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DE53365C - Maschine zum Strecken und Glätten von Leder - Google Patents

Maschine zum Strecken und Glätten von Leder

Info

Publication number
DE53365C
DE53365C DENDAT53365D DE53365DA DE53365C DE 53365 C DE53365 C DE 53365C DE NDAT53365 D DENDAT53365 D DE NDAT53365D DE 53365D A DE53365D A DE 53365DA DE 53365 C DE53365 C DE 53365C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
stretching
machine
roller
smoothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT53365D
Other languages
English (en)
Original Assignee
M. N. HOWARD in Brooklyn, V. St. A
Publication of DE53365C publication Critical patent/DE53365C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/01Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine neue verbesserte Maschine zum Strecken und Glätten des Leders, welche aber auch verwendbar ist zur Ausführung der Operation des Streckens oder zu der des Glättens des Leders allein und ein solches Product erzielen läfst, dafs das fertig zugerichtete Leder ohne Politur auf seiner Oberfläche erscheint.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist durch:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine geboten;
Fig. 2 ist ein Grundrifs des Abschnittes nach Linie x-x in Fig. 1,
Fig. 3 ein theilweiser Horizontalschnitt der Maschine, darstellend den auf dem Gestell ruhenden nachgebenden Tisch, sowie einen Theil der Prefswalzeneinrichtung, den zur Führung dienenden endlosen Gurt und die Theile der Streckvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 im Grundrifs gezeichneten Theile,
Fig. 5 eine im gröfseren Mafsstabe gezeichnete Ansicht der Streckvorrichtung von unten,
Fig. 6 ein senkrechter Querschnitt davon nach der Linie s-s in Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Ober- und Untertheile der Streckvorrichtung,
Fig. 8 ein senkrechter Längsschnitt davon nach der Linie v-v in Fig. 7;
Fig. 9 stellt in einem Verticalschnitt nach der Linie y-y, Fig. 10, die zur Streckvorrichtung gehörenden Theile dar, während
Fig. 10 eine Seitenansicht der Streck- und Glättvorrichtung für sich und
Fig. 11 ein senkrechter Querschnitt nach der Linie %-\ in Fig. 10 ist.
Gleiche Ziffern und Buchstaben bezeichnen immer in den verschiedenen Figuren entsprechend gleiche Theile.
In dem Gestell 1 der Maschine ist die Antriebswelle 2 passend gelagert und überträgt diese, angetrieben durch Riemen mittelst Fest- und Losscheibe, durch das Rad 3 eingreifend in das Rad 4, die Bewegung auf Welle 5.
Auf dieser Welle 5 ist auch ein Kettenrad 6 befestigt und überträgt sich von hier aus Kraft und Bewegung nach den an den anderen Theilen der Maschine mittelst einer endlosen Kette 43.
An den oberen Armen der Gestellwände 1 ist ein doppelter Lagerhalter 7, welcher an seinem unteren Ende horizontale Ansätze 8 und 9 besitzt, Fig. 1, sowie ferner ein ähnlicher, doch nur einfacher Halter 10 (s. Grundrifs, Fig. 2). Eine Welle 11 ist mit ihren Zapfen in Büchsen gelagert, die in den Lagerhaltern 7 und 10 in senkrechter Richtung nachstellbar sind. Auf dieser Welle 11 ist ein Kammrad 12, sowie ein gleich grofses Kettenrad i2a befestigt, welch letzteres, durch die Kette 43 bewegt, die Welle dreht. Das Kamm rad 12 greift in ein Getriebe 13, welches auf der Achse der Prefswalze 14 sitzt und den gleichen Durchmesser hat wie diese. Die Walze 14 bezw. deren Zapfen sind in den geschlossenen Stelllagern 15, Fig. 4, ruhend, welche an der unteren Seite der Ansätze 8 so befestigt sind, dafs sie in horizontaler Richtung verstellt werden können. Die Oberfläche der Walze 14 ist mit einem groben baumwollenen Tuch oder mit ähnlichem, Reibung erzeugenden Stoff bezogen, so dafs es möglich ist, das Leder mit vorzüglichem Griff und Halt mittelst derselben durch die Streckvorrichtung durchzuziehen.
Das Zahnrad 12 und seine Welle 11 kann, wie bereits bemerkt, mit den Lagern in den Lagerhaltern 7 und 10 in senkrechter Rieh-
tung nachgestellt werden, was durch die in den Lagern befestigten, in den Lagerhaltern aber lose gehenden Schrauben 16 geschieht.
Zwei Hebel 17, welche im Gestell drehbar angebracht sind, bilden, durch den Bolzen 18 (auf dem sie befestigt sind) verbunden, zusammen einen Hebel, an dessen vorderem Ende eine Druckwalze 19, sowie eine andere kleinere Walze 20 eingelegt werden.
Ein endloser Gurt von geeignetem Stoff geht um die Walze ig und die Trommel 22 auf der Welle 23. Diese Welle 23 trägt auch ein Kettenrad 50 von gleichem Durchmesser wie die Trommel 22, welches zum Antrieb dieser Welle dient, Fig. 2. Sind die Hebel 17 in gehobener Stellung, wie durch Fig. 1 und 10 dargestellt, so wird ein Anpressen des über die Walzen 19, 20 und 22 gehenden Gurtes 21 gegen die Walze 14 stattfinden, was einen starken Zug auf das unter Walze 14 auf dem Gurt 21 liegenden Leder bedingt. Das Heben und Senken der Hebel 17 mit ihren Walzen 19 und 20 geschieht durch die Hubscheiben 24, welche auf der Welle 25 befestigt sind. Diese Hubscheibenwelle 25 trägt auch noch das Kettenrad 26, Fig. 1, durch welches sie mittelst der endlosen Kette 43 gedreht wird. Auf den Umflächen der Hubscheiben 24 ruhen die Rollen 27, Fig. 11, die auf der Welle 28 stecken. Diese Welle 28 ist in Büchsen 31 gelagert, welche in den Führungen 29 gleiten, welch letztere an der Unterseite der die beiden Vorderenden der schwingenden Hebel 17 verbindenden Querplatte 30, Fig. 10, befestigt sind.
In die Lagerführungen für 31 sind Reibfedern 32 eingelegt, um die Lager bis zu ge- \vissem Grade nachgebend zu machen, wodurch es beim Arbeiten der Streck- und Glättvorrichtung ermöglicht wird, das Leder trotz dessen Ungleichheiten durch die Maschine bei gleichmäfsig geschehender Einwirkung gehen zu lassen. Die Rückwirkung hierbei ist eine wechselweise, sich aufhebende, so dafs die Hebel 17 immer vor unruhiger Bewegung bewahrt werden.
Die Einrichtung zum Strecken des Leders besteht aus zwei Theilen, dem einen unteren 33, der gegen die Verbindungsplatte 30 befestigt ist, und dem anderen oberen 34, welcher an den Ansätzen 9 des Lagerhalters 7 so angebracht ist, dafs sie sich gegenseitig unter entsprechendem Druck berühren, wenn der Hebel 17, wie in Fig. 1 und 9 gezeichnet, gehoben worden. In Fig. 5 bis 8 sind die Theile 33 und 34 einzeln gröfser gezeichnet, um ihre Construction deutlicher vorzuführen.
Der Theil 34, in Unteransicht durch Fig. 5 dargestellt, besteht aus einer Platte a, über welche oberhalb die Rippe b, Fig. 6, geht, während auf ihrer Unterseite eine Anzahl gebogener, entsprechend geformter Einschnitte c mit senkrechter Innenkante sich befinden. An den senkrechten Kanten dieser Rinnen sind Klingen, Messer d so angepafst und eingesetzt, dafs sie über der Grundfläche hervorstehen.
Die Enden der Schrauben g, welche in die Platte α entsprechend eingeschraubt sind, ruhen auf der Innenkante der Klingen d und können diese durch die Schrauben so eingestellt werden, dafs ihre Aufsenkanten alle in gleicher Ebene stehen. Die Klingen d sind am Herunterfallen verhindert bezw. in der eingenommenen Stellung gegen Seitendruck gehalten durch Streifen dl von geleimter Pappe oder dergleichen Material, welche in die Rinnen c eingelegt und durch die Schrauben k angezogen werden, welche Einrichtung der Querschnitt in Fig. 6 besonders darstellt. Der Theil 33 besteht aus der Platte m, die an der Verbindungsplatte 30 (Fig. 9 und 10, s. auch Fig. 4 und 7) befestigt ist. Dieselbe ist mit ebenso viel Aushöhlungen (Rinnen) η versehen wie die Platte a und sind diese so angebracht, dafs ihre Mittellinie mit der Aufsenkante der Klingen d gleichläuft. Ueb'er diese Ausschnitte η ist ein Stück Leder o, Fig. 8, gespannt, welches an einem Ende der Platte m durch die Schrauben o1 befestigt und an deren anderem Ende mittelst der Schrauben ρ angespannt wird. Das Ende dieses Leders 0 steht ein Stück über die Schrauben ρ und Platte m vor, worauf später zurückgekommen wird. Das Leder 0 bildet im Verein mit den überspannten Rinnen c eine Art nachgebendes Kissen, wozu indessen auch ein anderes passendes Material verwendet werden kann. Die Klingen d in der Platte a und die mit Leder überspannten Rinnen η der Platte m sind, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, so geformt und angebracht, dafs der äufserste Punkt ihrer Biegung in der Richtung, in welcher das Leder bei der Bearbeitung gezogen wird, steht.
An den Riegeln 39, welche mittelst der Winkel 40 an den Gestellwänden 1 angebracht sind, ist eine biegsame Tafel 38, Fig. 3 und 4, befestigt, welche sich über die ganze Fläche der Maschine zwischen dem Ober- und Unterwerk erstreckt. Dieselbe hat eine Oeffnung 4.1, so grofs, dafs die Platte m mit dem Lederbezug 0, sowie das betreffende über 20 und 19 geleitete Stück des endlosen Gurtes 21 bei der Arbeit frei durchgehen kann. Das Ende 42 dieses Ausschnittes in 38 ist so geformt, dafs die vorhin erwähnten Endstücke des Kissenleders 0 dagegen treffen, wodurch erzielt wird, dafs die biegsame Tafel 38 sich während des Arbeitens gemäfs der Bewegung der Hebel 17 hebt und senkt.
Die endlose Treibkette 43 bewegt die Kettenräder i2a, 35, 50, 37, 26 und 36, über die sie geführt ist; die Walze 14 und der Gurt 21 bewegen sich in der durch Pfeile, Fig. 1 und 1 o, angegebenen Richtung und haben gleiche Ge-
schwindigkeit, was durch die Gröfse der betreffenden Ketten - und Zahnräder hervorgebracht wird und was nothwendig ist zur Erzeugung einer ausgezeichneten Glätte auf dem Leder, wie aber auch zur Verhinderung des nachtheiligen Scheuerns irgend eines der Theile auf dem zu bearbeitenden Material. Es würde ein Gleiten geschehen, wenn die Geschwindigkeit des Gurtes 21 verschieden wäre von der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 14, was durch obige Einrichtung zu verhüten gesucht ist.
Wenn nun die Theile der Maschine in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung gebracht worden, wo also die Hebel 17 niedergelassen sind, wird das zu bearbeitende Leder so auf die biegsame Tafel 38 mit der Fleischseite nach oben aufgelegt, .dafs ein Theil desselben auf dem Gurt 21 über den Walzen 19 und 20 aufruht. Sobald dann sich die Hubscheiben 24 so weit drehen, dafs die Hebel 17 gehoben sind, wird der endlose Gurt 21 gegen die Druckwalze 14 gedrückt, während zu gleicher Zeit das Lederkissen 0 auf dem Theil m auch gegen die Platte α bezw. deren Klingen d angedrückt wird. Das zu behandelnde Leder, welches über die unteren der genannten Theile wegliegt, ist nun zwischen die Walze 14 und den endlosen Gurt 21, sowie . auch zwischen die Theile der Streckvorrichtung 33 und 34 eingeprefst, doch sind diese beiden Pressungen so abgemessen, dafs diejenige zwischen 14 und 21 (bezw. auch 19 und 20) viel gröfser als diejenige in der Streckvorrichtung ist. Da nun die Walze 14 und der Gurt 21 beginnen, das Leder zwischen sich durchzuziehen, so erfolgt auch der Durchgang zwischen den Theilen d und ο der Spannvorrichtung. Die Fleischseite des Leders wird hierbei unter den Messern d, welche entsprechend geschärft und gebogen sind, durchgezogen, wobei die stufenweise mit ihren Spitzen hinter einander stehenden Klingen das Leder nach allen Richtungen spannen und ausbreiten, weshalb das Arbeiten dieser Vorrichtung wegen der eigenthümlichen Form der Klingen, wie auch ihrer Wirkungsweise richtiger Spitzen zu nennen wäre. Die Klingen d können nicht schneidend auf das Leder während dessen Behandlung einwirken, da ihnen die nachgebenden Kissen, aus den Vertiefungen η und dem darüber gespannten Leder 0 gebildet, gegenüberstehen, während allen Ungleichheiten und Erhöhungen des zu bearbeitenden Leders ungehinderter Durchgang durch diese Spannvorrichtung gestattet ist.
Der endlose Gurt 21, zwischen welchem und Walze 14 das Leder währenddessen durchgeht, giebt demselben auf der Narbenseite jenes matte Aussehen, wie es von einer guten Zurichtung gewünscht wird. Nachdem die Hubscheiben 24 eine halbe Umdrehung gemacht haben, gehen die Hebel 17 nach unten, die Pressung auf das Leder hört auf und dasselbe kann entweder auf derselben Stelle mehrmals nach einander bearbeitet werden, oder es erfolgt das Zurichten nach geschehenem Fortrücken an einem anderen Stück der Haut in dieser Weise, sowie die Hebel 17 wieder durch die Scheiben 24 gehoben sind. Je nach Wunsch und Bedarf kann die Behandlung des Leders auf dieser Maschine im trockenen, wie auch im nassen Zustande erfolgen.
Die Streckvorrichtung, aus Theil 33 und 34 bestehend, kann auch so benutzt werden, dafs das Leder entweder nach Wegnahme der Klingen d nur zwischen den Rippen des Theiles α und dem nachgebenden Kissen η ο durchgezogen wird oder, nachdem auch das Leder 0 entfernt ist, zwischen den Theilen a und η allein der Durchzug des zu bearbeitenden Leders stattfindet. Wenn des Weiteren die Ausschaltung der Streckvorrichtung oder die der Prefswalzen erfolgt und nur Arbeiten mit der gebliebenen Einrichtung geschieht, kann man eine Trennung der Operationen, wie sie, gleichzeitig geschehend, vorstehend beschrieben, herbeiführen; die Vorrichtung des Streckens (Spitzens) oder die des Glättens kann alsdann getrennt jede für sich auf der Maschine ausgeführt werden, ganz wie es die Zurichtung erheischt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine zum Strecken und Glätten (Zurichten) des Leders, gekennzeichnet durch die Anwendung der Streckvorrichtung (33 und 34), bestehend aus je einem mit Rinnen c und η (welche aus Curvenstücken zusammengesetzten Verlauf haben) versehenen Stücke Λ und m, in welch ersteres entsprechend geformte Klingen d eingefügt werden, während über letzteres ein Leder (0) gespannt wird und welche Stücke (a und m) entweder mit dem einen oder anderen oder auch mit oder ohne ihre weiteren Bestandtheile (d) und (o) zu benutzen sind, sowie der Prefs- und Zugeinrichtung, bestehend aus in schwingenden Hebeln (17) gelagerten Prefswalzen (19 und 20), über welche ein endloser Gurt (21) geht, und der feststehenden Prefswalze (14), deren gemeinsame oder getrennte Wirkungsweise durch die Schwingbewegung des Hebels 17 selbstthätig periodisch unterbrochen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT53365D Maschine zum Strecken und Glätten von Leder Expired - Lifetime DE53365C (de)

Publications (1)

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ID=328024

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DENDAT53365D Expired - Lifetime DE53365C (de) Maschine zum Strecken und Glätten von Leder

Country Status (1)

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DE (1) DE53365C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602796A1 (fr) * 1986-08-18 1988-02-19 Mercier Freres Planche d'etirage-mise a plat pour machines a travailler les cuirs et peaux et machines en faisant application

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602796A1 (fr) * 1986-08-18 1988-02-19 Mercier Freres Planche d'etirage-mise a plat pour machines a travailler les cuirs et peaux et machines en faisant application

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