[go: up one dir, main page]

DE533856C - Verfahren zum OEffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen - Google Patents

Verfahren zum OEffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen

Info

Publication number
DE533856C
DE533856C DED58551D DED0058551D DE533856C DE 533856 C DE533856 C DE 533856C DE D58551 D DED58551 D DE D58551D DE D0058551 D DED0058551 D DE D0058551D DE 533856 C DE533856 C DE 533856C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
stack
opening
corner
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED58551D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED58551D priority Critical patent/DE533856C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE533856C publication Critical patent/DE533856C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/22Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
    • B65H5/222Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by suction devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • B65H5/301Opening devices for folded sheets or signatures comprising blade-like means inserted between the parts to be opened

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

  • Verfahren zum Öffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine.Vorrichtung, um innerhalb von Zeitungseinsteck- oder Zusammentragmaschinen von einem aus übereinanderliegenden einzelnen oder zusammengesteckten, gefalteten Bogen bestehenden Stapel einzelne Lagen in ihrer Mitte oder an einer anderen bestimmten Stelle zu öffnen und gleichzeitig von dem Stapel abzutrennen.
  • Das Verfahren der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß, unabhängig von derjenigen Vorrichtung, die dem Abtrennen und Entnehmen der einzelnen Lagen vom Stapel dient, an einer der Stapel- bzw. Werkstückecken eine solche Zahl der die Lagen bildenden einzelnen Bogen in an sich bekannter Weise angebauscht und abgebogen wird, bis die Lagenmitte oder eine andere bestimmte Stelle, an der die Lage geöffnet werden soll, erreicht ist, und daß die so innerhalb der Lage geschaffene Öffnung während des nunmehr folgenden Abziehens der Lage vom Stapel bis zu ihrer Erreichung der Einsteckstelle eines neuen Teiles gewahrt bleibt. Die Lage kann auf diese Weise geöffnet werden, solange sie sich noch in flachliegender Stellung befindet, und sie gelangt bereits an der richtigen Stelle teilweise geöffnet vor die Spaltschiene und braucht nicht erst hier, wo sie sich in einer für das Öffnen ungünstigen, gekrümmten Lage befindet, geöffnet zu werden.
  • In der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung sind folgende drei Elemente vereinigt: z. ein umlaufender Blätterer, durch den eine beliebige Anzahl der die Lage bildenden Bogen an einer Ecke angebauscht und abgebogen wird, so daß an der gewünschten Stelle der Lage eine Öffnung entsteht, 2. eine schwingende Zunge, die in die durch den umlaufenden Blätterer geschaffene Öffnung eintritt, und 3. eine an die schwingende Zunge in deren eingeschwungenem Zustand sich anschließende, dem Werkstückweg folgende Führung, die sich bis zu der ihre Fortsetzung bildenden Spaltschiene erstreckt, der das völlige Öffnen der Lage bis zu dem für das Einfügen eines anderen Werkstückteiles erforderlichen Grade zufällt.
  • Umlaufende Blätterer in Form von mit Gumminocken besetzten Scheiben oder Rädern sind bislang bei Vorrichtungen bekannt geworden, mittels deren eine bestimmte Anzahl ungefalteter Bogen von einem Stapel entnommen wird, um diese beispielsweise einer Falzeinrichtung zuzuführen. Innerhalb der vorliegenden Erfindung dient jedoch der Blätterer dem Öffnen einzelner oder ineinandergesteckter gefalteter Bogen, sein Zweck ist also ein anderer, und er erbringt im Rahmen der gesamten Vorrichtung, d. h. zusammen mit den andern gleichzeitig zur Anwendung kommenden Elementen auf dem hier in Frage kommenden Gebiet der Zeitungseinsteck- oder Zusammentragmaschinen eine fortschrittliche, bisher nicht bekannte Wirkung, weil es durch diese Gesamtvorrichtung möglich gemacht ist, auch eine aus mehreren gefalteten und ineinandergesteckten Bogen bestehende Bogenlage mit Sicherheit genau in ihrer Mitte oder an einer andern genau bestimmten Stelle zu öffnen, so daß an dieser Stelle ein anderer Werkstückteil eingesteckt werden kann. Zur Erkenntnis des hierin begründeten Vorteils ist folgendes zu beachten: Das Öffnen eines einfach oder doppelt gefalteten Bogens oder einer solchen Bogenlage in der genauen Mitte bereitet keine Schwierigkeiten, solange an einer der Ecken des Bogens oder der Bogenlage eben nur ein Öffnen in der Mitte möglich ist. In diesem Falle genügen einfache von unten und oben gleichzeitig wirkende Sauger, die an dieser Ecke angreifen und so das Eindringen der Spaltschiene oder des Einsteckmessers an der richtigen Stelle ermöglichen. Auch in anderen Fällen, wo ein Werkstückteil bereits seinerseits aus mehreren einfach oder doppelt gefalzten Bogenlagen besteht, die so ineinandergesteckt sind, daß deren Querfalze sich umfassen, bei denen also ein Öffnen an mehreren Stellen möglich ist, können einfache von oben und unten wirkende Sauger angewandt werden, solange es nicht von Bedeutung ist, ob ein neu hinzuzufügender Teil genau in der Mitte oder überhaupt an einer genau bestimmten Stelle eingesteckt wird. Dies ist dann der Fall, wenn die Seitenzahlen im fertig zusammengestellten Werkstück nicht fortlaufend numeriert sind und der Satz entsprechend angeordnet ist, wie z. B. bei den meisten Tageszeitungen. Hier kann das Öffnen an der einen oder andern Stelle durch gewöhnliche Sauger unter Umständen dem Zufall überlassen werden.
  • Soll aber bei derartigen Werkstückteilen das Öffnen in der genauen Mitte oder an einer andern bestimmten Stelle zum Zwecke des Einfügens eines weiteren Teiles geschehen, wie es bei illustrierten und andern Zeitschriften notwendig ist, weil bei ihnen die fertig zusammengestellte Ausgabe von vorn bis hinten fortlaufende Seitenzahlen trägt, so versagen gewöhnliche von oben und unten wirkende Sauger, weil sie keine Gewähr für ein Öffnen an genau bestimter Stelle bieten. In solchen Fällen kommt das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung für das Öffnen der einen weiteren Teil aufnehmenden Bogenlage in Betracht, weil durch sie auch in diesem Falle ein sicheres Öffnen der Bogenlage in der Mitte oder an anderer bestimmter Stelle möglich gemacht ist.
  • Unter die Erfindung fällt weiterhin eine neuartige Ausbildung des Blätterers als umlaufender Saugerkopf und die dabei angewandte Steuerung der Saugluft sowie ein umlaufender Blätterer, der an seinem Umfange Nadeln trägt, die für das Eindringen und Wiederaustreten aus den aufzubauschenden und abzubiegenden Blättern besonders gesteuert werden. Beide Ausführungsformen des Blätterers gewährleisten eine erheblich sichere Wirkung gegenüber einem mit Gumminocken ausgerüsteten Blätterer, wie solche an sich bekannt geworden sind.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung nebst zugehörigen Einzelteilen dargestellt. Es zeigen: Abb. 1 eine einzelne Einzugstelle einer Zeitungseinsteckmaschine mit eingebauter Vorrichtung in, Seitenansicht und teilweisem Längsschnitt, Abb. 2 dieselbe Einzugstelle in Draufsicht, wobei einzelne Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind, Abb. 3 den saugend wirkenden Blätterer in teilweisem Längsschnitt, Abb. q. den saugend wirkenden Blätterer im Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3 sowie dessen Wirkungsweise, Abb. 5 und 6 je eine besondere Ausführungsart des Blätterers in Vorderansicht, Abb. 7 ein Werkstückbeispiel, bestehend aus zwei doppelt gefalteten undineinandergesteckten Teilen, und - Abb. 8 ein Werkstückbeispiel, bestehend aus vier einmal gefalteten und ineinandergesteckten Teilen.
  • In den Abb. 7 und 8 sind zwei verschiedene Arten von Werkstückteilen dargestellt, und zwar in Abb.7 eine Zusammenstellung, wie sie bei gewöhnlichen Tageszeitungen üblich ist, wobei zwei doppelt gefaltete, ineinandergesteckte Teile angenommen sind. Die doppelt liegenden Längsfalze beider Teile sind mit L und L', der Querfalz mit Q bezeichnet. Soll in einen derartigen Werkstückteil ein anderer eingefügt werden, so ist es nach dem oben Gesagten meist gleichgültig, -an welcher der durch die drei Pfeile bezeichneten drei Stellen dieses Einfügen geschieht. Hierbei können infolgedessen die bisher üblichen, an der in der Zeichnung untenliegenden Werkstückecke von oben und von unten angreifenden Sauger angewandt werden, weil dabei in jedem Fall ein Öffnen an einer der drei durch die Pfeile angedeuteten Stellen geschehen muß.
  • In Abb. 8 dagegen ist angenommen, daß es sich um ein aus vier einmal gefalteten und ineinandergesteckten Bogen bestehendes, also um ein 16seitiges Werkstückteil handelt, dessen Seitenzahlen beispielsweise von 1 bis 8 und von 17 bis 24 numeriert seien, und in den ein weiterer Teil mit den noch fehlenden Seitenzahlen g bis 16 eingefügt werden soll, der demnach nochmals aus zwei einmal gefalteten und ineinandergestecktenBogen beste$en muß. Daraus ist zu entnehmen, daß hier das Einstecken genau in der Mitte an der Stelle des Pfeiles geschehen muß, wenn die richtige Ordnung der Seitenzahlen und der Satzfolge gewährleistet sein soll. Dieses Öffnen in der Mitte kann, wie ersichtlich, durch von oben und unten wirkende Sauger nicht erreicht werden, weil es dabei dem Zufall überlassen bliebe, wieviel Blätter vom oberen Sauger angelüftet würden.
  • Durch das Verfahren der Erfindung wird das Öffnen derartiger Werkstückteile in deren Mitte mit Sicherheit ermöglicht. Für die Beurteilung der in dem Verfahren begründeten Erfindung ist es ohne Belang, welche Mittel zu seiner Ausübung angewandt werden; da jedoch aus der Abb.4 der das Verfahren kennzeichnende Arbeitsvorgang deutlich zu ersehen ist, so sei hier im Zusammenhang auch gleichzeitig die Arbeitsweise des in der erwähnten Abbildung angenommenen umlaufenden Blätterers, der hierbei zur Ausübung des Verfahrens dient, teilweise in seiner Wirkung beschrieben. In Abb. ¢ ist die in- Abb. 8 nach unten liegende Werkstückecke, gesehen in der Richtung des linken Pfeiles, dargestellt, und der hier gezeigte einzelne Werkstückteil=W, bestehend aus drei einmal gefalteten und ineinandergesteckten Bogen, ist samt der ihn tragenden Platte r abgebrochen gekennzeichnet. Der Blätterer B ist mit Saugkanälen 2 versehen. Er dreht sich in der Richtung des Pfeiles und liegt mit seinem Umfang an der Unterseite des Werkstückes W an. Entsprechend der angenommenen Zahl von drei ineinandergesteckten, einmal gefalteten Bogen müssen in dem gezeichneten Beispiel vom Blätterer B auch drei Einzelecken abgebogen werden, um auf die Mitte des Werkstückteiles zu kommen. Infolgedessen sind von den im Blätterer B insgesamt vorgesehenen acht Saugkanälen 2 fünf Stück durch Schrauben 3 verschlossen. Von den drei übrigen offen bleibenden, die in der Zeichnung waagerecht nach links, um 45' nach links oben geneigt und senkrecht nach oben gerichtet sind, beginnt eben der in der Drehrichtung des Blätterers zuletzt liegende, senkrecht nach oben gerichtete seine Wirkung. Die ursprünglich zu unterst gelegene Blattecke W1 wurde von der waagerecht nach links gerichteten Saugöffnung 2 erfaßt, angebauscht und niedergebogen, die darauffolgende Blattecke W2 wurde von der im Winkel von 45' nach oben links geneigten Saugöffnung erfaßt und ist noch im gebauschten Zustand, während die dritte Blattecke W3 noch an der Stapelunterseite anliegt und von der senkrecht nach oben stehenden Saugöffnung 2 eben erfaßt wurde. Wenn der Blätterer B, von der gezeichneten Stellung ausgehend, eine weitere Drehung um 1:35' in der Pfeilrichtung ausgeführt hat, so nehmen die niedergebogenen Blattecken W1 bis W3 die gestrichelt angedeutete Stellung ein. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die um 45' nach rechts oben geneigte Saugöffnung 2 bei der weiteren von der gezeichneten Stellung ausgehenden Drehung des Blätterers B jnit der- Blattecke in Berührung kommt, die über derjenigen W3 liegt; sie kann aber keine Wirkung auf diese Blattecke ausüben, weil sie durch eine Schraube 3 verschlossen ist; das gleiche ist auch bei den vier folgenden Saugöffnungen der Fall.
  • Aus dem bisher Gesagten ist zunächst ersichtlich, wie durch das Verfahren der Erfindung das Öffnen des Werkstückteiles an einer seiner lose liegenden Ecken eingeleitet wird, derart, daß an dieser Stelle Raum geschaffen ist für den Eintritt eines die weitere Öffnung vollziehenden Mittels. Bezüglich der Wirkung des mit Saugkanälen versehenen Blätterers 2 ist weiterhin zu erwähnen, daß das rechtzeitige Beginnen und Aufhören der Saugwirkung dadurch gesichert wird, daß der Blätterer B samt einer ihn tragenden Büchse 6 um einen hohlen Schaft 4 drehbar ist, an dessen eines Ende ¢' die Saugleitung einer rotierenden Luftpumpe angeschlossen wird. Nahe dem inneren Ende der Bohrung des Schaftes 4 ist ein über einen Teil seines Umfanges sich erstreckender, zentrisch verlaufender Schlitz 5 eingebracht, dessen Lage mit derjenigen der Saugkanäle 2 im Blätterer B und in der ihn tragenden Büchse 6 übereinstimmt, so daß die Saugwirkung einsetzt, sobald einer der nicht verschlossenen Saugkanäle 2 auf den Schlitz 5 des Schaftes 4 trifft (Abb. 4). In dem einen Arm 7' eines doppelt gegabelten Lagerkörpers (Abb.3) dreht sich die Büchse 6, die an ihrem freien Ende den Blätterer B und zwischen den beiden Lagerarmen 7 und 7' ein, Schraubenrad 8 für den Antrieb, der weiter unten näher beschrieben ist, trägt. Die Büchse 6 reicht nur bis zur inneren Stirnfläche des Lagerarmes 7, nicht aber durch diesen hindurch, in ihm ruht vielmehr lediglich der hohle Schaft 4, der durch eine Stellschraube 9 darin verschraubt ist. Durch Verdrehen des Schaftes 4 im Lagerarm 7 kann demnach der Beginn der Saugwirkung eingestellt werden. Um beim Lösen der Stellschraube 9 eine Längsverschiebung des Schaftes 4 zu verhindern, ist auf ihm an seinem geschlossenen, über den Blätterer B hinausragenden Ende ein Stellring zo vorgesehen.
  • Das mitnehmende Erfassen der einzelnen Blattecken kann anstatt durch Saugluft auch durch andere Mittel herbeigeführt werden. In Abb. 5 ist ein Blätterer dargestellt, der mit acht Gumminocken == ausgerüstet ist, von denenjeweils nur so viel auf ihmbefestigtwerden, wie Blattecken angestaucht und abgebogen werden müssen. Des ferneren ist in Abb.6 ein Blätterer gezeigt, der acht Nadeln 12 trägt, die um ein geringes über seinen Umfang hinausragen und dadurch die Blattecke erfassen, aufbauschen und abbiegen. Auch hier wird die Zahl der eingesetzten Nadeln entsprechend derjenigen der abzubiegenden Blattecken gewählt. Die Nadeln der Abb. 6 sind feststehend, die Einrichtung kann jedoch auch so getroffen sein, daß sie während der Drehung des Blätterers gesteuert werden, derart,- daß sie nach erfolgtem Abbiegen der Blattecke eine Stellung einnehmen, die für ihren Austritt aus dem Papier günstig ist.
  • Die Gesamtzahl der Saugkanäle 2, der Gumminocken ii und der Nadeln 12, die auf dem Blätterer angebracht sind, kann beliebig gewählt werden. In jedem Fall ist jedoch Sorge zu tragen, daß der Blätterer im Takt der gegesamten Maschine umläuft, d. h. daß er auf eine Werkstückverarbeitung eine volle Zahl von Umdrehungen ausführt. Es ist dies weiter unten näher dargelegt.
  • In den Abb. i und 2 ist die Einzugvorrichtung einer Zeitungseinsteckmaschine in ihren wesentlichen Teilen dargestellt, in die ein Blätterer der in seiner Wirkung teilweise beschriebenen Art eingebaut ist. Zum besseren Verständnis sei. zunächst die Wirkungsweise der mit der vorliegenden Erfindung an sich nicht in Betracht kommenden Teile beschrieben, die das jeweils unterste Werkstückteil des Stapels von diesem trennen und unter ihm herausziehen. Diese Einrichtung ist an sich bekannt.
  • Auf der von den Seitenwangen 13 der Maschine getragenen Stapelplatte i ruht der aus den aufeinanderliegenden Werkstückteilen gebildete Stapel, von dem j eweils das unterste Stück in die Maschine eingezogen und dort in seiner Mitte geöffnet werden soll, damit ein weiterer Teil eingefügt werden kann. Die Stapelholme 14, gegen die sich die beiden in Abb. 7 und 8 oben und links liegenden Kanten der Werkstückteile legen, dienen diesen als Anschlag. Die in den beiden genannten Abbildungen links liegende Ecke der Werkstückteile, die in folgendem als geschlossene Ecke im Gegensatz zur losen, vom Blätterer bearbeiteten Ecke bezeichnet werden soll, liegt demnach im schräg gelagerten Stapel am tiefsten. Die Fläche dieser geschlossenen Ecke ragt mit einem größeren Teil über die vordere abgebogene Kante der Stapelplatte i hinaus und wird von zwei in der angegebenen Pfeilrichtung gegeneinander umlaufenden Einzugglocken gestützt. Zwischen den beiden Einzugglocken unter der geschlossenen Ecke der Werkstückteile ist eine Nadelvorrichtung 16 angeordnet, deren Nadeln bei ihrer entsprechend gesteuerten Hochbewegung absatzweise in das jeweils unterste Werkstückteil eindringen und es unter dem darüberliegenden in der Nähe der geschlossenen Ecke so aufbauschen, daß die Zungen 15' der Glocken 15 in den dadurch gebildeten Zwischenraum eindringen können. Bei der weiteren Drehung der Glocken 15 bewirken diese dann infolge ihrer Gestaltung das völlige Niederbiegen des über die Stapelplatte i hinausragenden Flächenteils der geschlossenen Ecke und dessen Anlegen an den Umfang einer Trommel 17, die sich mit ihrer Welle 18 in den Seitenwangen i3 im Takt der Werkstückverarbeitung dreht. Diese senkrecht nach unten gerichtete Lage der abgebogenen, geschlossenen Ecke ist in Abb. i gestrichelt angedeutet. Dabei gelangt die geschlossene Ecke mit ihrer Spitze in die Aussparung ig' einer Walze ig, deren Welle 2o in federnden, auf der Welle 22 schwenkbaren Hebeln gelagert ist. Bei der weiteren Drehung der Walze ig wird dann die geschlossene Ecke von der hinteren Kante der Walzenaussparung ig' erfaßt, so daß die Ecke zwischen die Trommel 17 und die Walze ig gebracht und das Werkstück nunmehr zwangsmäßig unter dem Stapel herausgezogen wird.
  • Die auf diese Weise voreilende, in Abb.2 unten und in Abb. 7 und 8 links liegende geschlossene Ecke des Werkstückteiles gelangt nunmehr durch entsprechend angebrachte, nicht gezeichnete Führungen über zwei auf der Welle 22 in geringem Abstand voneinander befestigte und an ihren einander zugekehrten Stirnflächenkanten zum leichteren Erfassen der Werkstück ecke gezahnte Walzenteile 34 und alsdann zwischen die Walzen 35 und 36, die die Weiterförderung des Werkstückteiles übernehmen und dieses schließlich auf dem Maschinentisch 37 ablegen. Bei gewöhnlichen Tageszeitungen, also bei Werkstücken, wie ein solches beispielsweise in Abb. 7 gezeigt ist, geschieht nun das Öffnen an der in dieser Abbildung untenliegenden Ecke, die der rechten Ecke in Abb. 2 entspricht, durch zwei Sauger, die in der Nähe des Austritts dieser Ecke aus der Trommel 17 und den Walzenteilen 34 angeordnet sind, auf deren Darstellung in der Zeichnung jedoch der Deutlichkeit halber verzichtet ist. Zwischen die durch die Sauger voneinander entfernten Ecken tritt dann unmittelbar bei der Weiterförderung des Werkstückteiles die Spitze der in geeigneter Entfernung über dem Maschinentisch 37 angeordneten Spaltschiene 38, die so ausgebildet ist, daß sie infolge ihrer nach hinten zunehmenden Breite und Höhe das Öffnen des Werkstückteiles bis zu einem Grade vervollständigt, der genügt, um das in Abb. i angedeutete Einschlagmesser 39 ohne oder mit einem darauf befindlichen andern Werkstückteil einführen zu können. .
  • Wie bereits oben ausgeführt, kann das Öffnen von Werkstückteilen nach Abb. 7 und 8 durch Sauger nicht mit Sicherheit in der Mitte erfolgen. Zu diesem Zweck und insbesondere bei Werkstücken nach Abb. 8 tritt nun der Blätterer B in Tätigkeit. Er hat, bevor das Herausziehen des Werkstückteiles unter dem Stapel beginnt, seine oben beschriebene Wirkung bereits beendigt und ist so angeordnet, daß er unter die in Abb. 2 rechts befindliche Stapelecke zu liegen kommt, die _ aus der in Abb. 8 untenliegenden Ecke der Werkstückteile gebildet wird. In Abb. 4 ist diese Ecke des untersten Werkstückteiles des Stapels, gesehen in der Richtung des linken Pfeiles der Abb. 8, dargestellt. Der doppelt gegabelte Lagerkörper 7, 7' des Blätterers B ist schwenkbar auf der in den Seitenwangen 13 gelagerten Welle 23 und hat einen Arm 24, an dem eine Zugfeder 25 angreift. Der Antrieb des Blätterers B geschieht wie folgt: Auf der Welle 18 der Trommel 17 sitzt ein Stirnrad 26, das in ein halb so großes auf der Welle 23 befestigtes Stirnrand 28 eingreift. Auf der Welle 23 in der unteren Gabelung des Lagerkörpers 7, 7' ist außerdem ein Schraubenrad 29 befestigt, das mit dem auf der den Blätterer B tragenden Büchse 6 sitzenden Schraubenrad 8 in Eingriff steht. Nach dem Gesagten machen bei dem gewählten Ausführungsbeispiel die Welle 23 und der Blätterer B selbst auf jede Werkstückverarbeitung und auf jede Umdrehung der Trommel 17 zwei Umdrehungen, während deren ersterer jedesmal in der oben geschilderten Weise eine bestimmte Anzahl von Blattecken abgebogen wird.
  • Sobald dieses Abbiegen der Blattecken und damit das Öffnen der Werkstückecke geschehen ist, bewegt sich der Blätterer B um die Welle 23 schwingend nach unten in die in Abb. l gestrichelt angedeutete Lage, infolgedessen bleiben seine offenen Saugkanäle bei seiner zweiten auf eine Werkstückverarbeitung entfallendenUmdrehung ohne Wirkung. Zum Zwecke des Niederschwenkens des Blätterers B ist an seinem Lagerarm 7' eine Rolle 3o drehbar befestigt, die unter der Wirkung der am Arm 24 des Lagerkörpers 7, 7' angreifenden Zugfeder 28 gegen eine auf der Welle 18 der Trommel 17 verschraubte Kurvenscheibe 31 gepreßt wird.
  • Gleichzeitig mit dem Beginn der Abwärtsbewegung des Blätterers B schwingt die auch in Abb. 4 dargestellte Zunge 32 unter die Stapelecke ein, -sie hält also die abgebogenen Blattecken beim Niederschwenken des Blätterers B getrennt von denn nicht abgebogenen des jeweils untersten Stapelstückes und wahrt so die in der Mitte des Werkstückteiles eingeleitete Öffnung. Um auch während des Herausziehens des untersten Werkstückteiles unter dem Stapel die so geschaffene Mittelspaltung der Ecke aufrechtzuerhalten, ist eine dem Weg der Ecke während des Herausziehens folgende Rundführung 33 vorgesehen, die sich an die Zunge 32 in deren eingeschwenktem Zustand anschließt, so daß je eine Hälfte der geöffneten Ecke über und unter ihr sich bewegt. Durch einen Arm 33' oder in sonst geeigneter Weise ist die Rundführung 33 am Maschinengestell befestigt. An ihrem unteren Ende ist sie so mit der Spaltschiene 38 verbunden, daß diese ihre Fortsetzung bildet. Auf diese Weise liegt während der ganzen Dauer des Herausziehens eines Werkstückteiles unter dem Stapel zunächst die Zunge 32 und dann' die Rundführung 33 zwischen den beiden Hälften der geöffneten Ecke des Werkstückteiles, und während der weiteren Förderung des Werkstückteiles über den Maschinentisch 37 läuft dann in die so geschaffene Öffnung die Spaltschiene 38 ein, die in der bereits beschriebenen Weise das Öffnen des Werkstückteiles für den Einlauf des Einschlagmessers 39 vollendet.
  • Das absatzweise Ein- und Ausschwingen der Zunge 32 kann durch beliebige Mittel bewerkstelligt werden, und da diese Mittel als bekannt vorausgesetzt werden können, ist auf ihre Darstellung in der Zeichnung verzichtet.
  • Ebenso wie das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung für die Mittelspaltung mehrerer einmal gefalteter und ineinandergesteckter Bogen benutzt werden kann, ist es naturgemäß auch möglich, durch deren Anwendung einen einzelnen einmal gefalteten Bogen zu öffnen. Ebenso beschränkt sich die Anwendung des Erfindungsgegenstandes durchaus nicht auf einmal gefaltete und ineinandergesteckte Bogen, es können vielmehr auch doppelt gefaltete und ineinandergesteckte Bogen bei sinngemäßer Lagerung im Stapel der Einzugsvorrichtung genau in der Mitte geöffnet werden. Hierfür bieten sich zwei Möglichkeiten; denn Werkstücke, wie sie in Abb. 7 gezeigt sind, können entweder so in den Stapel eingelegt werden, daß der Blätterer an der in der genannten Abbildung untenliegenden Ecke angreift, wofür lediglich Bedingung ist, daß die einzelnen ineinandergesteckten Lagen noch genügend biegsam sind, um eine Aufbauschung und Abbiegung der in Frage stehenden Art zuzulassen. Wenn letzteres nicht der Fall ist, so kommt diejenige Ecke für den Angriff des Blätterers in Frage, die in Abb. 7 rechts zu liegen käme, wenn dieseAbbildung nicht abgebrochen, sondern voll ausgeführt wäre, denn diese Ecke setzt sich stets aus einzelnen Blattlagen zusammen, sie ist also unbedingt der Wirkungsweise des Blätterers angepaßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Öffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen einzelner oder ineinandergesteckter gefalteter Bogen in Zeitungeinsteckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der die unterste oder oberste Lage eines Stapels trennenden und abziehenden Vorrichtung an einer der Stapelecken nacheinander eine beliebige bzw. eine solche Zahl der die Lage bildenden einzelnen Bogenhälften in an sich bekannter Weise aasgebauscht und abgebogen wird, bis die Lagenmitte oder eine andere gewünschte Stelle erreicht ist, worauf eine an sich bekannte, den Stapel zeitweise mittragende Zunge unter oder über die nicht abgebogenen Bogenhälften der Lage einschwingt, die sodann längs der Zunge und deren Fortsetzungen in an sich bekannter Weise vom Stapel getrennt und weggeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch =, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Elemente: z. eines umlaufenden Blätterers (B) unter oder über der zu öffnenden Werkstückecke, 2. einer schwingenden, über oder unter die abgebogenen Ecken eintretenden Zunge (32) und 3. einer an die schwingende Zunge (32) sich anschließenden, dem Werkstückweg folgenden Führungsschiene (33), deren Fortsetzung die das völlige Öffnen des Werkstückteiles bewirkende Spaltschiene (38) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blätterer als umlaufender Saugerkopf mit einer Mehrzahl von in seinen Umfang mündenden verschließbaren Saugöffnungen (2) ausgebildet ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen :z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blätterer (B) am einen ruhenden hohlen Schaft (q.) umläuft, der vorn geschlossen und mit einem über einen Teil seines Umfanges sich erstreckenden, die Verbindung mit den Saugkanälen (2) des Blätterers (B) herstellenden Schlitz (5) versehen ist und der zum Zweck der Regelung des Beginns und der Beendigung der Saugwirkung durch Verdrehen in seinem Befestigungsteil (7) eingestellt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein mit Nadeln ausgerüsteter umlaufender Blätterer angewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (z2) mit Hilfe einer ruhenden Kurvenscheibe gesteuert werden.
DED58551D 1929-06-07 1929-06-07 Verfahren zum OEffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen Expired DE533856C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED58551D DE533856C (de) 1929-06-07 1929-06-07 Verfahren zum OEffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED58551D DE533856C (de) 1929-06-07 1929-06-07 Verfahren zum OEffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE533856C true DE533856C (de) 1932-09-16

Family

ID=7057462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED58551D Expired DE533856C (de) 1929-06-07 1929-06-07 Verfahren zum OEffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE533856C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024529B (de) * 1954-09-25 1958-02-20 Rudolf Hepp Vorrichtung zum Auseinanderspreizen von Papierlagen
DE1105885B (de) * 1956-06-25 1961-05-04 Mead Corp Blattvereinzelungsvorrichtung
US4542895A (en) * 1983-01-07 1985-09-24 Winkler & Dunnebier Maschinenfabrik Und Eisengiesserei Gmbh & Co. Kg Separator plates for rotating feed segments of a sheet feeder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024529B (de) * 1954-09-25 1958-02-20 Rudolf Hepp Vorrichtung zum Auseinanderspreizen von Papierlagen
DE1105885B (de) * 1956-06-25 1961-05-04 Mead Corp Blattvereinzelungsvorrichtung
US4542895A (en) * 1983-01-07 1985-09-24 Winkler & Dunnebier Maschinenfabrik Und Eisengiesserei Gmbh & Co. Kg Separator plates for rotating feed segments of a sheet feeder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3882585T2 (de) Verfahren und Apparat zum ineinanderfalten von Bahnen.
DE2921816C2 (de)
DE3143026C2 (de)
DE3049633A1 (en) Sheet stacking apparatus
DE3524246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zick-zack-falten endloser materialbahnen
DE3033187A1 (de) Vorrichtung zum schneiden und halten einer stichkette fuer den einschluss in die naechste auf einer naehmaschine auszubildende naht
DE2634300C2 (de) Vorrichtung zum Falten und Stapeln von bedrucktem Papier
DE19512505A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung von losem Blattgut
DE2834696A1 (de) Vorrichtung mit kombinierten werkzeugen zum einschlagen, trennen und greifen einer bedruckten bahn, insbesondere einer bedruckten papierbahn
DE533856C (de) Verfahren zum OEffnen und Trennen von waagerecht aufgestapelten Lagen
EP1140517B1 (de) Sammelheftmaschine und verfahren zum herstellen eines aufschlagregisters an mittels einer sammelheftmaschine zu heftenden druck- oder papierwerken
EP2657163B2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Fadenheftmaschine
EP0537106A1 (de) Verfahren zum Binden von aus Druckbogen bestehenden Büchern, Zeitschriften oder dgl. und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE1786046A1 (de) Verfahren zum Stapeln von Signaturen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP1475339A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Weiterverarbeitung gedruckter Bogen
AT219396B (de) Vorrichtung zur Herstellung von einfach gefalteten, in Form einer gestapelten Packung ineinander gelagerten Papier- od. dgl. -blättern
DE535580C (de) Durch Lochkarten gesteuerte, druckende Geschaeftsmaschine
DE716262C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen gefalzter, aus einer Mehrzahl von Druckbogen bestehender Lagen
DE817826C (de) Vorrichtung zum Auswerten insbesondere von Wettscheinen
DE2839252A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einsetzen von endkappen in die zentralstuecke von aus blattmaterial o.dgl. aufgewickelten rollen
DE2301172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum falten von schachtelzuschnitten
DE876848C (de) Maschine zum Einlegen von Beilagen in eine Zeitung
DE958899C (de) Vom Stapel arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen, OEffnen und entgegengesetzt zur urspruenglichen Faltung erfolgenden Wiederschliessen von Faltschachtelhuelsen
DE10245698A1 (de) Bogenvereinzelungsvorrichtung
DE4307127A1 (de)