DE529001C - Quecksilber-Schaltvorrichtung - Google Patents
Quecksilber-SchaltvorrichtungInfo
- Publication number
- DE529001C DE529001C DEK113817D DEK0113817D DE529001C DE 529001 C DE529001 C DE 529001C DE K113817 D DEK113817 D DE K113817D DE K0113817 D DEK0113817 D DE K0113817D DE 529001 C DE529001 C DE 529001C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching device
- mercury
- metallic
- switching
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
Landscapes
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Außer den sogenannten Quecksilberwippen zum öffnen und Schließen von Stromkreisen
sind auch schon Quecksilberschaltvorrichtungen bekannt geworden, bei denen zur Aufnahme des
Quecksilbervolumens ein kommunizierendes Röhrenpaar vorgesehen ist, das mit den Anschlußstellen
zusammen hin und her bewegt wird und oberhalb des Quecksilberspiegels durch ein Ausgleichsrohr verbunden ist. Während bei
den Quecksilberwippen infolge der unbestimmten Adhäsionsverhältnisse zwischen Glasröhren
und Quecksilberfüllung eine genaue Kontaktgebung bei einem bestimmten Verdrehungswinkel nicht erreicht werden kann, ist bei den
nach Art eines Hohlringschalters gebauten Quecksilberschaltvorrichtungen dieser Nachteil
vermieden.
Diese Quecksilberschaltvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß mit ihnen keine großen
Stromstärken bewältigt werden können. Dies hat darin seinen Grund, daß die aus Glas oder
Quarzglas hergestellten einteiligen Gehäuse bzw. Ringe der bei der Stromunterbrechung nur an
einer Stelle konzentrisch auftretenden Hitze
as nicht gewachsen sind und größtenteils zerspringen.
Dies Zerspringen der Gehäuse wird weiterhin noch durch die von der Herstellung der
vorhandenen inneren Spannungen weiter begünstigt.
Es ist auch eine Quecksilberschaltvorrichtung bekannt geworden, bei der zur Aufnahme des
Quecksilbervolumens ein kommunizierendes Röhrenpaar vorgesehen ist, das oberhalb des
Quecksilberspiegels durch ein Ausgleichsrohr verbunden ist und bei der das Verbindungsrohr
der kommunizierenden Röhren aus einem beweglichen, beispielsweise einem Gummischlauch
besteht, um die Verbindung mit dem einen beweglich angeordneten Quecksilbergefäß aufrechtzuerhalten.
Bei einer derartigen Vorrichtung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß im Laufe der Zeit infolge Alterns des Werkstoffes
und durch das erhitzte Quecksilber eine Brüchigkeit dieses beweglichen Schlauches eintritt und
die Anlage dadurch nicht mehr betriebsfähig ist.
Alle die bei den vorbekannten Einrichtungen bestehenden Nachteile werden erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß das Verbindungs- und Ausgleichsrohr der kommunizierenden Gefäße
als metallischer Hohlkörper ausgebildet sind, die durch die aus Isoliermaterial bestehenden kommunizierenden
Gefäße mechanisch festgehalten, elektrisch aber voneinander isoliert werden, so daß jeder der metallischen Hohlkörper einen
Schaltkontakt bildet. Nunmehr kann auch das Gehäuse den Wärmeverhältnissen der Vorrichtung
angepaßt und für die Stelle des Gehäuses, die die größte Wärme auszuhalten hat, ein
geeigneter Werkstoff gewählt werden. An den Stellen, an denen dieMetallhohlkörper durch die
Isolierkörper mechanisch zusammengehalten, elektrisch aber durch diese getrennt werden,kann
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. August Ster\el in Dresden,
die Kontakttrennung erfolgen. Es bietet sich also bei dieser Ausführung der Quecksilberschaltvorrichtung
die Möglichkeit, hochbelastbare Quecksilberschalter mit guter Wärmeableitung zu bauen. Weiterhin kann das Niederschlagen
des beim Unterbrechungsvorgang verdampften Quecksilbers durch Aufsetzen von Kühlrippen auf die Metallhohlkörper beschleunigt
werden.
ίο In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung dargestellt.
Nach Abb. ι besteht das Verbindungsrohr il
der kommunizierenden Röhren 12, 13 und das Ausgleichsrohr 14 aus Metall. Die Röhren
werden durch Isolierkörper 15, 16 gebildet, die gleichzeitig die Enden des Verbindungsrohres 11
und des Ausgleichsrohres 14 zu einem Hohlring verbinden. Um das kommunizierende Rohr 12
des Isolierkörpers 15 verläuft eine Rinne 17. Da an bzw. in diesem Isolierkörper der Lichtbogen
gezogen wird, besteht dieser entweder ganz aus gegen den Unterbrechungslichtbogen widerstandsfähigen
Stoffen, wie z. B. Quarz, Porzellan, Speckstein, Steatit u. dgl., oder enthält, *5 wie Abb. 2 zeigt, eine auswechselbare Düse 18
aus solchem Stoff. Der andere Isolierkörper 16, welcher als Hohlgefäß ausgebildet ist, wird
zweckmäßig wegen der bequemen Abschmelzbarkeit bei innerer Gasfüllung des Ausgleichsrohres
14 und, damit man den Quecksilberspiegel jederzeit erkennen kann, aus durchsichtigem
Stoff, beispielsweise Glas, hergestellt. Als Dichtungen der Metallhohlkörper mit den Isolierkörpern
kommen die üblichen Glasdruck- bzw. hochvakuumdichten Flansche, Kittungen, Schliffe oder Einschmelzungen in Anwendung.
Die Anschlüsse 19 und 20 sind unmittelbar an den metallischen Rohren 11,14 angebracht und
auf diese Rohre Kühlrippen 21 aufgesetzt, die auch dadurch gebildet werden können, daß der
betreffende Rohrteil wellenförmig wie an der Stelle 22 der Erweiterung 23 gestaucht wird.
Von einem Bügel 24 aus Isolierwerkstoff werden die rechten Enden der metallischen Rohre 11
und 14 gehalten, so daß beiBewegen des Bügelarmes 25 nach unten der ganze Hohlringschalter
in die Einschaltlage I gebracht wird.
Abb. 2 läßt eine konische Ausbildung der Düse 18 an dem Isolierkörper 15 erkennen. In
diesem Falle spritzt bei Bewegen des Hohlringschalters in die Schaltlage I das Quecksilber in
die Erweiterung 23 hinein, die hier durch einen besonderen Isolierkörper 26 gebildet wird. Die
beiden Isolierkörper 15 und 26 sind durch einen besonderen Metallkörper 27 miteinander verbunden,
so daß drei Anschlüsse 19, 20, 28 vorgesehen werden können und bei genügend tiefliegender
Einschaltstellung I bzw. II eine zweifache Kontaktgebung mit derselben Schaltvorrichtung
erfolgen kann.
Zwecks besserer Kontaktgebung bei größeren Stromstärken können noch erfindungsgemäß
auf die Enden der kommunizierenden Röhren bzw. der Isolierhohlkörper, an denen ja durch
den Quecksilberein- und -austritt die Kontaktgäbe bzw. Stromunterbrechung stattfindet, noch
metallische Gitternetze 29 oder einfache Drähte gelegt werden, die mit dem einen Anschluß
ständig in Verbindung stehen. Wird der Hohlringschalter entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne
bewegt, so bewegt sich dieses Metallgebilde langsam auf den Quecksilberspiegel in dem
kommunizierenden Rohr zu, und bei Berühren von Quecksilber und Metall erfolgt eine Kontaktgebung.
Nach Abb. 3 wird zur besseren Kontaktgebung das Ausgleichsrohr 14 an seinem Ende zu
einem Trichter 30 bzw. zu einer auswechselbaren Düse verengt. Das Quecksilber, welches
bei Stromschluß die Erweiterung 23 des Rohres 14 erfüllte, läuft bei Anheben des Hohlringschalters
in die Schaltstellung ο in den Isolierkörper 15 ab. Die Stromunterbrechung findet
statt, sobald der Quecksilberspiegel den unteren Rand des Metalltrichters 30 unterschritten hat.
Ein derartig ausgebildeter Hohlringschalter eignet sich insbesondere zum Einschalten bzw.
Unterbrechen hoher Strömstärken und ist infolge seiner robusten Bauart auch in schweren
Betrieben verwendbar. Auch können bei dieser Ausführung etwa während des Schaltvorganges
auftretende erhebliche Innendrücke aufgenommen werden.
In Abb. 4 ist eine Ausführungsform des Hohlringschalters dargestellt, bei der die Drehachse 9^
31 sich in dem Mittelpunkt des Isolierkörpers 16 befindet. Die Schaltstelle ist ähnlich wie die
nach den Abb. 1 bis 3 ausgebildet. Auf das Ende des Verbindungsrohres 11 ist wieder ein
Isolierkörper 32, sodann ein Metallring 33 mit einer Kühlrippe 34, sodann wiederum ein Isolierkörper
35 mit einem Metallring 36 und schließlich noch ein Isolierkörper 37 gesetzt, an den
sich sodann erst das Ausgleichsrohr 14 anschließt. Die Isolierkörper haben eine derartige Form,
daß bei ihrem Bewegen in die Schaltlagen o, II und III das Quecksilber eine Zeitlang noch
in den Erweiterungen 38 verbleibt und so eine gewisse Schaltverzögerung bewirkt. Die Metallringe
33, 36 und das Ausgleichsrohr 14 sind mit den Endpunkten von Widerständen 39, 40 verbunden,
die an dem einen Netzpol 41 liegen, während, das Verbindungsrohr 11 unmittelbar
an den anderen Netzpol 42 gelegt ist. Es eignet sich die Schaltvorrichtung in dieser Ausführung
auch in an sich bekannter Weise für das Anlassen von Motoren,, bei denen nacheinander
Widerstände kurzgeschlossen bzw. ausgeschaltet werden müssen.
Die Abb. 5 und 6 zeigen eine andere Anordnung der Drehachse 31, nämlich unterhalb des
Quecksilberspiegels. Hier erfolgt die Bewegung
des Hohlringschalters durch eine Doppelhandkurbel 43 oder ein Handrad mit einer Hebelübertragung
44. Die Handbetätigung kann natürlich auch durch einen Schaltmagneten ersetzt werden.
Die Ausbildung der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer veränderlichen Zeitverzögerungseinrichtung
lassen die Abb. 7 und 8 erkennen. Nach Abb. 7 ist in die Ausgleichleitung 14 ein Gasdrosselventil 45 und in die
Verbindungsleitung 11 ein das darin befindliche Quecksilber drosselndes, verstellbares Nadelventil
46 eingeschaltet. Das Quecksilber steht in diesem Falle in der sanduhrartigen Erweiterung
23 des Ausgleichsrohres 14 genau so hoch wie in dem ebenso großen Isolierkörper 16 auf
der anderen Seite. Die Schaltvorrichtung ist in Stromschlußstellung I gezeichnet. Zieht das
rechts der Achse 31 befindliche Solenoid 47 den
ao Eisenkern an, so wird der Ouecksilberspiegel mitsamt der Erweiterung 23 hochgehoben. Das
Quecksilber läuft dann durch das Verbindungsrohr 11 über das drosselnde Nadelventil 46 allmählich
nach dem Isolierkörper 16 ab. Die Zeit, in der der Quecksilberspiegel in der Erweiterung
23 so weit heruntergeht, daß er eine Unterbrechung der Verbindung der Anschlüsse 19
und 20 bewirkt, hängt von der jeweils eingestellten Anfangsfüllung der Erweiterung 23 und
der Stellung der Drosselnadel 46 bzw. des Gasdrosselventils 45 ab. In dieser Form dient der
Hohlringschalter beispielsweise als Überstromzeitschalter.
Schließlich zeigt Abb. 8 den Hohlringschalter als selbsttätige Schaltvorrichtung, bei der das
metallische Verbindungsrohr 11 schraubenförmig um einen Schenkel eines geschlossenen
Eisenkernes 48 mit einem gewissen Spielraum herumgelegt ist. Auf dem Eisenkern befindet
sich eine gleichachsige Drahtwicklung 49, die von dem durch die Schaltvorrichtung gehenden
Strom durchflossen wird. Infolge Reihenschaltung der Drahtwicklung 49 mit dem Verbindungsrohr
11 erfolgt bei einem bestimmten
Überstrom ein Abstoßen der schraubenförmigen Windungen des Verbindungsrohres 11 und dadurch
ein Hochheben der Erweiterung 23. Durch Einbau einer Drosselnadel 46 kann noch die gleiche Wirkung erreicht werden, wie sie
bereits bei Abb. 7 beschrieben ist, nämlich daß eine Abschaltung erst nach Ablauf eines bestimmten
Zeitraumes erfolgt. Die Einstellung des Ansprechens der Einrichtung kann durch verstellbare Gewichte 50 bewirkt werden, die
mit dem Hohlringschalter etwa auf der Drehachse 31 angeordnet sind. Durch Anschläge 51
läßt sich der Ausschlag dieses selbsttätig ansprechenden Hohlringschalters begrenzen.
Claims (8)
1. Quecksilber-Schaltvorrichtung, bei der zur Aufnahme des Quecksilbers kommunizierende
Gefäße vorgesehen sind, die durch eine Rohrleitung miteinander in Verbindung stehen und auch oberhalb des Quecksilberspiegeis
durch ein Ausgleichsrohr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs-
und das Ausgleichsrohr als metallischer Hohlkörper ausgebildet sind, die durch die aus Isoliermaterial bestehenden
kommunizierenden Gefäße mechanisch fest zusammengehalten, elektrisch aber voneinander
isoliert werden, so daß jeder der metallischen Hohlkörper einen Schaltkontakt bildet.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 zum Schalten mehrerer Stromkreise, dadurch
gekennzeichnet, daß die kommunizierenden Gefäße durch abwechselnd isolierende und metallisch leitende Hohlkörper
gebildet sind, von denen die metallischen Hohlkörper ebenfalls Schaltpole bilden.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das
Verbindungs- bzw. Ausgleichsrohr und ihre Verbindungshohlkörper Kühlrippen aufgesetzt
sind.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr des Isolierhohlkörpers an der Ouecksilberein- und -austrittsstelle durch ein metallisches
Sieb bzw. Gitter abgedeckt ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende des metallischen Ausgleichsrohres zu einem Trichter bzw. zu einer auswechselbaren
Düse zusammengezogen ist und dessen gegebenenfalls verstärkte Kante als Stromunterbrechungsstelle
dient.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eins der
metallischen Rohre durch das Fenster eines Eisenkernes als Wicklung geführt ist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Wicklung
ausgebildete Rohr schraubenförmig um einen Schenkel des Eisenkernes mit Spielraum
gewunden ist und elektrodynamisch durch eine auf dem gleichen Kern befindliche Spule bewegt wird.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 mit einer Zeitverzögerungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung durch ein in das Verbindungs- oder
Ausgleichsrohr gesetztes Drosselventil bewirkt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK113817D DE529001C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Quecksilber-Schaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK113817D DE529001C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Quecksilber-Schaltvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE529001C true DE529001C (de) | 1931-07-08 |
Family
ID=7242852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK113817D Expired DE529001C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Quecksilber-Schaltvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE529001C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173576B (de) * | 1959-09-03 | 1964-07-09 | Electro Controls Inc | Zeitverzoegerungsschalter |
-
1929
- 1929-03-08 DE DEK113817D patent/DE529001C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173576B (de) * | 1959-09-03 | 1964-07-09 | Electro Controls Inc | Zeitverzoegerungsschalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2209287C3 (de) | Elektrischer Druckgasschalter | |
DE2039240A1 (de) | Druckgasschalter,insbesondere mit Selbstbeblasung | |
DE112012003991T5 (de) | Vorwähler mit Lichtbogenlöschung im Vakuum | |
DE1236053B (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Vakuumschalter | |
DE2609380A1 (de) | Gas- und/oder dampfentladungslampe | |
DE1640236B2 (de) | Hochspannungs-schalteinrichtung | |
DE529001C (de) | Quecksilber-Schaltvorrichtung | |
DE2754547B2 (de) | Vakuumschalter | |
EP1881510A1 (de) | Vakuumschaltröhre | |
DE805405C (de) | Hochspannungsschalter, insbesondere Schub-Trennschalter | |
DE1094844B (de) | Hochspannungstrennschalter mit Lufttrennstrecke | |
DE2834772A1 (de) | Hochspannungs-selbstschalter mit selbstbeblasung | |
DE69207265T2 (de) | Varistor Einführvorrichtung, eingebaut in einem Hochspannungslastschalter | |
DE1122134B (de) | Leistungsschalter | |
DE2353627C3 (de) | Rohrlöscnkammer for Mittelspannungs-Lasttrennschalter | |
DE1765594A1 (de) | Leistungsschalter | |
EP1032009B1 (de) | Druckgasschalter | |
DE703056C (de) | Schalteinrichtung | |
DE583009C (de) | OElschalter | |
DE2105837A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE1130495B (de) | Vereisungssicherer Lasttrennschalter | |
DE1916094C3 (de) | Lasttrennschalter | |
DE612540C (de) | Quecksilberkippschalter | |
DE926439C (de) | Gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsroehre mit Gluehkathode | |
DE19539997C2 (de) | Hochspannungsschalter mit mindestens einer Hauptschaltstelle und mit mindestens einer Nebenschaltstelle |