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DE532971C - Drehkolbenmaschine mit in einem ringfoermigen Arbeitsraum exzenterfoermig bewegtem, zwecks Abdichtung radial verschiebbarem Ringkolben - Google Patents

Drehkolbenmaschine mit in einem ringfoermigen Arbeitsraum exzenterfoermig bewegtem, zwecks Abdichtung radial verschiebbarem Ringkolben

Info

Publication number
DE532971C
DE532971C DEA53994D DEA0053994D DE532971C DE 532971 C DE532971 C DE 532971C DE A53994 D DEA53994 D DE A53994D DE A0053994 D DEA0053994 D DE A0053994D DE 532971 C DE532971 C DE 532971C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
machine
sealing
coupling
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA53994D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VACUUM COMPRESSOR AB
Original Assignee
VACUUM COMPRESSOR AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VACUUM COMPRESSOR AB filed Critical VACUUM COMPRESSOR AB
Application granted granted Critical
Publication of DE532971C publication Critical patent/DE532971C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/04Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of internal-axis type
    • F01C1/045Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of internal-axis type having a C-shaped piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Drehkolbenmaschine mit in einem ringförmigen Arbeitsraum exzenterförmig bewegtem, zwecks Abdichtung radial verschiebbarem Ringkolben Vorliegende Erfindung betrifft eine als Motor, Pumpe oder Verdichter verwendbare Drehkolbenmaschine, bei der die hauptsächlich wirksamen Organe aus zwei konzentrischen, starr miteinander verbundenen Teilen sowie aus einem ringförmigen Kolben bestehen, der gegenüber den konzentrischen Teilen exzentrisch bewegbar ist, gegen diese abdichtet und mit einer Deckscheibe versehen ist, die gegen die Stirnflächen der mit dem Kolben zusammenwirkenden konzentrischen Teile dicht anliegt und eine solche Ausdehnung hat, daß die Scheibe den von den beiden .konzentrischen Teilen gebildeten Ringraum stets abschließt.
  • Um bei Maschinen der oben angeführten Art teils eine Abdichtung in radialer Richtung zwischen dem Kolben und den in bezug auf ihn außerachsig befindlichen Teilen und teils in axialer Richtung zwischen der Deckscheibe des Kolbens und seiner Anliegefläche zu erhalten, ist man bisher auf mehr oder weniger verwickelte und im übrigen nicht völlig einwandfrei arbeitende Vorrichtungen angewiesen gewesen. Man hat beispielsweise vorgeschlagen, die radiale Abdichtung am Kolben mittels eines in ihm außerachsig angeordneten und von Hand einstellbaren Teils zu bewirken, durch dessen Drehung das dichtende Anliegen des Kolbens in radialer Richtung jeweils geregelt wurde. Um eine Dichtung in axialer Richtung, d. h. zwischen der Deckscheibe des Kolbens und seiner Anliegefläche, zu erhalten, hat man ferner vorgeschlagen, außerhalb der Deckscheibe einen Druckraum anzuordnen, in den öl oder eine andere geeignete Flüssigkeit unter Druck eingeführt wurde.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden die oben berührten Abdichtungen in einer bedeutend einfacheren und in bezug auf die Dichtungswirkung bedeutend zuverlässigeren Weise erreicht, wobei die Vorrichtung so beschaffen ist, daß das Abdichten selbsttätig infolge der Arbeit der Maschine entsteht, d. h. mit anderen Worten so, daß die Maschine selbstdichtend wird.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß der Kolben und seine Deckscheibe mit den Antriebsteilen der Maschine derart verbunden sind, daß Kolben und Deckscheibe während der Arbeit der Maschine selbsttätig zum Anliegen gegen ihre betreffenden Abdichtungsflächen gebracht werden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ververschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen Abb. r eine als Verdichter ausgeführte Dr ehkolbenmaschine im Längsschnitt, Abb.2 die linke Seitenansicht der Maschine, wobei der eine Teil des Gehäuses und der Kolben entfernt'sind, Abb. 3 den Grundriß der Maschine, wobei der eine Teil des Gehäuses-entfernt ist, Abb. 4 bis g verschiedene Einzelheiten der zwischen dem Kolben und dem getriebenen oder dem treibenden Teile vorgesehenen Verbindung, die die Verschiebung des Kolbens in die Dichtungslage herbeiführt, Abb. io eine der Abb. 2 entsprechende Seitenansicht der Maschine, wobei auch noch die den Kolben verdeckende Scheibe des Gehäuses entfernt ist, Abb. i i den in dem ringförmigen Kolben befindlichen Ausschnitt, in der Achsenrichtung der Maschine gesehen, mit den in den Kolbenenden eingelassenen Abdichtungsleisten.
  • i ist der Rahmen der Maschine, der von der Grundplatte 2 getragen wird und in einem Stück mit den konzentrischen Teilen 3 und 4 ausgeführt ist. 5 ist der mit den letztgenannten Teilen zusammenwirkende, exzentrisch bewegte Kolben, der zweckmäßig in einem Stück mit der Deckscheibe 6 ausgeführt wird, die sich mit der Innenseite gegen die Stirnkanten der Teile 3 und 4 abdichtend anlegt und den zwischen diesen Teilen befindlichen ringförmigen Arbeitsraum dauernd abdeckt, wobei es gleichgültig ist, welche Stellung der Kolben 5 jeweils einnimmt. 7 ist eine die beiden Teile 3 und 4 verbindende feste Zwischenwand, die durch einen entsprechenden Ausschritt 8 (Abb. i i) des Kolbens 5 hindurchtritt. 9 ist ein zwischen dem Rahmen i und dem Kolben 5 bzw. der Scheibe 6 angeordneter Gelenkarm, der den Kolben während seiner Bewegung führt und die Kanten des Kolbenausschnittes 8 sowie die zugehörigen Abdichtungsleisten an einer zu starken Anpressung gegen die Zwischenwand ? hindert. Auf der einen Seite der Kolbenscheibe 6 ist der Rahmen i durch einen Deckel io und auf der entgegengesetzten Seite durch einen Dekkel i i geschlossen. Auf der einen Seite der Wand 7 sind im Boden des ringförmigen Arbeitsraumes öfnungen 12 (Abb. z) vorgesehen, die, wenn die Maschine als Verdichter ausgebildet ist, Einlässe für die Luft bilden. Auf der entgegengesetzten Seite der Wand 7 sind Auslaßöffnungen 13 angeordnet, welche durch federbelastete Ventile 14 geschlossen sind und das Einströmen von Luft in den Arbeitsraum verhindern. Im Deckel i i ist ein die beiden Ventile 14 und die öffnungen 13 einschließender Raum 15 vorgesehen, der mit dem Auslaß 16 in Verbindung steht. Die Einlaßöffnungen 12 sind in einem im Deckel i i vorgesehenen Raum 17 eingeschlossen, der mit dem Einlaß 18 verbunden ist. Die Art des wechselweisen Zusammenwirkens der Ein- und Auslaßöffnungen 12 bzw. 13 mit dem Kolben 5 derart, daß Ein- und Ausströmung nach bzw. aus den voneinander getrennten Abteilungen des Arbeitsraumes stattfindet, ist bekannt und braucht daher nicht eingehend beschrieben zu werden.
  • Die Einrichtung zu einer wirksamen Abdichtung des Kolbens 5 sowohl in axialer als in radialer Richtung ist folgende.
  • Mit dem Kolben und dessen Scheibe 6 ist ein Vierkantkopf i9 derart zentral verbunden, daß er gleichförmig an der Bewegung des Kolbens teilnimmt. Auf entgegengesetzten Seiten dds Kopfes i9 sind schief zur Drehachse verlaufende Führungsflügel 2o (Abb. 4 bis 6) angeordnet. Diese greifen in entsprechend schiefe Nuten 2,1 (Abb. 2, 7, 8) eines zweckmäßig zylindrischen Teiles 22 verschiebbar ein, der mit einer Welle 23 fest verbunden ist. Diese läuft in Kugellagern 24 eines an dem Rahmen i vorgesehenen Ansatzes 25. Auf die Welle 23 ist ein Ring 26 (Abb. i, 3) aufgeschoben, der auf der Welle drehbar und verschiebbar ist und sich gegen die Außenseite des äußeren Kugellagers 24 abstützt. Weiterhin ist auf der Welle 23 mittels eines Splintes 27 noch ein muffenförmiger Teil 28 befestigt. Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Teile 26 und 28 sind in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise mit klauenförmig zusammenwirkenden schrägen Zähnen 29 bzw. 30 versehen. Auf den Teil 28 ist eine Hülse 31 aufgeschoben, die mittels zweier diametral entgegengesetzter Ansätze 32 ihres inneren Endes in entsprechende Ausschnitte 33 des Ringes 26 eingreift. Die Hülse 31 kann mit einer Riemenscheibe, einem Zahnrad o. dgl. versehen oder kann mit einem Motor unmittelbar gekuppelt sein.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Falls die Maschine als Verdichter oder gegebenenfalls als Pumpe wirkt, wird die Triebkraft durch das auf der Hülse 31 befestigte Ubertragungsorgan (Riemenscheibe, Zahnrad o. dgl.) oder aber unmittelbar durch den Motor übertragen. Die Hülse 31 dreht sich hierbei in der Richtung des Pfeiles 34 (Abb. -i) und nimmt den Ring 26 mit. Die schrägen Zähne 29 des Ringes 26 wirken hierbei derart auf die schrägen Zähne 3o des muffenförmigen Teiles 28 ein, daß die Welle 23 nach rechts (Abb. i) verschoben wird. An dieser Verschiebung nimmt auch der Teil 2:2 teil. Der Eingriff zwischen den Nuten 21 des Teiles -,2-und den in ihnen gleitenden Steuerflügeln 2o des Kopfes i9 hat zunächst zur Folge, daß auch der ringförmige Kolben 5 mit seiner Deckscheibe 6 an der Verschiebung. teilzunehmen sucht, wobei sich die Scheibe6 an die ent<-sprechenden Abdichtungsflächen der konzentrischen Teile 3 und 4 fest und abdichtend anlegt. Die hierzu erforderliche Reibung zwischen den Nuten 21 und den Steuerflügelii 20 wird mittels einer in den Teil 22 eingelassenen und gegen den Kopf 19 wirkenden Druckfeder 35 erzielt. Nachdem so zunächst die Deckscheibe 6 einen dichten Abschluß des zwischen den Teilen 3 und ¢ vorhandenen ringförmigen Arbeitsraumes herbeigeführt hat, setzt sich infolge des Eingriffs zwischen den schrägen Zähnen 29 und 3o die Verschiebung der Welle 23 weiter fort, wobei, da die Deckscheibe 6 des Kolbens 5 nunmehr an den Abdichtungsflächen der Teile 3 und 4 festen Widerstand findet, eine weitere Verschiebung des Kolbens nicht mehr stattfindet. Dafür wird aber der Teil 22 unter Überwindung der Reibung zwischen seinen Nuten 21 und den Steuerflügeln 2o diese bei seiner Verschiebung gegenüber dem Kopf i9 nach unten drücken. An dieser Abwärtsbewegung der Flügel 20 und damit auch des Kopfes i9 müssen natürlich auch der Kolben 5 und seine Deckplatte 6 teilnehmen, bis sie die Stellung gemäß Abb. i erreichen und der Kolben sich in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise auf die konzentrischen Teile 3 und 4 abdichtend auflegt. Es besteht nunmehr also infolge der nachgiebigen Verbindung zwischen dem Kolben 5 und dessen Antriebswelle 23 ein dichter Abschluß des Arbeitsraumes sowohl in axialer als in radialer Richtung. Diese Abdichtung wird selbstverständlich M=ährend der Bewegungen des Kolbens und der Kolbenscheibe fortdauernd beibehalten, und zwar unabhängig von den Stellungen, welche die Teile dabei haben mögen.
  • Die eben beschriebene Anordnung kann auch auf andere Weise ausgeführt werden. So können statt der die Verschiebung der Welle 23 bewirkenden schrägen Zähne 29 und 3o an der Welle Gewinde oder Schraubennuten vorgesehen sein, die mit dem getriebenen oder dem treibenden Teile derart in Eingriff stehen, daß bei entstehender Drehung der Welle diese Längsrichtung verschoben wird.
  • Gemäß Abb. i i sind in die den Ausschnitt 8 des ringförmigen Kolbens 5 begrenzenden Stirnflächen des Kolbens Abdichtungsleisten 36 eingelassen, die sich mit ihren einander gegenüberliegenden inneren Kanten gegen beide Seiten der die konzentrischen Teile 3 und .t verbindenden Zwischenwand 7 anlegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbenmaschine mit in einem ringförmigen Arbeitsraum exzenterförmig bewegtem, zwecks Abdichtung radial verschiebbarem Ringkolben, welcher eine die Seitenwand des Arbeitsraumes bildende, zwecks Abdichtung axial verschiebbare Scheibe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) und die Scheibe (6) mit ihren Kraftübertragungsmitteln durch zwei Kupplungen derart verbunden sind, daß sie während der Arbeit der Maschine zum abdichtenden Anliegen an ihren betreffenden Abdichtungsstellen in radialer und axialer Richtung selbsttätig beeinflußt werden..
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenwelle (23) an ihrem einen Ende mit dem Kolben (5) an der Scheibe (6) durch eine schräg zur Maschinenwelle (23) liegendeSchlitzkupplung (2o, 21) und an ihrem anderen Ende mit dem getriebenen oder angetriebenen Teil (3i) durch eine Zahnkupplung (29, 30) mit schräg zur Maschinenwelle liegenden Druckflächen oder eine entsprechende Schraubkupplung verbunden ist, so daß bei Drehung der Maschinenwelle (23) sich diese mittels der Zahnkupplung (29, 30) verschiebt und das axiale Anliegen des Kolbens (5) und der mit demselben verbundenen Scheibe (6) bewirkt, wonach bei fortgesetzter Verschiebung mittels der Schlitzkupplung (2o, 2,1) das radiale Verschieben des Kolbens (5) erfolgt.
  3. 3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzkupplung aus einem mit dem Kolben (5) und mit dessen Scheibe. (6) verbundenen Teil (i9) besteht, welcher mit zur Maschinenwelle schräg liegenden Kupplungsflügeln (2o) oder ähnlichen Vorsprüngen versehen ist, die in entsprechend schräg verlaufenden Schlitzen (2i) verschiebbar sind, welche sich an der Maschinenwelle (23) oder einem mit der letzteren verbundenen Teil (22) befinden.
  4. 4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle (23) eine Hülse (26) dreh- und verschiebbar aufgeschoben ist, welche einerseits eine feste Stütze hat und andererseits mittels abgeschrägter Zähne (29) von entsprechenden Zähnen (30) einer auf der Welle (23) befestigten Hülse (28) anliegt, auf welche eine als Befestigung für eine Riemenscheibe, ein Zahnrad, einen Motor o. dgl. dienende Hülse (3i) aufgeschoben ist, die durch Ansätze (32) in die Hülse (26) eingreift.
DEA53994D 1927-05-11 1928-04-20 Drehkolbenmaschine mit in einem ringfoermigen Arbeitsraum exzenterfoermig bewegtem, zwecks Abdichtung radial verschiebbarem Ringkolben Expired DE532971C (de)

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DEA53994D Expired DE532971C (de) 1927-05-11 1928-04-20 Drehkolbenmaschine mit in einem ringfoermigen Arbeitsraum exzenterfoermig bewegtem, zwecks Abdichtung radial verschiebbarem Ringkolben

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DE (1) DE532971C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000527A1 (en) * 1981-08-03 1983-02-17 Willimczik, Wolfhart Displacement feed machine, particularly annular rotary piston machine
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DE3231756A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-08 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Verdraengermaschine fuer fluide
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US4531899A (en) * 1982-08-26 1985-07-30 Pierburg Gmbh & Co Kg Positive displacement rotary gas compressor pump

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