DE528716C - Maschine zum Aufloesen von Webstoffen - Google Patents
Maschine zum Aufloesen von WebstoffenInfo
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- DE528716C DE528716C DESCH89833D DESC089833D DE528716C DE 528716 C DE528716 C DE 528716C DE SCH89833 D DESCH89833 D DE SCH89833D DE SC089833 D DESC089833 D DE SC089833D DE 528716 C DE528716 C DE 528716C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G11/00—Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
- D01G11/04—Opening rags to obtain fibres for re-use
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
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- Y02W30/66—Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
- Maschine zum Auflösen von Webstoffen Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der im Hauptpatent 526 009 angegebenen Zuführungsvorrichtung einer Maschine zum Auflösen von Webstoffen. Beider Maschine nach dem Hauptpatent besteht die Zuführungsvorrichtung aus einer Riffelwalze, unter welcher an ihrer vorderen Arbeitsseite hintereinander zwei Reihen senkrecht geführter Taster angeordnet sind.
- Um ein noch besseres Festhalten des aufzulösenden Gutes zu erzielen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung vor der mit Tastern zusammenarbeitenden Riffelwahe ein an sich bekanntes geriffeltes Einzugswalzenpaar so, angeordnet, daß über deren unterer Einzugswalze der aufzulösende Stoff im Bogen aufliegt und die mit Tastern arbeitende Riffelwalze gleichzeitig einen Klemmpunkt auf der unteren Einzugswalze bildet.
- An und für sich sind zwar bereits: Maschinen zum Auflösen von Webstoffen bekannt, bei denen vor ihrer Zuführungsvorrichtung, bestehend aus zwei ineinandergreifenden Riffelwalzen oder einer Riffelwalze mit Tastern, ein besonderes Einzugsrifelwalzenpaar angeordnet ist. Diese bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil, daß der Abstand vom Einzugsriffelwalzenpaar bis zur Zuführungsvörrichtung zu groß gewählt ist. Infolgedessen hat das aufzulösende Gut beim Verlassen des Einzugsriffelwalzenpaares mit seiner vorderen Kante in dein Raum zwischen Einzugsriffelwalzenpaar und Zuführungsvorrichtung keine sichere Führung, so daß die vordere Kante des Stoffes unter Umständen nur teilweise von der Zuführungsvorrichtung erfaßt wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist im vorliegenden Falle das Einzugsriffelwalzenpaar so angeordnet, daß die untere Einzugswalze mit der Riffelwalze der Zuführungsvorrichtung einen Klemmpunkt bildet und das Gut auf der unteren Einzugswalze im Bogen aufliegt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Die Maschine besteht aus dem in bekannter Weise mit Nadeln. versehenen Zylinder a. Unterhalle der Riffelwalze b ist der Führungsrahmen c angeordnet, in welchem die Taster d und e geführt sind und mittels Federn f und g gegen die Riffelwalze b gedrückt werden. Die Spannung der Federn f und g kann mittels Schrauben lt und i eingestellt werden. Vor dieser Zuführungsvorrichtung ist das an sich bekannte Riffelwalzenpaar k, L so angeordnet, daß sich die Riffelwalze b und die untere, unter Federwirkung stehende Riffelwalze Z berühren. Die Fördervorrichtung m liegt vor dem Einzugswalzenpaar.
- Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende: Das aufzulösende Gutn wird auf die Fördervorrichtung m gelegt und von dieser nach dem Riffelwalzenpaar k, L gebracht. Dieses führt den Stoff an die Zuführungsvorrichtung b, d, e weiter, die .es wiederum den Nadeln. des Zylinders a darreicht.
- Durch die beschriebene Anordnung des Riffelwalzenpaares k, Z wird bezweckt, daß selbst kleine Stoffstücken noch festgehalten werden, weil die Riffelwalzel das Gut.tt gegen die Riffelwalze b drückt und gleichzeitig die Taster d und e in Wirkung treten. Fernerhin wird durch das Aufliegen des Stoffes auf der unteren Einzugswalze das sichere Festhalten des Stoffes noch erhöht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Maschine zum Auflösen von Webstoffen, bei der das aufzulösende Gut einer Reißtrommel vermittels einer Riffelwalze dargeboten wird, an der zwei unter Gewichtswirkung stehende, senkrecht geführte Tasterreihen anliegen nach Patent 576 oo9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der mit Tastern zusammenarbeitenden Riffelwalze (b) ein an sich bekanntes besonderes geriffeltes Einzugswalzenpaar (k, Z) so angeordnet ist, daß über deren unterer Einzugswalze (L) der Stoff im Bogen aufliegt und die mit Tastern arbeitende Riffelwalze (b) gleichzeitig einen Klemmpunkt auf der unteren Einzugswalze (L) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH89833D DE528716C (de) | Maschine zum Aufloesen von Webstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH89833D DE528716C (de) | Maschine zum Aufloesen von Webstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528716C true DE528716C (de) | 1931-07-02 |
Family
ID=7444251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH89833D Expired DE528716C (de) | Maschine zum Aufloesen von Webstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE528716C (de) |
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0
- DE DESCH89833D patent/DE528716C/de not_active Expired
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