DE534200C - Nach dem Verfahren gemaess Patent 519880 hergestellter Dichtungsring - Google Patents
Nach dem Verfahren gemaess Patent 519880 hergestellter DichtungsringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/20—Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
- F16J9/206—One-piece oil-scraping rings
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des durch das Patent 519 880 geschützten
Dichtungsringes und des Verfahrens zu seiner Herstellung. Durch das genannte Hauptpatent werden selbstspannende Dichtungsringe
unter Schutz gestellt, denen eine in der Dichtungsrichtung zur Wirkung gelangende
Überspannung erteilt ist, wobei diese Überspannung durch eine auf die am Umfang des
Ringes .liegenden Verschleißstellen verlegte Schichtenbehandlung desselben so weit aufgehoben
ist, daß entsprechend dem fortschreitenden Verschleiß an Ringhöhe durch allmählichen
Verlust der der Überspannung im Ring entgegenwirkenden Spannkraft die zurückgedämmte
Überspannung wieder stärker zur Geltung kommt und so ein möglichst gleichbleibender
Anpressungsdruck des Ringes auf die Dichtungsfläche (Zylinderwand, Stangen- oder
Wellenoberfläche) dauernd, bestehen bleibt.
Für die Durchführung der vorerwähnten Aufgabe erscheint es besonders vorteilhaft, wenn,
wie es die Erfindung vorsieht, die Stirnflächen des Ringes zu der die Ringspannungen beeinflussenden
Behandlung der inneren und (oder) äußeren Ringschichten allein oder zusätzlich
herangezogen werden, wobei dann diese
Schichtenbehandlung der Stirnflächen durch Einkerbungen verschiedener Art und Richtung
an den äußeren und (oder) inneren Stirnflächenzonen hervorgerufen und die Spannungsgröße der verschiedenen Ringschichten durch
verschiedene Tiefe, Breite und Länge der Kerben und durch verschiedene Kerbwinkel geregelt ist.
An sidh ist es zwar bei der Schichtenbehandlung der äußeren oder inneren Umfangsfläche von
Selbstspannerdichtungsringen bekannt geworden, Länge, Abstand, Tiefe und Richtung der
Kerbeindrücke den jeweiligen Bedingungen für die Erzeugung der gewünschten Ringspannung
entsprechend zu wählen und auch bei ein und demselben Ring zu variieren. Ebenso ist es
bekannt, in den Stirnflächen solcher Dichtungsringe umlaufende und kerbartige Nuten anzuordnen.
Bei diesen bekannten Ringformen dienen diese Vertiefungen aber nicht zur Erzeugung
von gegensätzlichen Ringspannungen im Sinne vorliegender Erfindung, sondern meistens zur
Verbesserung der Schmierwirkung oder Herbeiführung einer größeren Elastizität in den stärker
der Biegungsbeanspruchung ausgesetzten Ringteilen.
Für die Anwendung des neuen Verfahrens ist zu beachten, daß unter Umständen bei einem
Wechsel des Werkstoffes dieselbe Behandlungsweise eine entgegengesetzte Wirkung hervorrufen
kann. So ist es bekannt, daß Kerbschläge beispielsweise Schmiedeeisenstäbe um-. gekehrt krümmen wie unter gleichen Umständen
Gußeisenstäbe. Auch läßt sich bei der An-
Wendung dieser besonderen Art der Schichtenbehandlung der Ringstirnflächen jede Kombination
mit den bereits erwähnten Arten der Erzeugung von Spannungen im Ring anwenden. So kann man die in der Dichtungsrichtung
wirkenden Spannkräfte und die Gegenkräfte — gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verwendung
des bekannten Ausschnittverfahrens — teils durch Ringaußen- und (oder) Ringinnenflächenbehandlung,
teils durch Stirnflächenbehandlung hervorrufen. Dabei kann auch eine gleichzeitige
Anwendung beider Behandlungsarten in derselben Ringschicht vorgenommen werden. Die
Durchführung der Schichtenbehandlung auf den Stirnflächen der Ringe kann auch derart
erfolgen, daß die Spannungskräfte an bestimmten Teilen der Ringe besonders groß oder besonders
klein werden.
Der Erfindungsgegenstand zeitigt besondere Vorteile, wenn man dazu übergeht, für die
Dichtungsringe günstige Querschnittsprofile zu verwenden. Nimmt man beispielsweise einen
U-förmigen Querschnitt, so ist es möglich, die zur Herstellung der Schichtenspannungen erforderliche
Oberflächenbehandlung auf mehr als zwei Stirnflächen des Ringes vorzunehmen. Außer der unmittelbaren Verlängerung der
Lebensdauer von Ringen nach der Erfindung findet auch noch mittelbar eine solche Hinauszögerung
des Unbrauchbarwerdens dadurch statt, daß man mit den Ringabmessungen nicht mehr an die bisher üblichen Maße gebunden ist,
sondern unter Umständen größere Ringdicken anwenden kann. Das Überschreiten einer bestimmten
Ringdicke war bisher und bei Anwendung der bekannten Herstellungsverfahren unmöglich, weil der Ring unter sonst gleichen
Umständen infolge der ihm zugemuteten Biegungsbeanspruchung beim Einbau zu Bruch
gehen würde.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele des
neuen Ringes; dabei sind der Einfachheit halber an vier Umfangsteüen jedes der in den Abb. 1
und 2 dargestellten Ringe vier verschiedene Kombinationsmöglichkeiten der Spannungserzeugung
in den einzelnen Ringschichten angedeutet worden.
Bei dem in Abb. 1 dargestellten Ring ist im Abschnitt I eine Ausführungsform dargestellt,
bei der eine über das übliche Maß hinausgehende Anpressung nach außen in der bisher üblichen
Weise mittels des bekannten Ausschnittverfahrens zustande gebracht ist. Diese als Überspannung
bezeichnete Ringspannung ist jedoch durch Behandlung der Außenschicht α teilweise
aufgehoben, so daß die für den Ring verlangte Gebrauchsform hergestellt wird. Durch den
Ringverschleiß an der Außenfläche α verschwindet allmählich die die Überspannung aufhebende
Gegenspannung, so daß trotz des Verschleißes
oder vielmehr gerade durch den Verschleiß des Ringes immer ein genügender Flächendruck
gegen die Dichtungsfläche vorhanden ist. In entsprechender Weise verhalten sich auch die
anderen in Abb. 1 dargestellten und nachstehend kurz beschriebenen Ausführungsformen
des neuen Ringes. So ist im Ringabschnitt II der Abb. 1 der Fall dargestellt, daß die in der
Dichtungsrichtung wirkende Spannkraft durch Strecken der innenfläche und ihre Gegenkraft
durch Strecken der Außenfläche des Ringes hervorgerufen ist, wobei dieses Strecken durch
Einpressen oder Einwalzen von Kerben b erfolgen kann. Der Ringabschnitt III in Abb. 1
zeigt die Möglichkeit, wie die in der Dichtungsrichtung wirkenden Spannkräfte teils durch das
übliche Ausschnittverfahren und teils durch Schichtenbehandlung der Innenfläche des Ringes,
beispielsweise mittels Kerbschläge c, herzustellen sind. Die Gegenspannung ist hier
lediglich durch Schichtenbehandlung der äußeren Umfangsfläche hergestellt. Im Ringabschnitt
IV der Abb. 1 ist der Fall angedeutet, daß die in der Dichtungsrichtung wirkende
Spannkraft nach dem Ausschnittverfahren hergestellt ist, die Gegenspannung jedoch durch
Schichtenbehandlung eines ursprünglich dickeren Ringes. Dieser ist dann nachträglich durch
Abdrehen oder Abschleifen der Umfangsfläche bis zum Verschwinden der Kerben d auf das
erforderliche Gebrauchsmaß gebracht worden, so daß er eine gut dichtende Außenfläche besitzt.
Die durch die Kerbung bis in tiefere Schichten des Ringes greifende Spannungswirkung
wird durch dieses nachträgliche Abdrehen nur zum Teil wieder aufgehoben. Dieses
Verfahren ist besonders dann von besonderem Wert, wenn es sich darum handelt, durch
Schichtenbehandlung die erforderlichen Spannungskräfte zu erzeugen, ohne daß der fertige
Ring irgendwelche sichtbaren Eindrücke der Schichtenbehandlung besitzen soll.
Abb. 2 zeigt die den Gegenstand der Erfindung bildenden verschiedenen Möglichkeiten, die
Schichtenbehandlung nach Abb. 1 zwecks Erzeugung von Spannkräften im Ring ganz oder
zum Teil durch eine Behandlung der Ringstirnflächen zu ersetzen. Im. Abschnitt I des
Ringes nach Abb. 2 ist die in der Dichtungsrichtung wirkende Spannkraft durch Innenkerbung,
ähnlich wie.im Abschnitt II der Abb. 1,
hervorgerufen. Die Gegenspannung ist jedoch durch Kerbeindrücke e in den Ringstirnflächen
erzeugt worden, wodurch eine mehr in die Tiefe gehende Beeinflussung der äußeren Umfangsschicht
des Ringes möglich ist. Diese Stirnflächenbehandlungsart kann gleichzeitig auch in Verbindung mit einer Behandlung der äußeren
Umfangsfläche des Ringes angewandt werden, indem man diese noch mit Kerben f versieht.
Im Abschnitt II der Abb. 2 ist die Möglichkeit
angedeutet, die Dichtungskraft und ihre- Gegenkraft lediglich durch ausreichend wirkende
Stirnflächenkerbung der äußeren und inneren Stirnflächenpartien herzustellen. Abschnitt III
zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die in der Dichtungsrichtung wirkende Spannkraft
nur nach dem Ausschnittverfahren, ihre Gegenkraft jedoch nur durch Stirnflächenbehandlung
der am äußeren Umfang liegenden
ίο Ringschicht zustande gebracht ist. Endlich
ist im Abschnitt IV der Abb. 2 angedeutet, wie man durch verschiedene Länge und Tiefe der
Stirnflächenkerben die Tiefe der Schichten bestimmen kann, in denen die Ringspannungen
erzeugt werden und zur Wirkung gelangen sollen.
Bemerkt sei, daß in den obigen Angaben lediglich einzelne Kombinationsmöglichkeiten
der verschiedenen Arten der Erzeugung von Spannkräften und ihren Gegenkräften im Ring
angegeben sind, und daß zur Erzeugung der letzteren auch noch sonstige Kombinationen
möglich sind.
Abb. 3 zeigt die Querschnittsform einer Ausführungsform des Ringes. Hier erstrecken sich
die Kerben g auf der Dichtungsfläche h nur über einen Teil der letzteren, so daß an beiden
Ringkanten noch ungekerbte Ringflächen bestehen bleiben. Im Gegensatz dazu ist die
Schichtenbehandlung der inneren Ringzonen durch Kerben i vorgenommen, die sich über
die ganze Ringbreite hinziehen.
Abb. 4 zeigt die Querschnittsform eines Ringes, bei der die eine Ringseite einen kammförmigen
Querschnitt hat, die andere dagegen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
Die Schichtenbehandlung zwecks Erzielung der Spannungskräfte im Ring kann teils von
der Innenfläche, teils von der Außenfläche des Ringes aus erfolgen, wie beispielsweise bei der
Stelle k angedeutet ist, und außerdem auch noch durch Bearbeitung der Stirnflächen an
den Stellen I und m. Ferner können auch die
inneren Stirnflächen der einzelnen Ringrippen bearbeitet werden, wie es z. B. an der Stelle η
angedeutet ist.
Abb. 5 zeigt einen Ring mit im wesentlichen H-förmiger Querschnittsform und ausgerundeten
Einschnitten, deren Innenflächen an den Stellen 0 und p in einer der oben beschriebenen
Weisen zur Erzeugung der Spannkräfte und Gegenkräfte bearbeitet sind.
Querschnittsformen der Ringe etwa nach den Abb. 4 und 5 haben noch den besonderen
Vorteil, daß sie labyrmthähnlich wirkende Dichtungen bilden. Zweckmäßig wird bei ihnen die
Rippenhöhe oder die Einschnittiefe etwa gleich der zulässigen Verschleißhöhe des Ringes gemacht.
Bei solchen Ringen, die gleichzeitig oder hauptsächlich als Schaberinge wirken
sollen, können die Schichtenbehandlungen auch auf den ringförmigen eigentlichen Schabevorrichtungen
der Ringe vorgenommen werden.
Abb. 6 zeigt Schaulinien von Kolbenringen der bekannten Selbstspannerarten einerseits
und Kolbenringen gemäß der Erfindung anderseits. In dem Koordinatensystem des Schaubildes
sind die radialen Ringstärken, wie sie sich beim Verschleiß ergeben, nach Millimetern
in der Waagerechten eingetragen, die spezifischen Flächenpressungen in der Senkrechten
in kg/cm2. Man sieht deutlich, daß bei dem nur nach dem bekannten Ausschnittverfahren hergestellten
Ring die zulässige Verschleißstärke am geringsten ist (vgl. Schaulinie 9) und daß
der normale Ring mit der bekannten Innenhämmerung die doppelte Verschleißstärke zuläßt
(vgl. Schaulinie 8). Die Schaulinien 5, 6 und T geben den Verlauf und die Größe der
Flächenpressung für Kolbenringe an, die nach verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der1
Erfindung hergestellt sind. Man kann aus dem Verlauf der Schaulinien sogar ersehen, wie
durch das Aufheben der Gegenspannung im Ring durch den Verschleiß des letzteren nicht
nur ein flacherer Verlauf der Flächenpressungslinie ermöglicht wird, sondern daß sogar noch
eine gewisse Steigerung der Flächenpressung zustande gebracht werden kann.
Diese letztere Möglichkeit bietet noch besondere Vorteile praktischer Art., Es gelingt
nämlich auf diese Weise, Kolbenringe herzustellen, die im Augenblick ihres Einbaues eine
verhältnismäßig geringe Flächenpressung besitzen und daher leichter montierbar sind, als
wenn die Ringe von vornherein das von ihnen aus irgendwelchen Gründen verlangte Höchstmaß
an Flächenpressung hergeben. Weiterhin ist gerade bei solchen Ringen die Lebensdauer
besonders groß, weil bei ihnen der Zeitpunkt, von dem an eine allmähliche, aber 'immer noch
innerhalb der zulässigen Grenzen liegende Abnahme der spezifischen Flächenpressung stattfindet,
außergewöhnlich weit hinausgeschoben wird. Dabei läßt sich bei richtiger Wahl der
Spannungskräfte bzw. der resultierenden Spannungskraft des Ringes erreichen, daß der völlige
Bereich der zulässigen spezifischen Flächenpressung ganz ausgenutzt wird.
Claims (4)
1. Nach dem Verfahren gemäß Patent 519880 hergestellter Dichtungsring, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Ringes zu der die Ringspannungen beeinflussenden
Behandlung der inneren und (oder) äußeren Ringschichten allein oder zusätzlich herangezogen sind.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtenbehandlung
durch schräg oder radial gerichtete Einkerbungen verschiedener Art
der äußeren und (oder) inneren Stirnflächenzone hervorgerufen ist.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsgröße der verschiedenen Ringschichten durch'
verschiedene Tiefe, Breite und Länge von Kerben und Kerbwinkeln geregelt ist.
4. Dichtungsring nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 mit profiliertem Querschnitt, beispielsweise
Labyrinthquerschnitt, Schaberingquerschnitt o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß seine Profilflächen allein oder
zusätzlich zur Schichtenbehandlung benutzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH72879D DE534200C (de) | 1924-11-08 | 1925-01-29 | Nach dem Verfahren gemaess Patent 519880 hergestellter Dichtungsring |
AT104629D AT104629B (de) | 1924-11-08 | 1925-05-20 | |
CH114743D CH114743A (de) | 1924-11-08 | 1925-05-22 | Selbstspannender Ring und Verfahren zu seiner Herstellung. |
DK37325D DK37325C (da) | 1924-11-08 | 1925-05-26 | Fremgangsmaade ved Fremstilling af Stempelringe. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH72055D DE519880C (de) | 1924-11-08 | 1924-11-08 | Verfahren zur Herstellung von Dichtungsringen |
DESCH72879D DE534200C (de) | 1924-11-08 | 1925-01-29 | Nach dem Verfahren gemaess Patent 519880 hergestellter Dichtungsring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE534200C true DE534200C (de) | 1931-09-24 |
Family
ID=27806003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH72879D Expired DE534200C (de) | 1924-11-08 | 1925-01-29 | Nach dem Verfahren gemaess Patent 519880 hergestellter Dichtungsring |
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CH (1) | CH114743A (de) |
DE (1) | DE534200C (de) |
DK (1) | DK37325C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243417A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-24 | Daetwyler Ag | Dichtungsring |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4299401A (en) * | 1979-09-12 | 1981-11-10 | Ramsey Corporation | Piston ring and method of making same |
-
1925
- 1925-01-29 DE DESCH72879D patent/DE534200C/de not_active Expired
- 1925-05-20 AT AT104629D patent/AT104629B/de active
- 1925-05-22 CH CH114743D patent/CH114743A/de unknown
- 1925-05-26 DK DK37325D patent/DK37325C/da active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243417A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-24 | Daetwyler Ag | Dichtungsring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK37325C (da) | 1927-04-04 |
AT104629B (de) | 1926-11-10 |
CH114743A (de) | 1926-04-16 |
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