[go: up one dir, main page]

DE529563C - Anamorphotisches Mehrfachobjektiv - Google Patents

Anamorphotisches Mehrfachobjektiv

Info

Publication number
DE529563C
DE529563C DES82968D DES0082968D DE529563C DE 529563 C DE529563 C DE 529563C DE S82968 D DES82968 D DE S82968D DE S0082968 D DES0082968 D DE S0082968D DE 529563 C DE529563 C DE 529563C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lenses
lens
anamorphic
photographic
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES82968D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECH D OPTIQUE ET DE PHOTOGRAP
Original Assignee
TECH D OPTIQUE ET DE PHOTOGRAP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TECH D OPTIQUE ET DE PHOTOGRAP filed Critical TECH D OPTIQUE ET DE PHOTOGRAP
Application granted granted Critical
Publication of DE529563C publication Critical patent/DE529563C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/08Anamorphotic objectives

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Anamorphotisches Nehrfachobjektiv Gegenstand der Erfindung ist ein anamorphotisches Mehrfachobjektiv für die Farben-und Stereoskopkinematographie.
  • Es ist bereits bekannt, zum Zweck der Ersparnis an Filmmaterial die Bilder kinematographischer Filme bei der Aufnahme mittels anamorphotischer Objekte in einer Richtung, d. h. entweder in der Breite oder in der Höhe, unter das Maß eines Normaleinzelfilmbildes zu verkleinern oder das Bild bei der Aufnahme in beiden Richtungen durch ein normales Objektiv unter das Maß eines Normaleinzelfilmbildes zu verkleinern und gleichzeitig das Bild durch einen Anamorphoten in einer Richtung zu vergrößern, wodurch dasselbe Ergebnis erzielt wird. Die so erzeugten Bilder füllen den Raum eines Normaleinzelfilmbildes nur teilweise aus. In den freien Raum wurden andere, nach dem gleichen Verfahren verkleinerte Bilder neben-oder untereinander kopiert und so je nach der angewendeten Verkleinerung zwei oder mehrere Bilder in dem Flächenraum eines Normaleinzelfilmbildes untergebracht. Ein solcher Film enthielt demnach Bildreihen zweier verschiedener Szenen neben- oder übereinander. Um nur eine Szene zu projizieren, mußte deshalb eine Bildreihe abgeblendet oder bei nur in der Höhenrichtung verkleinerten Bildern der Filmvorschub geändert oder bei nur in der Breite verkleinerten Bildern der Film in der Längsrichtung zerschnitten werden.
  • Durch Verwendung von anamorphotischen Mehrfachobjektiven nach der Erfindung ist es möglich, in einer Richtung verkleinerte Bilder derselben Szene bei der Aufnahme sofort neben- oder übereinander auf dem Raum eines Normaleinzelfilmbildes unterzubringen und diesen dadurch voll auszufüllen. Die Aufnahme der einzelnen Bildreihen erfolgt jedoch gleichzeitig und vom gleichen Objekt.
  • Man kann das Aufnahmeverfahren mit dem Objektiv gemäß der Erfindung auch so ausführen, daß die Bilder zweidimensional unter das übliche Maß eines Einzelfilmbildes verkleinert und gleichzeitig eindimensional auf das Längen- oder Höhenmaß eines Einzelfilmbildes vergrößert verzerrt und dabei neben-oder übereinander auf den Raum eines Normaleinzelbildes gebracht werden.
  • Da die der Zahl der Farben entsprechenden Bilder auf dem Film nach der Richtung der durch den Anamorphoten bewirkten Verzerrung neben- oder übereinander im Raum eines Normalfilmbildes angeordnet werden können und bei der Wiedergabe in normalen Abmessungen einander überlagernd projiziert werden können, läßt sich so mit den üblichen Projektionsapparaten für normale Bildschaltung die Farbenwiedergabe im Bilde oder die Wiedergabe erhaben wirkender Bilder nach der Methode der Anaglyphen verwirklichen.
  • Das Objektivsystem umfaßt ebensoviel photographische (oder Projektions-)Objektive der üblichen Art, als Elementarbilder zu photographieren oder zu projizieren sind (zwei. im Falle der Stereoskopie oder der Zweifarbenphotographie; drei imFalle derDreifarbenphotographie) .
  • Die Achsen dieser Objektive liegen in einer einzigen Ebene in gleichen Entfernungen wie die der zu erzeugenden Bilder.
  • Um die Näherung der Achsen bis zur erforderlichen Entfernung zu ermöglichen, können, wenn der Linsendurchmesser der Objektive größer ist als diese Entfernung, die Linsen längs zweier zur Achse parallelen Ebenen abgeschnitten werden.
  • Das Hauptmerkmal des anamorphotischen Mehrfachobjektivs nach der Erfindung liegt darin, daß auf der Dingseite eines Systems aus mehreren nebeneinander angeordneten photographischen Objektiven ein Verzerrungssystem vorgesehen ist, das aus mehreren hintereinander befindlichen Zylinderlinsen besteht, deren Zylinderachsen parallel zueinander verlaufen und senkrecht zu der Ebene liegen, die durch die optischen Achsen der erwähnten photographischen Objektive geht.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß das Verzerrungssystem aus einer vorderen zerstreuenden und einer den photographischen Objektiven benachbarten hinteren sammelnden Zylinderlinse besteht, deren Abstand in Richtung der optischen Achse sich so regeln läßt, daß sowohl das vom Verzerrungssystem erzeugte Bild des Objekts als auch letzteres in der sich selbst konjugierten Doppelebene zusammenfallen.
  • Für Stereoskopaufnahmen wird erfindungsgemäß jedem einzelnen photographischen Objektiv ein Verzerrungssystem der angegebenen Art zugeordnet, zwischen deren sammelnden und zerstreuenden Gliedern ebene Spiegel oderPrismen so vorgesehen sind, daß sich eine Vergrößerung der Abstände der zerstreuenden Glieder voneinander und dadurch der Bildparallaxe ergibt.
  • Das anamorphotische Mehrfachobjektiv gemäß der Erfindung kann beispielsweise in einer der beiden Arten wie folgt ausgeführt sein i. Aus zwei einfachen voneinander getrennten zylindrischen Linsen bestehendes anamorphotisches Objektiv: Erste Linse bikonkav yaD = i,6o; A -- igo mm; v2 = + i?,o mm, Dicke - 2 mm Zweite Linse plankonvex nD - 1,6o ; A - oo y2 - - i2o mm, Dicke - 4 mm Die Entfernung zwischen den Linsen ist entsprechend der Entfernung des Gegenstandes regelbar, sie beträgt im Mittel ungefähr d - i oo mm. 2. Aus einem von zwei doppelten zylindrischen Linsen gebildetes achromatisches, anamorphotisches Objektiv: Erstes Glied: drei miteinander verkittete Linsen
    y2 - + i67 mm Il Dicke 4 mm; nD = 1,6o5; v = 59,i
    7,=- 6 mm )Dicke 18 mm; nD = 1,622; v = 36,1
    y@@o mm Dicke . q. mm; nD - 1,605; v = 59
    Q=+
    Zweites Glied: zwei miteinander verkittete Linsen
    y1=00
    -0 67 mm } Dicke 3 mm; nD = =,6o5; v = 38,2
    72 1 Dicke 8 mm; "D = 1,6o5; v = 59,1
    y _- i67 mm
    3
    Die Entfernung zwischen den Linsen ist entsprechend der Entfernung des Gegenstandes regelbar, sie beträgt im Mittel ungefähr 82 mm.
  • Auf der Zeichnung sind das Verfahren bei der Aufnahme und Ausführungsbeispiele von anamorphotischen Mehrfachobjektiven nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch das Wesen der Erfindung. Bei a ist eine Gruppe von drei kinematographischen Bildern in üblicher Größe (i8 X 24 mm) dargestellt, die für das Dreifarbenverfahren bestimmt sind. Man sieht dort: r. daß die Breite des Films 82 mm gleich (3 X 24) Plus 10 mm (2. X 5) sein muß, 2. daß die Entfernung der äußeren Objektivachsen 48 mm beträgt, was eine beträchtliche Parallaxe der drei Bilder hervorruft, die sich bei der Übertragung durch gefärbte Ränder unangenehm bemerkbar macht.
  • Bei b sieht man die drei vorigen Bilder nur in der Breite verkleinert, jedes bis auf ein Drittel .der üblichen Breite. Das geschieht durch einfaches Zwischenschieben einer besonderen optischen Vorrichtung, des sogenannten »lokalen Anamorphoten<r, zwischen Gegenstand und die drei normalen Objektive. Bei c sieht man endlich drei anamorphotische Bilder, die auf den Raum eines Normaleinzelfilmbildes aneinandergerückt worden sind. Das geschieht durch Verwendung eines Anamorphoten mit einem Mehrfachobjektiv, die zusammen ein Merkmal der Erfindung bilden.
  • Die Achsenentfernung der äußeren Objektive ist jetzt .16 mm, d. h. ein Drittel von der üblichen in Abb. za gegebenen Darstellung ohne Anamorphose und Bildnäherung. Indessen ist die Parallaxe nicht nur auf ein Drittel, sondern auf ein Neuntel ihres früheren Wertes zurückgeführt, und die Farbränder sind praktisch nicht mehr wahrnehmbar. Diese Eigenschaft bedeutet einen der wertvollsten Vorteile der Erfindung bei ihrer Anwendung auf die Farbenphotographie. Das trifft insbesondere zu, wenn man sich des Anamorphoten zur Verkleinerung der Bildbreite bedient. In der Tat, wenn man mit g die Vergrößerung des Apparates bezeichnet, wird nicht nur die Entfernung der äußeren Objektivachsen g mal so groß, sondern außerdem stellen sich die Achsen, vom Gegenstand aus gesehen, in einer scheinbaren Entfernung dar, die gleich dem Produkt aus ihrer wirklichen Entfernung multipliziert mit g ist. Daraus folgt, daß die Parallaxe mit g= zu multiplizieren ist; sie beträgt also ein Neuntel in dem Falle des für die Dreifarbenphoto-W 01 aphie angeführten Beispiels, wo g gleich ein Drittel ist.
  • Man kann ferner das Prinzip der Erfindung anwenden, wenn man das Ob j ektiv system so wählt, daß man direkt -verkleinerte Bilder erhält, die man in einer .zur vorhergehenden senkrechten Richtung verzerrt, und zwar mit Hilfe eines Anamorphoten, der dem vorher benutzten ähnlich, umgekehrt und im rechten Winkel zu der im vorherigen Falle eingenommenen Stellung angeordnet ist. Zum Beispiel könnte man für den Fall der drei Bilder von Abb. 1 Objektive mit einer Brennweite benutzen, die dreimal so kurz ist wie die desjenigen Objektivs, das zur Erzeugung der Abb. za verwendet wurde. Man erhält so drei nebeneinanderliegende Bilder in der Größe 6 X 8 mm (Abb. zd). Dann gibt man ihnen durch Zwischenschaltung eines dreimal senkrecht vergrößernden Anamorphoten die gewünschte Gestalt, bei welcher der übliche Vorschub des Films erhalten bleibt (Abb. 1 c).
  • Es ist ohne weiteres klar, daß das gleiche allgemeine Mittel der Verzerrung auch in der anderen Richtung angewendet werden kann, und zwar dergestalt, daß die Flächengröße der zu einem Satz gehörigen Bilder zu der eines einzigen Bildes in Richtung des Filmvorschubes verkleinert wird, wie aus Abb. 2 bei a, b und c hervorgeht. Es soll außerdem darauf hingewiesen werden, daß die gesamte Verkleinerung des Bildsatzes in der Breite bis auf die Größe eines Bildes nur für die Projektion unbedingt notwendig ist. Bei Aufnahmen kann der Bildsatz weniger verkleinert werden, wenn man z. B. bei besonderen Lichtverhältnissen es für vorteilhaft hält, Filme mit einer von 'der üblichen verschiedenen Breite zu verwenden.
  • Endlich kann die Anamorphose nur zur Herstellung von Filmen verwendet werden, die unmittelbar projiziert werden sollen, wobei man von Originalen ausgehen kann, die mit beliebigen Aufnahmeapparaten hergestellt sind, oder sogar von photographischen Negativen, die man auf dem üblichen Wege erhält.. Dieses Verfahren wird besonders im Falle stereoskopischer Aufnahmen verwendet.
  • Abb. 3 zeigt drei in zur Achse parallelen Ebenen abgeschnittene Objektivlinsen R, Tl, B, deren Durchmesser größer ist, als der Entfernung der Mitten der zu erzeugenden Bilder voneinander entspricht.
  • Abb. 4 zeigt als Beispiel eine vollständige optische Einrichtung für das Dreifarbenverfahren nach der Erfindung.
  • L ist eine divergente zylindrische Linse von - 12 Dioptrien, L' eine konvergente zylindrische Linse von j-- q. Dioptrien. Ob ist ein System von drei gewöhnlichen Objektiven. F ist das System dreier selektiver Lichtfilter R, Tl, B für Rot, Grün und Blau. P stellt die Lage der lichtempfindlichen Schicht dar.
  • Abb. 5 zeigt beispielsweise ein-anamorphotischesDoppelsystem für dieAufnahme stereoskopischer Filme.
  • Das erste vollständige System, das zur Aufnahme des für das rechteAuge bestimmten Bildes dient, setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: aus einer divergenten zylindrischen Linse (- 12 Dioptrien) Ld, einer konvergenten zylindrischen Linse (-+- 6 Dioptrien) L'd und dem Objektiv Obd.
  • Die durch die Achsen der Linsen Ld und L'd führenden Ebenen sind mit Hilfe von zwei spiegelnden' Flächen lbld und IVI'd zwischen diesen Linsen in Höhenrichtung auseinandergezogen. Als derartige Spiegel können die Flächen eines Glasprismas benutzt werden.
  • Ein gleiches für die Aufnahme des für das linke Auge bestimmten Bildes dienendes System Lg, 1LTg, 111'g, L'g, Obg ist symmetrisch zum vorhergehenden und links von ihm angeordnet.
  • Die anamorphotische Vergrößerung kann z. B. g - l/., für den Fall unmittelbarer kinematographischer Aufnahme sein.
  • Abb. 6 stellt eine einfache Vorrichtung zur Ausführung der stereoskopischen Projektion des mit der Vorrichtung nach Abb. 5 erhaltenen Filmbildes dar. Hier genügen ein einziger Anamorphot L, L' und zwei unmittelbar nebeneinander angeordneteObjektive Obd und Obg. Prismen sind nicht nötig. Die mit den Komplementärfarben Grün und Rot gefärbten Lichtfilter V, R können hinter dem Film P aufgestellt werden.
  • Mit dem Objektiv nach der Erfindung kann ebenso gearbeitet werden wie bei den üblichen Schwarz-Weiß-Verfahren. Durch Verwenden panchromatischer Filme können Negative hergestellt werden, von denen eine beliebige Anzahl von Positiven abgezogen werden kann. Die üblichen Aufnahme- und Projektionsapparate können weiterverwendet werden. Vor allem ist die schädliche Parallaxe praktisch beseitigt, und:die Einstellung des Objektivs erfolgt in der gleichen Weise wie bei den gewöhnlichen Weiß-Schwarz-Verfahren.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHI:: r. Anamorphotisches Mehrfachobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Dingseite eines Systems aus mehreren nebeneinander angeordneten photographischen Objektiven ein Verzerrungssystem vorgesehen ist, das aus mehreren hintereinander befindlichen Zylinderlinsen besteht, deren Zylinderachsen parallel zueinander verlaufen und senkrecht zu der Ebene liegen, die durch die optischen Achsen der erwähnten photographischen Objektive geht.
  2. 2. Mehrfachobjektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzerrungssystem aus einer vorderen zerstreuenden und einer den photographischen Ob- jektiven benachbarten hinteren sammelnden Zylinderlinse besteht, deren Abstand in Richtung der optischen Achse sich so regeln läßt, daß sowohl das vom Verzerrungssystem erzeugte Bild des Objekts als auch letzteres in der sich selbst konjugierten Doppelebene zusammenfallen.
  3. 3. Anamorphotisches Mehrfachobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen photographischen Objektiv ein Verzerrungssystem der in den Ansprüchen i und 2 angegebenen Art zugeordnet ist, zwischen deren sammelnden und zerstreuenden Gliedern ebene Spiegel oder Prismen so vorgesehen sind, daß sich eine Vergrößerung der Abstände der zerstreuenden Glieder voneinander und dadurch der Bildparallaxe ergibt.
DES82968D 1926-12-09 1927-12-09 Anamorphotisches Mehrfachobjektiv Expired DE529563C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR529563X 1926-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE529563C true DE529563C (de) 1931-07-15

Family

ID=8922769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES82968D Expired DE529563C (de) 1926-12-09 1927-12-09 Anamorphotisches Mehrfachobjektiv

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE529563C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1597521C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines einen räumlichen Bildeindruck vermittelnden Integralbildes
DE68922915T2 (de) 3-D-Kamera mit vergrösserter Schärfentiefe und 3-D-Bildstruktur.
DE1937719A1 (de) Stereoskopische Photographie
DE69230668T2 (de) Imaginograph
DE529563C (de) Anamorphotisches Mehrfachobjektiv
DE755039C (de) Verfahren zur Erzeugung raeumlich wirkender Bilder
DE607572C (de) Verfahren zur Herstellung von nach dem Anaglyphenverfahren stereoskopisch wiedergebbaren Positivkopien
DE458839C (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung und Betrachtung farbiger stereoskopischer Bilder
DE441032C (de) Verfahren zur Gewinnung farbiger und naturfarbiger Bildwirkungen aus mehreren Farbteilbildern
DE19512293A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Generierung von Raumbildern
AT156111B (de) Verfahren zur Erzeugung von Parallaxstereogrammen.
AT147613B (de) Verfahren zur Sichtbarmachung von Bildern in beliebiger Größe.
DE559597C (de) Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Bildern auf einem kinematographischen Film
DE3428038A1 (de) Verfahren zur erzielung eines plastisch-raeumlichen bildeindruckes bei der betrachtung eines flaechenhaften bildes, sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE342310C (de)
DE838539C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Bilder
DE350188C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bildbaendern fuer die Zwecke der subtraktiven Farbenkinematographie
DE658577C (de) Verfahren zur Herstellung von plastisch und in natuerlichen Farben wiederzugebenden photographischen Einzelbildern oder kinematographischen Teilbildern
DE660120C (de) Verfahren zum optischen Kopieren von Stereoteilbildpaaren auf einen Linsenrasterfilm mit Zylinderlinsenrasterung
DE728787C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur UEbertragung eines Lichtstriches fuer Tonfilmzwecke
DE673043C (de) Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen
DE259136C (de)
DE496782C (de) Verfahren, um mit einer grossen Anzahl linsenfoermiger Teilchen gerasterte Filme auf gleichartige Filme anderer Bildgroesse zu kopieren
DE1772501A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Raumbildwirkung aufweisenden Bildes
AT154502B (de) Einrichtung zur Strahlenteilung für die Herstellung von Teilbildern für die Photographie und Kinematographie in natürlichen Farben.