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DE526502C - Schleppschiebersteuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen - Google Patents

Schleppschiebersteuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen

Info

Publication number
DE526502C
DE526502C DESCH91016D DESC091016D DE526502C DE 526502 C DE526502 C DE 526502C DE SCH91016 D DESCH91016 D DE SCH91016D DE SC091016 D DESC091016 D DE SC091016D DE 526502 C DE526502 C DE 526502C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drag
slide
drag slide
drive machines
chains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH91016D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moenninghoff Maschf GmbH
Original Assignee
Moenninghoff Maschf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DESCH86915D priority Critical patent/DE525024C/de
Priority claimed from DESCH86915D external-priority patent/DE525024C/de
Application filed by Moenninghoff Maschf GmbH filed Critical Moenninghoff Maschf GmbH
Priority to DESCH91016D priority patent/DE526502C/de
Priority to DEM113572D priority patent/DE556758C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE526502C publication Critical patent/DE526502C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schleppschiebersteuerung für Förderrinnen-Antriebsmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der in dem Hauptpatent 525 o24 beschriebenen Schleppschiebersteuerung für Förderrinnen-Antriebsmaschinen, bei welcher der Schleppschieber als Hohlschieber ausgebildet ist und einen aus dem Arbeitszylinder führenden Hohlschaft umschließt. Die Begrenzung der Schleppschieberbewegupgen erfolgte dabei durch verstellbare Anschläge, die entweder an der Kolbenstange oder bei feststehender Anordnung der Anschläge mittels einer Brücke am Zylinderdeckel angebracht waren. Diese Brücke mußte daher zwecks Einstellung der verschiedenen Hublängen durch Schrauben o. dgl. in Richtung der Längsachse des hohlen, den Schleppschieber tragenden Schaftes verstellbar sein. Eine solche Einrichtung hat aber den Nachteil, daß der Anschlag für die Einstellung des längsten Hubes verhältnismäßig weit von dem Arbeitszylinder entfernt werden muß, so daß der Träger des Anschlages, z. B. zwei zu beiden Seiten des Schleppschiebers angeordnete Stangen, verhältnismäßig lang sein müssen, was naturgemäß eine unzweckmäßige Bauart der ganzen Maschine ergibt.
  • Nach der Erfindung wird nun zur Vermeidung des genannten Nachteils eine verbesserte Bauart der Einstellvorrichtung für den Schleppschieber angegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Festhalten des durch den Hohlschaft bewegten Schleppschiebers in der einen Bewegungsrichtung durch zu beiden Seiten des Schleppschiebers angeordnete Ketten, Seile oder ähnliche Organe erfolgt, welche den Schleppschieber und eine am Zylinder verstellbar angebrachte Traverse miteinander verbinden. Durch die Verstellung dieser Traverse oder des die Ketten haltenden Bügels, die beispielsweise durch eine Schraubenspindel erfolgen kann, ist man somit in der Lage, den Schleppschieber auf verschiedene Hublängen einzustellen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch den Arbeitszylinder und den Schleppschieber, während Abb. 2 eine Draufsicht rechtwinklig zur Darstellung in Abb. i ist.
  • In dem Arbeitszylinder des Antriebsmotors ist mit dem Arbeitskolben y exzentrisch ein aus dem Zylinderdeckel z hervorragender Hohlschaft k verbunden, der mit einem Längskanal a und einem Austrittskanal P versehen ist und außerhalb des Zylinders von dem Schleppschieber lt umschlossen wird. Dem letzteren wird die Frischluft durch eine Öffnung x zugeführt, die ständig mit der Druckluftkammer q des Schleppschiebers in Verbindung steht. Durch die durch die Kanäle p und a in den Zylinderraum b eintretende Druckluft wird der Arbeitskolben y aufwärts bewegt. Sobald dabei der Kanal P von dem Schleppschieber freigelegt wird, entweicht die Druckluft ins Freie, und der Kolben y wird durch die Rutsche wieder abwärts bewegt. Beim Abwärtsgang des Kolbens y wird der von dem Schaft k mitgenommene Schleppschieber k durch am Zylinderdeckel z fest angeordnete Anschläge j aufgehalten.
  • Die Bewegungsbegrenzung des Schleppschiebers h beim Aufwärtsgang des Arbeitskolbens erfolgt nun erfindungsgemäß durch zwei Ketten 4, 4, die zwischen seitlichen Armen 5 des Schleppschiebers und einer am Zylinder angeordneten Traverse oder einem Bügel 2 gespannt sind. Der Bügel e besitzt eine mittlere Gewindebohrung, durch die eine Gewindespindel i hindurchgeht, welche oben und unten an den Zylinderflanschen gelagert ist und durch einen unteren Griff 3 gedreht werden kann.
  • Damit verhindert wird, daß sich die Ketten 4 beim jedesmaligen Festhalten des von dem Schaft k mitgenommenen Schleppschiebers h am Zylinder reiben und der Schleppschieber sich schief einstellt, verlaufen die Ketten 4 im gespannten Zustand geradlinig, indem sie in einer Achsenebene des Hohlschleppschiebers geführt sind, welche senkrecht zu einer durch die Achsen des Hohlschaftes k und des Zylinders geführten Ebene steht. Zu diesem Zweck sind die Ende. des Bügels 2 gegen die Zylindermitte gekrümmt.
  • Das Einstellen der verschiedenen Hublängen erfolgt durch Verdrehen der Spindel i vermittels des Griffes 3, wodurch der Bügel 2 in Axialrichtung verschoben wird. Je nach der Einstellung des Bügels 2 erfolgt somit beim Aufwärtsgang des Arbeitskolbens y das Festhalten des von dem Schaft k mitgenommenen Schleppschiebers lt entsprechend früher oder später, und damit erfolgt auch eine frühere oder spätere Umkehr des Arbeitskolbens y. Um den Stoß gegen die Kettenglieder beim Festhalten des Schleppschiebers abzudämpfen, sind die Ketten 4 am Bügel 2 durch Federn 6 abgefedert.
  • Anstatt der Ketten oder Seile 4. können auch andere biegsame oder eine Biegung ausführende Organe verwendet werden, wie z. B. Knickhebel, die zwischen den Armen 5 und dem Bügel 2 eingespannt sind.
  • Die geradlinige Bewegung des Schleppschiebers wird durch die exzentrische Lagerung des Hohlschaftes k und durch das Anliegen der Schleppschiebergleitflächen gegen den viereckig ausgebildeten Hohlschaft k erzielt. Dadurch, daß die Achse des Schaftes k aus der Achse des Arbeitskolbens entfernt ist, wird auch der Abstand zwischen der Spindel i und der Schleppschieberachse verringert, wodurch auch eine vorteilhafte Verringerung der Krümmung des Bügels 2 bedingt ist.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Schleppschiebersteuerung für Förderrinnen-Antriebsmaschinen nach dem Patent 525 024, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten des den aus dem Arbeitszylinder führenden Hohlschaft umschließenden Schleppschiebers in der einen Richtung durch Ketten, Seile oder ähnliche Organe erfolgt, die zwischen dem Schleppschieber und einer seitlich am Arbeitszylinder angeordneten Traverse (2) gespannt sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung verschiedener Hublängen des Schleppschiebers die die Ketten, Seile o. dgl. haltende Traverse vermittels einer Gewindespindel (i) in der Axialrichtung des Arbeitszylinders verschiebbar angeordnet ist.
DESCH91016D 1928-07-01 1929-07-23 Schleppschiebersteuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen Expired DE526502C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH86915D DE525024C (de) 1928-07-01 1928-07-01 Steuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen
DESCH91016D DE526502C (de) 1928-07-01 1929-07-23 Schleppschiebersteuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen
DEM113572D DE556758C (de) 1928-07-01 1931-01-17 Schleppschiebersteuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH86915D DE525024C (de) 1928-07-01 1928-07-01 Steuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen
DESCH91016D DE526502C (de) 1928-07-01 1929-07-23 Schleppschiebersteuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526502C true DE526502C (de) 1931-06-06

Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH91016D Expired DE526502C (de) 1928-07-01 1929-07-23 Schleppschiebersteuerung fuer Foerderrinnen-Antriebsmaschinen

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DE (1) DE526502C (de)

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