DE535267C - Steckdosenschalter mit kippbaren Steckerhuelsen - Google Patents
Steckdosenschalter mit kippbaren SteckerhuelsenInfo
- Publication number
- DE535267C DE535267C DEV25843D DEV0025843D DE535267C DE 535267 C DE535267 C DE 535267C DE V25843 D DEV25843 D DE V25843D DE V0025843 D DEV0025843 D DE V0025843D DE 535267 C DE535267 C DE 535267C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- socket
- slot
- lever
- hand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/707—Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckdose mit
eingebautem Zippschalter, die sich durch geringe Abmessungen und zugleich" durch einfache,
undsichereHandhabungauszeichnet. Insbesondere
soll der Stöpsel nur bei der Offenstellung des Schalters eingesteckt oder herausgezogen
werden tonnen, so- daß bei der Bedienung des
Schalters kein Lichtbögen entsteht und der Bedienende nicht gefährdet wird. Dabei wird
der Stöpsel in der gebräuchlichen genormten Weise ausgebildet, um das Anschließen jedes
gebräuchlichen elektrischen Gerätes ohne wesentliche Änderung am Stöpsel zu ermöglichen.
Bei einer bekannten Einrichtung, die aus einem vereinigten Stromschlußstöpsel und einem
Schaltermitschwingendem Schaltkörper besteht, sind lediglich Bezeichnungen vorgesehen, welche
die Lage des Schalthebels bei geschlossenem oder unterbrochenem Stromkreis von außen
her erkennen lassen. Auf diese Weise läßt sich jedoch nicht verhüten, daß bei unzureichender
Beleuchtung und bei Bedienung durch unkundige Personen, wie Kinder, Bedienungsfehler
mit Unfallfolgen vorkommen. Demgemäß sollen durch die Erfindung fehlerhafte Bedienungsvorgänge durch: mechanische Behinderung verhütet
werden.
Ferner ist schon ein Steckerschalter bekannt, dessen Stöpsel infolge besonderer Ausgestaltung
der Einsteckstifte nur stromlos eingesetzt oder herausgezogen werden kann. Abgesehen davon,
daß dort durch ungeschicktes Herausziehen bei einer Zwischenlage ein Lichtbogen zustande
kommen kann, beruht jene Einrichtung auf dem Gedanken, die genormten Steckerstifte
durch besonders ausgestaltete steife Bänder zu ersetzen, was eine Ummontierung bei sämtlichen
Ärisehlußgeräten bedingt und Ausbesserungsarbeiten erschwert.
Gemäß der Erfindung ist eine nach jeder Hinsicht befriedigende Einrichtung geschaffen
worden, deren Wesen darin liegt, daß die an sich bekannten schwenkbaren ■ Steckerhülsen
mit einem zwischen ihnen liegenden, an der Kippbewegung teilnehmenden Isolierkörper gekuppelt
sind, der mit einem Arm ein unter der Einwirkung einer Schnellfeder stehendes
Gleitstück erfaßt, das- in einer Bohrung des in einem Schlitz des Schaltersockels gelagerten
,schwingbaren Schalthebels geführt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. ι eine Draufsicht auf die Kappe der Steckdose,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sockel und die daran angebrachten Teile,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i,
Fig. 4 und 5 je einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1 mit ebenfalls im Schnitt
eingezeichneter Kappe und in Seitenansicht wiedergegebenem Stecker bei zwei verschiedenen
Stellungen des Schalters.
6 ist der Sockel und 7 die diesen überdeckende Kappe der Steckdose, die beide aus
Isolierstoff bestehen. Der Sockel 6 trägt einen Ein- und Ausschalter, der im Beispiel als zweipoliger
Kippschalter ausgebildet ist. Der Schalter besitzt einen in senkrechter Ebene schwing-
baren Schalthebel 8 aus Isolierstoff, der an seinen beiden Seitenflächen mit je einem Metallstreifen
9 bekleidet ist. Die beiden Metallstreifen 9, welche miteinander keine Verbindung
haben, sind am unteren Ende mittels je einer Schraube io am Hebel 8 befestigt. Der
Schalthebel 8 ist mit zwei an seinem oberen Ende vorgesehenen Drehzapfen in zwei auf
entgegengesetzten Seiten seiner Schwingebene auf dem Dosensockel 6 befestigten Metallblökken
ii, 12 gelagert, die aus je einem mit ihren
Schenkeln nach oben gerichteten U-fÖrmigen Metallbügel bestehen. Die oberen Enden der
Metallstreifen g des Hebels 8 werden dabei durch ihre eigene Federung an die beiden
Lagerblöcke 11, 12 angedrückt, so daß sie mit
je einem Block in leitender Verbindung stehen. Der Schalthebel 8 ragt mit seinem unteren
Ende in einen Schlitz 14- des Sockels 6 hinein. An einem Ende dieses Schlitzes befinden sich
in seitlichen Aussparungen zwei gegenüberliegende federnde Kontakte 15, die mit je einer
der am Sockel angebrachten Anschlußklemmen 16, 17 für die beiden Zuleitungen verbunden
sind.
Zur Verstellung des Schalthebels 8 dient ein über ihm in den Blöcken gelagerter Stellhebel,
der aus einem Isolierkörper 18 und einem daran befestigten, nach unten gerichtetenMetallarm
19 besteht. Der Stellhebel 18 ist an einem Gleitstück 20 angelenkt, das in einer Längsbohrung
21 des Schalthebels 8 geführt ist. Zwischen diesem Gleitstück 20 und dem Boden
der Bohrung 21 befindet sich eine Druckfeder 22, die zur Schnellverstellung des Schalthebels
dient. Die Wirkung dieser Kupplung zwischen Stellhebel und Schalthebel ist bekannt. Bei
Drehung des Stellhebels 18, 19 wird zunächst die Feder 22 gespannt. Sobald der Stellhebel
seine Mittellage überschreitet, übt er auf das obere Ende des Schalthebels 8 einen Druck aus,
wodurch die der Drehrichtung des Stellhebels entgegengesetzte Drehung des Schalthebels 8
eingeleitet wird, die dann durch Entspannung der Feder 22 augenblicklich beendet wird.
Zu beiden Seiten des Stellhebels 18, 19 sind
in den Lagerblöcken 11,12 zwei walzenförmige Metallkörper 23,24 mittels an ihnen vorgesehener
Drehzapfen gleichachsig zum Stellhebel gelagert. Die inneren Zapfen 25 dieser Körper greifen
in Aussparungen des Isolierkörpers 18 des Stellhebels ein und bilden gleichzeitig auch dessen
Drehzapfen. Sie sind ebenso wie die dazugehörigen Aussparungen im Isolierkörper 18 vierkantig
ausgebildet, wodurch die beiden Metallkörper 23, 24 und der SteUhebel 18, 19 miteinander
gekuppelt werden. Die beiden Metallkörper 23, 24 sollen die Kontakthülseü für
einen Stecker bilden. Sie sind zu diesem Zwecke mit je einer Querbohrung 26 versehen, und
zwar derart, daß die lichte Weite und der Abstand der beiden gleichlaufenden Querbohrungen
24 dem Durchmesser und dem Abstand der Stifte 27 eines Steckers 28 entsprechen. Wird der Stecker 28 mit seinen Stiften 27 in
die Bohrungen 26 eingesteckt, dann stehen diese Stifte über die Körper 23, 24 und die
Lagerblöcke 11, 12 mit je einem der Kontaktstreifen
9 des Schalthebels 8 in Verbindung. Sie können also durch die Hinundherbewegung des Schalthebels abwechselnd mit den
Sockelkontakten 15 und dadurch mit den Klemmen 16,17 der Stromzuführung verbunden oder
davon getrennt werden, wodurch der Stromkreis des an den Stecker angeschlossenen Verbrauches
zweipolig ein- oder ausgeschaltet wird. Der Antrieb des Schalters geschieht dabei unter
Vermittlung der beiden Metallkörper 23, 24 und des Steckers 28 in der Weise, daß der Stecker
von Hand hin und her geschwungen wird. Der Stecker 28 bildet also den Hand- oder
Antriebshebel des Schalters.
Entsprechend der Benutzung des Steckers als Handhebel für den Schalter weist die Dosenkappe
7 für den Durchtritt der Steckerstifte 27 8g an Stelle der üblichen kreisrunden Löcher zwei
Schlitze 29 auf, deren lange Achsen parallel zur Schwingungsebene von Schalt- und Stellhebel
verlaufen und deren Länge dem Schwingungsweg der Stifte 27 beim Ein- und Ausschalten
entspricht. Gleichzeitig ist die Dosenkappe gewölbt.
Der Stecker 28 soll in derjenigen Stellung, welche er bei eingelegtem Schalter einnimmt,
an der Steckdose verriegelt werden. Zu dem Zwecke ist einerseits an der inneren Stirnfläche
des Steckers 28 ein Bolzen 30 mit seitlich vorspringendem Kopf 3oa angebracht. Anderseits
enthält die Dosenkappe 7 zwischen den beiden Schlitzen 29 für die Steckstifte einen dritten
Schlitz 31 (Fig. 1). Dieser Schlitz ist an einem Ende, nämlich an dem den Sockelkontakten"
entgegengesetzten Ende zu einem kreisrunden Loch 3ia erweitert, das dem Kopf 30* des
Bolzens 30 Durchlaß gewährt. Im übrigen ist die lichte Weite des Schlitzes 31 geringer,
und zwar ist sie nur wenig größer als der Schaftdurchmesser des Bolzens 30. In der
Ausschaltstellung des Schalters kann somit der Stecker 28 in die Dose eingeführt und wieder
aus ihr herausgezogen werden. Ist der Schalter dagegen eingelegt, dann greift der Kopf 30s
des Bolzens 30 am Stecker unter den Rand des engen Teiles 31 des Schlitzes, so daß der
Stecker nicht abgezogen werden kann.
Der bei 31^ erweiterte Schlitz 31 in der
Kappe .7 kann unmittelbar in der Kappendecke angebracht sein. Er kann sich aber
auch, wie in Fig. 4 dargestellt, in einer besonderen, in der Schalterkappe eingebetteten iao
Metallplatte 32 befinden. In diesem Falle wird unterhalb dieser Platte in der Kappendecke
ein Schlitz von solcher Breite angebracht, daß der Kopf 30·* des Bolzens 30 sich darin frei
bewegen kann.
Wie ersichtlich, ist die neue Ausbildung einer Steckdose mit Ein- und Ausschalter einfach
und besitzt den Vorteil, daß ihre Abmessungen nicht größer sind als diejenigen einer einfachen
Steckdose ohne Schalter. Gleichzeitig besteht der Vorteil, daß ein Einstecken und Herausziehen
des Steckers in an sich bekannter Weise nur in der Ausschaltstellung möglich ist, wodurch
ein Verschmoren der Steckerteile und eine Gefährdung der Bedienungsperson vermieden
wird. .Ferner ist auch die Handhabung insofern vereinfacht, als Einstecken und Einschalten
sowie Ausschalten und Herausziehen des Steckers hintereinander erfolgen kann.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind
mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. So könnten die Einsteckkontakte
für die Steckerstifte statt durch Bohrungen der Metallkörper 23, 24 auch durch an diesem
Körper vorgesehene, gegebenenfalls federnde Hülsen gebildet sein. Ferner könnte an Stelle
des dargestellten Kippschalters auch ein Kippschalter anderer Bauart, insbesondere auch ein
Schalter mit zweiarmigem Schalthebel vorgesehen sein. Auch könnte der Ein- und Ausschalter
statt zweipolig nur einpolig ausgebildet sein. Dazu würde beim dargestellten Beispiel
am Sockel nur eine mit einer Anschlußklemme (z. B. 16) verbundene Kontaktfeder 15 anzubringen
sein, die mittels des Schalthebels 8 wechselweise mit einem der beiden Metallkörper
(z. B. 23) in Verbindung gebracht und wieder davon getrennt werden kann, wohingegen der
andere Metallkörper 24 über das Lagerböckchen 12 dauernd mit der zweiten Anschlußklemme
17 in Verbindung steht.
Claims (4)
1. Steckdosenschalter mit kippbaren Stekkerhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckerhülsen (23, 24) mit einem zwischen ihnen liegenden, an der Kippbewegung teilnehmenden
Isolierkörper (18) gekuppelt sind, der mit einem Arm (19) ein unter der Einwirkung
einer Schnellfeder (22) stehendes Gleitstück (20) erfaßt, das in einer Bohrung (21) des in einem Schlitz (14) des Dosensockels
(6) schwingbaren Schalthebels (8) geführt ist.
2. Steckdosenschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel
(8) auf entgegengesetzten Seiten je einen Kontaktstreifen (9) trägt, von denen jeder einerseits mit einem Kontakt (15) am
Sockel (6) zusammenwirkt, anderseits mit je einem der Lagerblöcke (n, 12) derSteckerhülse
(23, 24) leitend verbunden ist.
3. Steckdosenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur
der eine Lagerblock (11) mit dem einen Kontaktstreifen (9) in leitender Verbindung
steht, der andere (12) dagegen unter Umgehung des Schalthebels (8) mit einer Anschlußklemme
(17) verbunden ist-
4. Steckerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenkappe (7)
außer Schlitzen (29) für den Durchtritt der an der Kippbewegung teilnehmenden Steckerstifte
(27) einen mittleren Schlitz (31) zum Eingriff eines am Stecker vorgesehenen, zur
Verriegelung dienenden Kopf bolzens (30,30°) enthält, und daß der Schlitz (31) an dem
einen Ende zu einem den .Bolzenkopf durchlassenden Loch (3ia) erweitert ist, während
er im" übrigen eine dem Bolzenschaft (30) entsprechende Weite besitzt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV25843D DE535267C (de) | 1929-10-11 | 1929-10-11 | Steckdosenschalter mit kippbaren Steckerhuelsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV25843D DE535267C (de) | 1929-10-11 | 1929-10-11 | Steckdosenschalter mit kippbaren Steckerhuelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE535267C true DE535267C (de) | 1931-10-12 |
Family
ID=7582231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV25843D Expired DE535267C (de) | 1929-10-11 | 1929-10-11 | Steckdosenschalter mit kippbaren Steckerhuelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE535267C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878232C (de) * | 1951-04-22 | 1953-06-01 | Eugen Wendt | Schaltsteckdose |
DE1075188B (de) * | 1960-02-11 | Gebrüder Merten, Gummersbach | Schaltbare Steckdose |
-
1929
- 1929-10-11 DE DEV25843D patent/DE535267C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075188B (de) * | 1960-02-11 | Gebrüder Merten, Gummersbach | Schaltbare Steckdose | |
DE878232C (de) * | 1951-04-22 | 1953-06-01 | Eugen Wendt | Schaltsteckdose |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0020903A1 (de) | Schnalle für einen Sicherheitsgurt | |
DE9000118U1 (de) | Bügeleisengefüge | |
DE2026024C3 (de) | Schiebewiderstand mit Schalter | |
DE2153266C3 (de) | Kipphebelschalter | |
EP0110028A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Schieberverschlusses | |
DE535267C (de) | Steckdosenschalter mit kippbaren Steckerhuelsen | |
DE1575118C3 (de) | Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte | |
DE1540160B1 (de) | Elektrischer Schalter mit laengsverschiebbarer Kontaktbruecke | |
DE3411170C2 (de) | ||
DE3513591C2 (de) | ||
DE1282111C2 (de) | Voreinstellbare drucktasteneinrichtung | |
DE3942157C2 (de) | Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines auf dem Ski montierten Schuhs | |
DE1290212B (de) | Vorrichtung zur Verriegelung einer schlagwettergeschuetzten Kupplung fuer elektrische Kabel | |
DE713148C (de) | Steckdose mit gegen einpoliges Einfuehren eines Steckers verriegelten Einfuehrungsoeffnungen | |
DE1127433B (de) | Elektrischer Kippschalter | |
DE1615779B2 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Schnurzwischenschalter | |
DE929295C (de) | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen | |
DE499163C (de) | Soffittenfassung mit Beruehrungsschutz | |
DE380314C (de) | Elektrisches Buegeleisen | |
DE699894C (de) | Abschaltbare Steckdose | |
DE1440904B2 (de) | Mehrpolige elektrische kupplungsvorrichtung | |
DE1440904C (de) | Mehrpolige elektrische Kupplungsvorrichtung | |
DE458578C (de) | Praege- und Lochzange | |
DE636022C (de) | Elektrischer Kippschalter fuer Wechselstrom | |
AT112007B (de) | Druckknopfschalter. |