kopplungsarten des Teslatransformators läßt sich mit Hilfe der Gleitanordnung das jeweilige
Kopplungsglied kurzschließen und somit entkoppeln.
Als Beweis sind zwei Aufnahmen mit dem Kathodenstrahloszillographen von dem Sekundärkreisspannungsverlauf,
Abb. 4a ohne Entkopplung, Abb. 4b mit Entkopplung, beigelegt. Die hierbei verwendete Schaltung
war die der Abb. 3 entsprechende. (Die überlagerten Schwingungen zu Beginn der Sekundärkreisschwingung
und im Spannungsmaximum sind Leitungsschwingungen der Oszillographenplattenzuleitungen, die durch
das Ansprechen der Funkenstrecken induziert wurden.)
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Löscherregung eines Teslatransformators, dadurch gekennzeichnet, daß als Löschmittel eine Gleitanordnung mit großem Elektrodenabstand genommen wird, die von einem durch die Hauptzündfunkenstrecke ebenfalls gezündeten Hilfskreis ohne leitende Verbindung Spannung zur Erzeugung des Gleitfunkens erhält, der den Teslatransformator zum Schwingen bringt, und wo die Hilfskreiseinwirkung durch Kurzschluß dieses Kreises mit Verzögerungsfunkenstrecke oder einer zweiten Gleitanordnung so bemessen wird, daß im ersten· Schwebungsnullpunkt des Primärkreises der Gleitfunke erlischt und dadurch Löschung eintritt, oder daß im Augenblick des Sekundärkreismaximums eines Teslatransformators Primärkreisinduktivität und -kapazität oder der jeweilige Kopplungsteil des Teslatransformators durch eine Kurzschlußfunkenstrecke oder durch eine Gleitanordnung mit Zusatzkondensator kurzgeschlossen werden und dadurch Entkopplung zwischen Primär- und Sekundärkreis eintritt. Der Kurzschluß wird erzwungen, indem die Spannung einer Hilfsstoßanlage oder eines Hilfsteslatransformators durch zwangsläufige Zündsteuerung vom Hauptteslatransformator oder durch geeignete Wahl der Hilfsteslatransformatorgrößen (Frequenz, Kopplung) im richtigen Zeitpunkt über eine Stoßfunkenstrecke der Kurzschlußfunkenstrecke aufgedrückt wird, oder indem an einer Gleitfunken anordnung mit Zusatzkondensator der Gleitfunken im richtigen Zeitpunkt zwangsläufig vom Hauptteslatransformator oder vom Hilfskreis durch Voll- oder Zapfspannung ohne leitende Verbindung dieser Kreise mit dem Gleitfunken erzeugt wird und den Kurzschluß bildet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE539418T | 1930-08-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE539418C true DE539418C (de) | 1931-11-25 |
Family
ID=6558548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930539418D Expired DE539418C (de) | 1930-08-23 | 1930-08-23 | Verfahren zur Loescherregung eines Teslatransformators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE539418C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034766B (de) * | 1956-12-15 | 1958-07-24 | Bruno Engelhardt | Schaltungsanordnung zum Pruefen duenner Schichten aus elektrisch isolierendem Material |
-
1930
- 1930-08-23 DE DE1930539418D patent/DE539418C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034766B (de) * | 1956-12-15 | 1958-07-24 | Bruno Engelhardt | Schaltungsanordnung zum Pruefen duenner Schichten aus elektrisch isolierendem Material |
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