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DE527405C - Verfahren zur Behandlung von feinfaediger Cellulosehydratseide, wie Viskoseseide, Kupferseide u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von feinfaediger Cellulosehydratseide, wie Viskoseseide, Kupferseide u. dgl.

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Publication number
DE527405C
DE527405C DEV24800D DEV0024800D DE527405C DE 527405 C DE527405 C DE 527405C DE V24800 D DEV24800 D DE V24800D DE V0024800 D DEV0024800 D DE V0024800D DE 527405 C DE527405 C DE 527405C
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DE
Germany
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silk
treatment
viscose
oil
organic substances
Prior art date
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Expired
Application number
DEV24800D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Priority to DEV24800D priority Critical patent/DE527405C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE527405C publication Critical patent/DE527405C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/02Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with hydrocarbons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/244Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
    • D06M13/248Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing sulfur
    • D06M13/256Sulfonated compounds esters thereof, e.g. sultones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von feinfädiger Cellulosehydratseide, wie Viskoseseide, Kupferseide u. dgl. Es ist bereits bekannt, daß bei der Behandlung von Cellulosehydratseide, wie Viskoseseide, Kupferseide u. dgl., im folgenden kurz Kunstseide genannt, eine erhebliche Veränderung der inneren Beschaffenheit auftritt, wenn dieselbe mit Alkalien, insbesondere Natronlauge, behandelt wird. Diese Veränderungen äußern sich an der Festigkeit und an dem Dehnungsvermögen des Materials, erhöhen zwar wohl im allgemeinen die Dehnung, setzen aber dafür die Festigkeit in erheblichem Maße herunter und sind abhängig von Behandlungsdauer, Behandlungstemperatur und Konzentration der Behandlungsflüssigkeit u. dgl. Wenn eine Behandlung mit verdünnten Alkalien unter Spannung der Fäden vorgenommen wird, so kann eine gewisse Erhöhung der Festigkeit erreicht werden; diese ist aber immer mit einer Verringerung der Dehnbarkeit verbunden.
  • Es wurde nun gefunden, daß, wenn man gewisse Kunstseidesorten gleichzeitig mit Alkalien, wie Natronlauge, und mit gewissen organischen Substanzen behandelt, an der Kunstseide neuartige Effekte auftreten, welche jedoch nichts mit dem sogenannten Avivieren bzw. Schlichten zu tun haben, das bei der bekannten Behandlung mit Hilfe von z. B. schwach alkalischen Seifenlösungen und ölemulsionen hervorgerufen wird. Für die erwähnten gewissen organischen Stoffe kommen höher molekulare, nicht gefärbte, nicht färbende, schwer verharzbare, wenigstens schwerer als Leinöl verharzbare, praktisch harz-und eiweißfreie, wasserlösliche oder doch emulgierbare Verbindungen, entweder für sich allein oder im Gemisch, in Betracht, im besonderen öle, wie Mineralöle, schwer trocknende Pflanzenöle, Tieröle, aber auch Fette, und Trane, desgleichen hydrierte Kohlenwasserstoffe sowie alkylierte aromatische Verbindungen u. dgl.
  • ES wurde nun beobachtet, daß bei der Mitverwendung derartiger organischer Substanzen neben Alkalien, wie Natronlauge, die bezeichneten schädigenden Begleiterscheinungen des Alkalis, insbesondere das Heruntersetzen der Festigkeit, erheblich vermindert werden. Bei der Behandlung der Kunstseide mit dem bezeichneten Gemisch erhält die Ware eine große und bleibende Weichheit und einen knirschenden Griff, wie er für natürliche Seide charakteristisch ist. Gleichzeitig erhält die Ware eine auffällige Fülligkeit, und der sonstige speckige Hochglanz der Seide weicht einer edlen Mattheit. Merkwürdigerweise führt die Behandlung, was die oben geschilderten Effekte anbetrifft, nur bei verhältnismäßig feinfädiger Kunstseide zum Ziel, so z. B. bei gewöhnlicher Viskoseseide mit einer geringeren Einzelfadenstärke von 3 oder ¢ den., desgleichen auch bei einer feinfädigen Seide, wie sie gemäß englischen Patenten 27q.521, 27q.690, 2ß1 35i erhalten werden kann; schließlich auch bei an und für sich grobtitriger Kunstseide, welche aus besonders dünnen, stark verbreiterten, bändchenartigen Einzelfäden besteht. Als solche feinfädige Bändchenseide hat sich besonders solche bewährt, welche nach dem Patent 513 376 hergestellt werden kann. Bei dieser letzteren scheint die gute Wirkung deshalb in Erscheinung zu treten, weil der Faden, wenigstens in der einen Dimension, eine so außerordentlich geringe Abmessung hat. Der Effekt beschränkt sich nicht nur auf feinfädige Viskoseseide jeder Art, sondern tritt auch bei anderen feinfädigen Cellulosehydratseiden, wie sogen,annter Kupferseide, auf.
  • Als Alkalien sind grundsätzlich alle Gattungen zu verwenden, welche den Kunstseidenfaden in erheblichem Maße zu quellen vermögen; praktisch wird in erster- Linie Natronlauge in Frage kommen. Was die Konzentration des Ätznatrons in der Behandlungsflüssigkeit anbetrifft, so darf dieselbe nicht zu gering sein, so daß wenigstens eine erhebliche QueIlung der Faser eintritt, und die Versuche haben ergeben, daß dies im allgemeinen oberhalb a bis q.% einzutreten pflegt, je nach der besonderen Qualität des zu behandelnden Cellulos.eprodukts. Der Laugenkonzentrati.on ist nach oben hin eine Grenze praktisch nur durch die Haltbarkeit des Kunstseidenmaterials gesetzt. Bei einer Behandlung bei Zimmertemperatur wird man zweckmäßig, wenigstens bei gewöhnlicher feinfädiger Kunstseide, die Natronl.augenkonzentration nicht über etwa 6% steigen lassen. Bei einer höheren Behandlungstemperatur, wo die Kunstseide gegen Alkalien unempfindlicher wird, kann die Natronlaugenkonzentration entsprechend stärker bemessen werden.
  • Was die organischen Substanzen in der Behandlungsflüssigkeit anbetrifft, so bewährte sich gemäß den Versuchen bereits schon ein gewöhnliches Mineralöl, wie es für Verbrennungsmotoren (Kraftfahrzeuge) üblich ist, und ein spezifisches Gewicht von o,87, Flammpunkt I 6o° C, Viskosität nach E. n g 1 e r bei 2o' C von 4,4 besitzt und zwischen 3oo und 35o° zum größten Teil übergeht. Die Verwendbarkeit ist indessen keineswegs an die bezeichneten Fraktionen gebunden.
  • Unter den Pflanzenölen sind nur solche, welche schwerer als Leinöl verharzbar sind, zu verwenden, im besonderen die sogenannten Textilöle, und vorab das Ricinusöl, im speziellen im teilweise sulfurierten Zustande, wie es als Türkischrotöl, Monopolöl u. dgl. im Handel zu haben ist.
  • Bei den tierischen Ölen kommt vorab das sogenannte Knochen- und Klauenöl in Betracht, z. B. auch in der Reinheit, wie es sonst in der Textilindustrie verwendet wird.
  • In ähnlicher Weise können Trane und selbst Fette verwendet werden, wenigstens insoweit die letzteren sich emulgieren lassen, entweder als solche, oder unter Zuhilfenahme von bekannten, die Emulsion befördernden Zusätzen. In der Reihe der :organischen, hoch molekularen Verbindungen bewähren sich auch alkylierte, aromatische Verbindungen, wie isopropylnaphthalin-z-sulfosaures Natrium, allein oder im Gemisch mit Fettlösungsmitteln, wie Methylcyclohexanol, Amylalkoholacetat, Trichloräthylen, Trichloräthan, Terpenen, also Gennischen, wie sie unter dem Namen Neckal, Neomerpin u. dgl. im Handel ,erhältlich sind. Die organischen Verbindungen dürfen nicht gefärbt sein und nicht färben. Die Verharzbarkeit und auch der Harzgehalt wären nachteilig schon allein wegen der Verfärbung und der Beeinträchtigung der Weichheit. Ein nennenswerter Eiweißgehalt ist wegen der leichten Zersetzbarkeit nicht empfehlenswert.
  • Die Zusatzmenge der bezeichneten organischen Verbindungen zur Behandlungsflüssigkeit richtet sich naturgemäß nach dem Grad des zu erzielenden Effekts; desgleichen sind hierbei auch Behandlungszeit und Behandlungstemperatur mit zu berücksichtigen.
  • Es ist durchaus nicht erforderlich, daß die Kunstseide in das fertige Behandlungsgemisch, Lauge und organischer Körper, eingetragen wird; man kann auch so verfahren, daß die Kunstseide zuerst mit den organischen Körpern beladen und dann erst die so behandelte Seide in die Natronlauge eingebracht wird.
  • Im allgemeinen wird das Verfahren so ausgeführt; daß man zuerst die Behandlungsflüssigkeit herstellt, bestehend aus z. B. 6o/oiger Natronlauge, in welche z. B. 1 5 g des organischen Körpers per Liter eingerührtwerden. Daraufhin wird die zu behandelnde Seide entweder in trockenem. oder feuchtem Zustande, im allgemeinen bei Zimmertemperatur, eingebracht und darin einige Zeit belassen, hierauf herausgenommen, evtl. abgeschleudert,-gewaschen, evtl. erbgesäuert und nochmals gewaschen, und dann zuletzt getrocknet oder irgendwie in bekannter Weise weiterbehandelt. Das Verfahren kann bei Viskoseseide entweder schon auf unentschwefelte Seide angewendet werden oder erst nach der Entschwefelung. -Im ersteren Falle arbeitet das Verfahren dem Entschweflungsprozeß naturgemäß vor. Beispiel I Io kg feinfädige Viskoseseide vom Einzeltiter 2,5 den., in Strangform, werden in Mineralöl der Fraktion 3oo bis 35o° C gut eingetaucht und erbgeschleudert, so daß noch 8% Öl daraufbleibt. Die Seide wird dann in ein mit verdünnter 6%iger Natronlauge gefülltes, etwa i cbm großes Gefäß bei Zimmertemperatur eingebracht und darin 15 Minuten unter zeitweisem Umziehen belassen. Die Seide wird dann herausgenommen, abgeschleudert, ausgewaschen, kurz mit o, 5prozentiger Salzsäure abgesäuert, gründlich gewaschen und getrocknet.
  • Beispiel e Auszuführen wie Beispiel i, mit dem Unterschied, daß der organische Stoff in Gestalt von sulfuriertem Ricinusöl (Monopolöl) in einer Menge von 15 g pro Liter in die 6prozentige Tauchlauge eingebracht und darin verrührt wird. Die Seide gemäß Beispiel i wird in das Natronlauge-Monopolöl-Gemisch bei Zünmertemperatur eingebracht und bei zeitweisem Umziehen darin 2o Minuten belassen. Im übrigen wird gemäß i verfahren.
  • Beispiel 3 Auszuführen ,gemäß Beispiel i, mit dem Unterschied, daß an Stelle von Mineralöl in diesem Falle tierisches öl in Gestalt von Knochenöl angewandt wird.
  • Beispiel q.
  • Auszuführen gemäß Beispiel 2, mit dem Unterschied, daß als organische Substanz isopropylnaphth,alin-2-sulfosaures Natrium verwendet wird.
  • Beispiel 5 Auszuführen -gemäß Beispiel 2 und q., mit dem Unterschied, daß als organische Substanz ein Gemisch von isopropylnaphthalin-2-sulfosaurem Natrium und Methylcyclohexanol in Anwendung kommt.
  • Beis.piel6 Auszuführen wie Beispiel i oder 2 oder 3 oder q. oder 5, mit der Abänderung, daß feinfädige, nach dem englischen Patent 27q.521 erzeugte Viskoseseide behandelt wird.
  • 'Was die Menge der organischen Stoffe im Behandlungsbade anbetrifft, so braucht man sich nicht auf die in den Arbeitsbeispielen: genannten Mengen von etwa i 5 g pro Liter zu beschränken, sondern kann erheblich höher oder niedriger gehen. Der Erfolg ist auch nicht abhängig von einer Behandlungstemperatur, welche um Zimmertemperatur herum liegen mag, wie in den Arbeitsbeispielen beispielshalber aufgeführt, sondern man kann auch bei tieferer Temperatur, oder auch bei viel höherer, und selbst bis gegen den Siedepunkt der Flüssigkeiten arbeiten. Bei der Wahl der Behandlungszeiten richtet man sich je nach der vorhandenen Behandlungstemperatur und der vorhandenen Konzentration der Agenzien nach dem Effekt, der erzielt werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Cellulosehydratseide, wie Viskoseseide, Kupferseide u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die feinfädige Kunstseide mit einem Einzelfadentiter unter q. deniers gleichzeitig der Einwirkung von quellend wirkenden Alkalien, insbesondere Natronlauge, von geringerer als Mercerisierstärke und von höhermolekularen, organischen, wasserlöslichen oder doch emulgierbaren, nicht gefärbten, nicht färbenden, schwer verharzbaren, praktisch harz- und eiweißfreien Verbindungen, wie öle, Fette, Trane, hydrierte Kohlenwasserstoffe oder alkylierte aromatische Verbindungen, allein oder von Gemischen solcher Verbindungen ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Stoffe schwerer als Leinöl verharzbare Pflanzenöle, insbesondere in Gestalt von Ricinusöl, Olivenöl, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kunstseide zuerst mit den organischen Substanzen behandelt und daraufhin die mit den organischen Substanzen beladene Kunstseide in die Natronlauge einbringt.
DEV24800D 1929-01-19 1929-01-19 Verfahren zur Behandlung von feinfaediger Cellulosehydratseide, wie Viskoseseide, Kupferseide u. dgl. Expired DE527405C (de)

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