[go: up one dir, main page]

DE531436C - Buchungsmaschine mit Betrags- und Sondertasten, einem Addier- und Subtrahierwerk sowie einem Summenziehhebel - Google Patents

Buchungsmaschine mit Betrags- und Sondertasten, einem Addier- und Subtrahierwerk sowie einem Summenziehhebel

Info

Publication number
DE531436C
DE531436C DEN27197D DEN0027197D DE531436C DE 531436 C DE531436 C DE 531436C DE N27197 D DEN27197 D DE N27197D DE N0027197 D DEN0027197 D DE N0027197D DE 531436 C DE531436 C DE 531436C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
balance
locking
sum
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN27197D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE531436C publication Critical patent/DE531436C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Buchungsmaschine mit Betrags- und Sondertasten, einem Addier- und Subtrahierwerk . sowie einem Summenziehhebel Bei Buchungsmaschinen bekannter Bauart werden durch Niederdrücken von Sondertasten entweder .die Addierräder oder die Subtrahierräder der Saldorechenbank mit den Einstellgliedern gekuppelt, um den entweder positiven oder negativen Saldo zum Abdruck zu bringen. Beim Ziehen und Abdrucken eines negativen Saldos werden die Subtrahierräder auf Null gestellt, wobei die Addierräder des Saldorechenwerks durch die bekannte komplementäre Anordnung der Zahlen auf 9 eingestellt werden. Soll hierauf eine Eintragung auf die additive Seite des Rechenwerkes erfolgen, so müssen die Addierräder erst von 9 auf o gedreht werden, weil sonst die Anzeige und der Abdruck unrichtig werden würde.
  • Gemäß der. Erfindung ist unter allen Umständen diese Nullstellung der entsprechenden Zahlenräder nach dem Ziehen eines Saldos dadurch gewährleistet, daß eine Sperrvorrich= tung für den Summen- oder Saldoziehhebel vorgesehen ist, welche in der Endsummenziehstellung des Hebels durch die Abnahme einer Endsumme, zweckmäßig eines negativen Saldos, wirksam und durch Einschaltung eines Leerganges der Maschine ausgelöst wird; der dazu dient, die entsprechenden Addierräder des Saldorechenwerkes auf Null zu stellen., Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, wobei Abb. i in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Betragstastenbank und die zugehörigen Teile darstellt; Abb. 2 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt die Saldotastenbank und die zugehörigen Teile; Abb. 3 ist eine Draufsicht des Saldorechenwerkes; Abb. 4 stellt in Vorderansicht den Summen-'oder Saldoziehhebel dar, während Abb. 5 und 6 die Ruhe- und die Arbeitsstellung der Sperrvorrichtung für den Summen- oder Saldoziehhebel veranschaulichen; Abb. 7 stellt die verschiedenen Arbeitsstellungen des Summenziehhebels mit den zugehörigen Schlössern dar.
  • Wie bei den bekannten Buchungsmaschinen dieser Art sind auch hier Reihen von Betragstasten (Abb. i) und Reihen von Sondertasten (Abb. 2) vorgesehen. Jede Tastenbank besitzt eine zugehörige Sperrplatte und eine von dieser gesteuerte Ntillanschlagklinke 35. Eine der Sondertastenbänke, die Saldo= Bank (Abb. 2), besitzt nur 5 Tasten, von denen die drei oberen Tasten 4o für die Addition und die beiden unteren 39 für die Subtraktion dienen. Zur Auslösung der Maschine kommt eine (nicht gezeichnete) Motortaste zur Verwendung, welche normalerweise durch Einwirkung auf einen Klinkenbolzen die Freigabewelle für einen Kassengang freigibt. Als Antrieb -für. den Einstellmechanismus dienen, wie bekannt, gemeinsame, auf die Welle 8ö äufgesetzte Hubscheiben 81 und 82, welche durch Drehung von Y-förnügen Hebeln -04 über die Triebscheiben j2 und die kraftschlüssigen Verbindungsglieder 93 bis 95 die eigentlichen Einstellscheiben 87 mit den Antriebsverzahnungen 88 und den Zehnerschaltarmen 89 für die AddierwerksschaIträdcr 9o antreiben. Durch die niedergedrückte Betragstaste wird die kraftschlüssige Verbindung gelöst, indem das vordere Ende des Hebels 9.5 von dem inneren Ende der gedrückten Taste festgehalten wird. - Wenn keine Taste in der betreffenden Tastenbank niedergedrückt ist, so wird die zugehörige Einstellscheibe 87 durch die Nullanschlagklinke 35 in der Nullage festgehalten. Das der Saldobank zugehörige Einstellorgan 11o besitzt, wie aus Abb.2 ersichtlich, eine abweichende Form, während die sonstige Einrichtung die gleiche ist wie bei den übrigen Tastenbänken.
  • Das Saldorechenwerk (Abb. 1, 3) besitzt für jeden Stellenwert zwei Rechen- oder Zahlenräder, ein Addierrad 112 und ein Subtrahierrad 113, von denen jedes mit einem durch ein gemeinsames Zahnrad 115- angetriebenen Kegelrad 114 verbunden ist. Die Addier- und Subtrahierräder 112 und 113 sind paarweise auf der Welle 12o angeordnet, die von zwei auf der Achse 123 verschiebbar gelagerten Gleitstücken 121 und 122 bekannter Art getragen wird. Das Saldorechenwerk wird aus der Addier- in die Subtrahierstellung und umgekehrt durch eine von einer der Tasten der .Saldotastenbank gesteuerte drehbare Kurvenführung 127 gebracht. Die Steuerung erfolgt hierbei durch .eine Schubstange 131 über das auf der Welle 133 (Abb. 2, 3) befestigte Segment 134, welches- mittels der Stange 135 und deren Rolle 138 durch das an dem Einstellorgan iio angelenkte und durch den Hebel 84 mittels der Rolle 141 gedrehte Gabelstück 139, 14o entsprechend der Stellung desselben eingestellt wird, die durch die jeweils niedergedrückte Taste der Saldobank bestimmt und in der die Entkupplung der Stellglieder 92, iio erfolgt ist. Wenn der Kraftschluß zwischen dem Einstellorgan i io und dem Kupplungsglied 93- in der Stellung o, i oder 2 des Einstellorganes iio aufgehoben wird, so verbleibt, da die diesen Stellungen entsprechenden Tasten- der Saldierbank Debet- oder Sübtrahiertasten sind, das Saldierwerk in seiner ursprünglichen oder Subtrahierstellung. Eine Umstellung - von Subtraktion auf Addition erfolgt nur- während des Passierens der Stellungen 3, 4 durch das Einstellorgan iio und die daran angeschlossenen Zwischenglieder 140, 138, 135, 13q., 131, 127. Die erste Kredit- oder positive Stellung ist 5 und die ihr entsprechende Taste der Saldobank eine Kredit- oder Additionstaste.
  • # Nach der Anordnung und Ausbildung des Saldoeinstell- oder Summenziehhebels 15o und der mit ihm aus einem Stück bestehenden Kurvennutscheibe 151 (Abb. 4) dient er auch dazu, die Betragstasten 30 zu sperren und die Nullanschlagklinken 35 außer Wirkung zu setzen. Zu diesem Zweck sind zwei federnd miteinander verbundene und aneinander angelenkte Klinken 155 und 157 (Abb. 4) vorgesehen, von denen die eine, I55, durch ihre, Rolle 154 in einem Kurvenschlitz 153 .der Scheibe 151: geführt ist, während die Klinke 157 mittels der in ihrem Schlitz 159 geführten Rolle 16o und deren Tragarm 161 die Welle 162 verstellt. Die Welle 162 trägt mittels der Arme 163 eine allen Betragstastenbänken gemeinsame Stange 164 (Abb. i), die bei Ihrer Drehung einerseits durch Einwirkung auf die Sperrhaken 37 das Niederdrücken der Betragstasten 30 verhindert, andererseits durch Einwirkung auf Ansätze 165 der Welle 36 die Nullanschlagklinken 35 in Gegenzeigerrichtung dreht. Bei der Saldotastenbank trägt die Welle 162 einen Sperrarm 166, der durch Einwirkung auf einen Stift 167 eines Armes 168 die Nullanschlagblinke 35 unwirksam macht.
  • Die Sperreinrichtung für den Summen-oder Saldoziehhebel 15o besteht aus einem Hebel 175 (Abb.5), der an einem um die Achse 137 drehbaren Schwinghebel 176 angelenkt und mit- dessen einem Arm 179 durch eine Feder 178 verbunden ist. Der andere Arm des Hebels 176 umgreift eine Stange 177, durch welche er geführt ist. Das obere Ende des Sperrhebels 175 besitzt eine rechteckige Ausnehmung 18o, mit welcher der Hebel 175 die Rolle i5,#- der Klinke 155 feststellen kann. Das andere Ende des Hebels 175 trägt eine Rolle 18i, die auf dem Umfang einer lose auf der Welle 137 angeordneten und mit dem Arm 136 fest verbundenen Hubscheibe 182 geführt ist. Die Scheibe 182, welche die Steuerung des Sperrhebels 175 be-1virkt, wird durch die Schubstange 135 und den Arm 136 in voller Übereinstimmung mit dem Einstellgliede iio für die Saldotasten-Bank (Abb. 2) eingestellt. Am Umfange der Hubscheibe 182 befindet sich ein Ausschnitt 183, der so lang ist; daß er den ersten vier Tastenstellungen des Einstellgliedes iio entspricht. Sobald die Rolle i81 in die Ausnehmüng 183 der Scheibe 182 einfallen kann, wird bei einer Verstellung der Kurvennutscheibe 151 des Summenziehhebels 15o in die -Stellung der Abb. 6 der Hebel 175 durch die Feder 178 so weit gedreht, daß sein Ausschnitt i8o die Rolle 154 erfaßt (Abb. 6) und dadurch der Hebel i5o mit der Platte 155 nicht in seine normaleAddierstellung (Abb. 4) zurückkehren kann.
  • In der Stellung gemäß Abb. 2 und 5 ist der Sperrhebel 175 unwirksam. Sobald aber der Summenziehhebel i5o in die erste Stellung unterhalb der Addierstellung (Abb. 6, 7) gebracht und eine der für die Subtraktion bestimmten Saldotasten 39 gedrückt worden ist, wird die Scheibe 182 so eingestellt, daß ihr Ausschnitt 183 unter die Rolle 181 gelangt. In der erwähnten Stellung des Hebels i5o und nach Niederdrücken einer der Tasten 39 kommt die Subtrahierseite des Saldorechenwerkes und der Sperrhebel 175 zur Wirkung (Abb. 6), so daß der Summenzielihebel I 5o nicht in seine normale mittlere Addierstellung (Abb. 4, 5) zurückbewegt werden kann.
  • Die Ausrückung des Sperrhebels 175 und damit die Freigabe des Summenziehhebels i5o erfolgt durch einen einzigen Leergang der Maschine nach Niederdrückender Motortaste. Durch diesen Leergang der Maschine werden auch die Addierräder, die sich nach dem Ziehen des negativen Saldos in der Stellung 9 befinden, auf o zurückgedreht. Bei einem Leergang ist die Nullanschlagklinke 35 für die Saldotastenbank in ihrer unwirksamen Stellung, da der Summenziehhebel sich nicht in der Additionsstellung befindet, so daß das Einstellglied iio der Saldobank nicht in der Nullage festgehalten wird. Da während dieses Leerganges keine Taste in der Saldotastenbank gedrückt ist, so dient ein besonderer vorgesehener Mechanismus dazu, die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Teilen 92, 93, 11o (Abb, 2) in der Stellung 5 aufzuheben, in welcher die Addierseite des Saldorechenwerkes .durch Verschiebung des Rechenwerkrahmens ausgewählt wird. Zu diesem Zweck ist ein doppelarmiger Hebel igo (Abb. 2) vorgesehen, der um die Achse 86 drehbar ist. In dem Hebel igo befindet sich ein Schlitz igi, in dem ein an dem Hebel 95 angeordneter Stift 192 geführt ist. Das obere Ende des anderen Hebelarmes igo besitzt eine Arbeitsfläche 193, durch die der Hebel igo auf den Stift 194 eines federnden Dreharmes 195, der sich durch die Feder 198 immer im Gegenzeigersinne zu drehen sucht, einwirken kann. Normalerweise wird der Stift 194 außerhalb der Bahn des Hebels igo durch den Ansatz 197 der Platte 151 des Summenziehhebels 150 (Abb. -2, 4) gehalten. Sobald der Hebe115o aus seiner normalen Addierstellung nach oben oder unten bewegt wird, so wird der Ansatz 197 vom Stift 194 entfernt und der. Hebel 195 durch die Feder r98 in Gegenzeigerrichtung gedreht, bis der Stift 194 an dem festen - Rahmen 85 anliegt. Wenn sich der Arm 195 in dieser Stellung .befindet und die Maschine in Gang gesetzt wird, so bewegt sich das Einstellglied iio in Uhrzeigerrichtung, bis die Arbeitsfläche 193 des Hebels igo auf den Stift 194 auftrifft. Dadurch wird der Hebel 95 in Gegenzeigerrichtung gedreht und das Kupplungsglied 93 außer Eingriff mit dem Antriebssegment 92 gebracht. Sobald auf diese Weise die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Einstellgliede iio und dem Antriebssegment 92 in der Stellung 5, wie oben angegeben, aufgehoben ist, wird das Addier- und Subtrahierwerk verschoben, so daß die Addierseite den Einstellgliedern 87, 88 gegenübergestellt ist und damit die Addierseite des Saldorechenwerkes zur Wirkung gelangt.
  • Die Addierräder, die sich nach dem Ziehen des negativen Saldos in der Stellung 9 befinden, werden durch den Leergang auf o gestellt und das Rechenwerk zur Aufnahme von Additionsposten arbeitsbereit gemacht. Nun läßt sich auch der Summenziehhebel auf Addition zurückstellen, da in der Stellung 5 des Einstellgliedes iio dem Sperrhebel 175 (Abb. 5) kein Ausschnitt der Scheibe 182 mehr gegenübersteht, sondern der Rand dieser Scheibe den Sperrhebel 175 in die Freigabestellung dreht, worauf der Summenziehhebel i5o mit der Stellscheibe 151 in die Normalstellung (Addition) zurückgeführt werden kann.
  • Wie aus Abb. 7 ersichtlich, sind für den Summenzieh- oder Saldierhebe1 150 zwei Schlösser vorgesehen, eins für die Ablese--stellung des Hebels und eins für die Nullstellung. Diese können zur Kontrolle in der Weise dienen, daß nur eine bevollmächtigte Person imstande ist, die Salden zu ziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungsmaschine mit Betrags- und Sondertasten, einem Addier- und Subtrahierwerk und einem einstellbaren Summenziehhebel, dadurch gekennzeichnet, daß für die Endsummenstellung des Sumrnenziehhebels (15Q)"gim;e!Sperxlvorrichtung zur Verhinderung seiner Rückkehr in die Additionsstellung vorgesehen ist, welche durch die Abnahme einer Endsumme, z. B: eines negativen Saldos, wirksam wird. z. Buchungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückung der Sperrvorrichtung durch Einschaltung eines Leerganges der Maschine erfolgt. 3. Buchungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des- Leergänger dazu dient, die Addierräder des Saldorechenwerkes selbsttätig (Hebel igobaufNull zu stellen. q.. Buchungsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die Sperrvorrichtung aus einem Sperrarm (175) besteht, der von dem Einstellglied (iiö) für die Säldötastenbank zweckmäßig über das Gestänge (f40,. 135) für die Anzeige- und Druckvorrichtung gesteuert wird. 5--Buchungsmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des Saldohebels (15o) durch Einwirkung des` Sperrarmes (175)- auf ein KlinkengesPerre (t55, 157) zur Ausrückung der Nullanschlagklinken (35) erfolgt. 6. Buchungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Sperrarmes (175) eine mit mehreren Stellungen des Saldohebels entsprechenden Ausschnitten (183) versehene Hubscheibe (z82) dient. 7. Buchungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (182) zwangläufig mit der Einstellvorrichtung (iio) der Saldotasten-Bank verbunden ist.
DEN27197D 1926-04-22 1927-04-20 Buchungsmaschine mit Betrags- und Sondertasten, einem Addier- und Subtrahierwerk sowie einem Summenziehhebel Expired DE531436C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US132129XA 1926-04-22 1926-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE531436C true DE531436C (de) 1931-08-10

Family

ID=34114819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN27197D Expired DE531436C (de) 1926-04-22 1927-04-20 Buchungsmaschine mit Betrags- und Sondertasten, einem Addier- und Subtrahierwerk sowie einem Summenziehhebel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE531436C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE531436C (de) Buchungsmaschine mit Betrags- und Sondertasten, einem Addier- und Subtrahierwerk sowie einem Summenziehhebel
AT132129B (de) Buchungsmaschine für Großbetriebe aller Art.
AT133985B (de) Buchungsmaschine oder Registrierkasse mit mehreren Nebenaddierwerken.
DE748777C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE679697C (de) Verblockungseinrichtung fuer Registrierkassen, Buchungs- und aehnliche Maschinen
DE653524C (de) Addierwerkseinrueckvorrichtung fuer verschiedene Gangarten bei Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen
AT135097B (de) Registrierkasse.
AT136852B (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine.
AT136288B (de) Buchungsmaschine.
DE574488C (de) Steuerung fuer Posten-, Teilsummen- und Endsummendruck bei Zehntastenrechenmaschinen
DE604916C (de) Buchungsmaschine
AT126652B (de) Registrierkasse, Buchungs- oder Rechenmaschine mit einem Rechen-(Addier- und Subtrahier)werk.
DE692820C (de) Registrierkasse
DE606525C (de) Registrierkasse mit zwei oder mehreren Addierwerken
AT133728B (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren in einer einzigen Tastenbank angeordneten Gruppen von Sondertasten (Verkäufer, Geschäftsart) und diesen Tastengruppen zugeordneten Addier- und Zählwerksgruppen.
DE617770C (de) Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine
DE564838C (de) Rechen- oder Buchungsmaschine
AT138934B (de) Registrierkasse und Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerksreihen.
AT156937B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.
DE386212C (de) Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endergebnissen an Registrierkassen, Rechenmaschinen o. dgl.
DE468676C (de) Tastatur fuer Kontrollkassen oder Rechenmaschinen mit einem Rollengesperr und einem durch die Tasten bewegten Sperrschieber in jeder Tastenreihe
DE532096C (de) Schubkastensperr- und -freigabevorrichtung fuer Registrierkassen
AT142696B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.
DE667817C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerken
DE843916C (de) Registrierkasse oder aehnliche Buchungsmaschine