DE525887C - Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnayhme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. - Google Patents
Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnayhme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl.Info
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/16—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor for photographing the track of moving objects
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine photographische Kamera mit Sucher zur Aufnahme
der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl., bei welcher die Freigabe des jeweils zu belichtenden
Teiles der Platte durch ein Blendrohr erfolgt, welches den Verschluß trägt
und durch Verfolgung des Gegenstandes im Sucher zwangsläufig in Richtung nach dem
aufzunehmenden Gegenstand verstellt wird.
Als Sucher dient bei dem in der Beschreibung und Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ein horizontal liegendes Fernrohr, welches um seine optische Achse drehbar ist und vor dem Objektiv einen gegen die Hauptachse
neigbaren Spiegel trägt. Durch gleichzeitiges Drehen des Suchers um seine Achse und λ~eigen des Spiegels wird der aufzunehmende
Gegenstand ständig im Mittelpunkt des Gesichtsfeldes gehalten. Die Vorrichtung
zum Verstellen des Spiegels und Drehen des Suchers ist mit dem kardanisch gelagerten
Blendrohr derart gekuppelt, daß die Ziellinie des Suchers der Blendrohrachse parallel bleibt,
sofern das Bild des Objektes im Mittelpunkt des Gesichtsfeldes gehalten wird. Sobald das
Objekt in die Nähe des Bildwinkelraumes des Kameraobjektivs gelangt, muß die Ziellinie
des Suchers auf das Objekt gerichtet werden und dasselbe dauernd in der Mitte des
Suchergesichtsfeldes gehalten werden. Da die Aufnahme des Flugzeuges in verhältnismäßig
geringem Abstand von der Aufnahmekamera — meist nicht über 500 m — erfolgt, so ist
die Winkelgeschwindigkeit des Luftfahrzeuges recht bedeutend und erschwert das rechtzeitige
Auffinden in dem verhältnismäßig kleinen Suchergesichtsfeld.
Diese Schwierigkeiten werden durch die vorliegende Erfindung dadurch beseitigt, daß
an Stelle des Sucherfernrohres eine zweite Projektionskamera neben der Aufnahmekamera
angeordnet wird, welche auf einer Projektionsfläche mindestens den gleichen, besser einen erheblich größeren Winkelraum
abbildet wie die Aufnahmekamera. In der Sucherkamera wird ein beweglicher, von Hand
verstellbarer Zeiger vorgesehen, welcher mit dem Blendrohr derart zwangsläufig verbunden
ist, daß die Blendrohrachse stets der Verbindungslinie des von dem Zeiger auf der
Projektionsfläche der Sucherkamera angezeigten Punktes mit dem optischen Mittelpunkt
des Sucherkameraob j ektivs parallel gehalten wird.
*] Frühere Zusatzpatente 525885 und 525886.
Es ist zwar bereits versucht worden, neben einer Aufnahmekamera eine Projektionskamera als Sucher anzuordnen. Bei diesen
älteren Einrichtungen hat man die Freigabe nur des kleinen, für die Aufnahme des Flugzeuges
gerade notwendigen Teiles der Platte durch eine Einrichtung folgender Art zu erreichen
versucht: Über der Platte wurden zwei mit schmalen Ouerschlitzen versehene,
ίο in der Längsrichtung verschiebbare Tücher angeordnet. Die Tücher waren mit je zwei
im Abstand der Schlitzbreite voneinander entfernten, zueinander senkrechten Drahtpaaren
zwangsläufig derart verbunden, daß die beiden Schlitze denjenigen Teil der Platte freigeben,
welcher optisch demjenigen der Projektionsfläche der Sucherkamera entspricht, der von
den beiden Drahtpaaren eingeschlossen erscheint. Zur Aufnahme der Flugzeugbahn brauchen
die beiden Drahtpaare nur so verstellt zu werden, daß das Flugzeugbild in der
Sucherkamera stets von den Drahtpaaren eingeschlossen erscheint. Diese Einrichtung hatte
der zuerst erwähnten gegenüber den Vorteil größerer Übersichtlichkeit, hat sich aber insofern
nicht bewährt, als durch das Ubereinandergleiten der Schlitztücher über der lichtempfindlichen
Schicht Schwierigkeiten entstanden. Von dieser bekannten Einrichtung
unterscheidet sich die Einrichtung nach der Erfindung dadurch, daß an Stelle des durch
die Schlitztücher gebildeten beweglichen Blen-■
denausschnittes das Blendrohr gemäß dem Hauptpatent tritt.
Ein weiterer Vorteil der neuen Einrichtung gegenüber der nach dem Hauptpatent
besteht darin, daß das Suchergesichtsfeld nicht nur gleich groß, sondern sogar erheblich
größer als das des Kameragesichtsfeldes gewählt werden kann. Da man für
das Kameragesichtsfeld ein Objektiv mit möglichst großem Bildwinkel wählen wird, so
würde bei noch größerem Gesichtswinkel des Sucherobjektivs an den Rändern eine störende
Verzeichnung auftreten. Diese Schwierigkeit kann am einfachsten dadurch umgangen
werden, daß die Projektionsfläche dex Sucherkamera wenigstens an den Rändern
gegen den Mittelteil entsprechend der BiIdfeldwölbung
geneigt oder gewölbt ausgebildet wird. Die Brennweite des Sucherobjektivs
wird man zweckmäßig wesentlich größer wählen als die Brennweite des Kameraobjektivs,
da man auf diese Weise stets hinreichend große Flugzeugbilder im Sucher erhalten
wird, welche ein bequemes Einstellen mittels des Zeigers gestatten.
In den Abbildungen ist beispielsweise eine
Ausführungsform des Erfmdungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine
Seitenansicht der neuen Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine schaubildliche
Darstellung des das Kameraobjektiv umgreifenden Kardangelenkes für das Blendrohr.
Die photographische Kamera 1 ist zusammen mit der Sucherkamera 2 in ein gemeinsames,
zweckmäßig von drei Fußschrauben 3 getragenes Gehäuse 4 eingebaut. 5 bezeichnet die
lichtempfindliche Schicht der Kamera 1,6 die Projektionsfläche der Sucherkamera. Das 7c
Objektiv für die photographische Kamera ist mit 7, dasjenige für die Sucherkamera mit 8
bezeichnet. 9 stellt den Einblick in die Sucherkamera dar. Die Objektive 7 und 8
sind fest an dem gemeinsamen Deckel des Gehäuses 4 befestigt. Genau wie in dem Hauptpatent
ist die Aufnahmekamera 1 mit einem Blendrohr 10 versehen, welches den Verschluß
11 trägt. Das Blendrohr 10 ist in einem
Kardangelenk befestigt, dessen primäre, der lichtempfindlichen Schicht 5 parallel gelagerte
Kardanachse 12 in eine das Objektiv 7 umfassende Gabel 13 ausläuft. An den Enden
der Gabel ist mittels zweier Stifte 14", 146,
welche die sekundäre Kardanachse bilden, der Ring 15 gelagert, in welchen das Blendrohr
10 eingesetzt ist und von dem die Verlängerung ι oa des Blendrohres ausgeht. Das Objektiv
7 ist an dem Gehäusedeckel mittels eines stabartigen Trägers derart befestigt,
daß der Schnittpunkt der beiden Kardanachsen 12 und 14 nahezu mit dem optischen
Mittelpunkt des Objektivs 7 zusammenfällt. Das Blendrohr ist gegen die sonstige Öffnung
in dem Gehäusedeckel durch den Lederbalgen 16 abgedeckt. Dadurch ist eine vollständig
lichtdichte Abdeckung des Innern der Kamera ι gewährleistet, und es wird,wenn der
Verschluß 11 geöffnet ist, nur die engste Umgebung
desjenigen Punktes der lichtempfindliehen Schicht zur Belichtung freigegeben, in
welchem dieselbe von der Achse des Blendrohres 10 getroffen wird. Auf der lichtempfindlichen
Schicht bildet sich daher genau wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent die Bahn des Luftfahrzeuges durch Aufeinanderfolge
von Einzelbildchen ab, wenn das Blendrohr ständig dem Luftfahrzeug nachgeführt
und der Verschluß 11 in regelmäßigen Abständen von beispielsweise einer Sekunde
geöffnet wird.
Zur Nachführung des BlendiOhres dient nun der auf der Projektionsfläche 6 bewegliche
Zeiger 17, mit welchem das Flugzeugbild auf der Projektionsfläche nachgefahren
wird. Zwischen der Spitze 17s des Zeigers 17
und dem Blendrohr 10 ist eine zwangsläufige Verbindung derart hergestellt, daß die Achse
des Blendrohres 10 ständig der Verbindungslinie der Zeigerspitze iya mit dem optischen
Mittelpunkt des Sucherobjektivs 8 parallel
gehalten wird. Dieser Parallelführungs-
mechanismus kann in einfachster Weise folgendermaßen
hergestellt sein: Das zweite Ende der primären Kardanachse 12 läuft
ebenfalls zweckmäßig in eine Gabel aus, in S welcher parallel der sekundären Kardanachse
14", 14* des Blendrohres eine sekundäre Kardanachse
18 für ein Gestänge 19 gelagert ist. Blendrohr und Gestänge 19 sind durch einen
Lenker 20 mittels Kardangelenken miteinanto der verbunden, derart, daß die Kardanachse
12 das Blendrohr 10, das Gestänge 19 und der
Lenker 20 ständig ein Gelenkparallelogramm bilden. In dem unteren in die Sucherkamera
hineinragenden Teil besteht das Gestänge 19 aus zwei ineinander verschiebbaren, gegen
Drehung gegeneinander gesicherten Hülsen. Die innere Hülse 19° trägt das Gelenk 21 finden
Zeiger 17. Der Zeiger 17 ist dabei derart bemessen, daß seine Länge, von der Zeigerspitze
\ja bis zum Gelenk 21 gemessen, genau
gleich der Entfernung des optischen Mittelpunktes des Objektivs 8 von der sekundären
Kardanachse 18 des Gestänges 19 ist. Da die beiden Hülsen 19, 19" ineinander verschiebbar
sind, so kann mit der Zeigerspitze ija jeder
Punkt der Projektionsfläche 6 derart nachgefahren werden, daß auch der Gelenkpunkt
21 und im wesentlichen der Zeiger 17 ständig die Projektionsfläche 6 berührt. Der Zeiger
17, das Zeigerführungsgestänge 19, 19", die
Verbindungslinie des Sucherobjektivs 8 mit der Zeigerspitze ija einerseits und dem
Schnittpunkt der Kardanachse 12 und 18 andererseits
bilden auf diese Weise ebenfalls ein Gelenkparallelogramm. Da durch das vorhin erwähnte Gelenkparallelogramm 10,
20, 19, 12 die Achse des Blendrohres 10 dem
Gestänge 19 parallel gehalten wird, so wird durch den beschriebenen Mechanismus die
Verbindungslinie der Zeigerspitze 17" mit dem optischen Mittelpunkt des Sucherobjektivs
8 ebenfalls der Blendrohrachse parallel gehalten. Eine sichere Nachführung des Blendrohres 10 wird durch ein an der unteren
Verlängerung io" des Blendrohres befestigtes Gewicht 22 erreicht. Die Seitenflächen der
Sucherkamera können zweckmäßig mit Öffnungen versehen sein, durch welche hindurch
der Beobachter mit der Hand den Zeiger 17 fassen und dem Flugzeugbild bequem nachführen
kann. Damit das Flugzeugbild bereits sichtbar wird, bevor es sich auf der Platte
abbilden würde, so ist es vorteilhaft, die Projektionsfläche 6 des Suchers für einen größeren
Bildwinkel zu bemessen, als für die lichtempfindliche Schicht 5 der Aufnahmekamera 1
in Frage kommt. Damit am Rande der Projektionsfläche keine die Führung beeinträchtigende
Verzeichnung entsteht, können die Ränder 23 der Projektionsfläche 6 geneigt oder die Projektionsfläche 23 gewölbt sein.
Zweckmäßig ist es, für den Sucher ein Objektiv von größerer, etwa der doppelten
Brennweite zu wählen, als für das Kameraobjektiv in Aussicht genommen ist. Man erhält
dann stets zum Nachfahren mit dem Zeiger ija hinreichend deutliche Bilder, auch
dann noch, wenn das Bild auf der photographischen Schicht so klein wird, als es zum
Auswerten des photographischen Bildes noch eben zulässig erscheint. Die seitlichen Eingrift'söffnungen
der Sucherkamera für die Hand können zweckmäßig durch manschettenartig den Arm umschließende Tücher abgedeckt
werden. Im übrigen läßt sich die Erfindung in mannigfach abweichender Form ausführen; statt der Kardangelenke könnten
Kugelgelenke vorgesehen sein, die Parallelführung von Blendrohr und Zeigerleitgestänge
könnte durch Zahnräder oder sonstige andere Mittel durchgeführt sein, die Abdichtung des
Blendrohres gegen die Aufnahmekamera kann mit anderen Mitteln bewirkt werden u. dgl. m.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Photographische Kamera mit Sucherkamera zur Aufnahme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. nach Patent 518725, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Projektionsfläche (6) der Sucherkamera (2) verschiebbarer Zeiger (17) derart mit dem um den optischen Mittelpunkt des Photokameraobjektivs (7) allseits schwenkbaren Blendrohr (10) zwangsläufig verbunden ist, daß die Blendrohrachse stets der Verbindungslinie des durch den Zeiger bestimmten Punktes (17") der Projektionsfläche (6) mit dem optischen Mittelpunkt des Projektionsobjektivs (8) parallel gehalten wird.
- 2. Photographische Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (17) gelenkig an einem ausziehbaren, um einen festen, vorzugsweise in der Nähe des Sucherobjektivs (8) vorgesehenen Gelenkpunkt (18) allseits schwenkbaren Gestänge (19) derart angeordnet ist, daß der Zeiger (17) mit dem Gestänge (19) und der Verbindungslinie des angezeigten Punktes (17") mit dem optischen Mittelpunkt des Objektivs (8) und der Verbindungslinie des Objektivmittelpunktes mit dem Gelenkpunkt (18) ständig ein ebenes Parallelogramm bildet.
- 3. Photographische Kamera mit Sucher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerleitgestänge (19) und das Blendrohr (10) der Aufnahmekamera um zwei einander parallele sekundäre Achsen (14, 18) drehbar sind, welche an einem um eine diese Achse senkrechtschneidenden, vorzugsweise durch den optischen Mittelpunkt des Kameraobjektivs (7) hindurchgehende primäre Achse drehbaren Achskörper (12) angeordnet sind, und daß Blendrohr (10) und Zeigerleitgestänge (19) durch einen der gemeinsamen primären Achse parallelen Lenker (20) zu einem ebenen Gelenkparallelogramm verbunden sind.
- 4. Photographische Kamera mit Sucher nach Anspruch 1 bis 3, bei der das Blendrohr mit der Kamera durch einen lichtdicht schließenden Balgen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Achskörper (12), die Kamera (1) oder den Balgen (16) lichtdicht durchsetzend, in eine das Kameraobj ektiv (7) umgebende Lagergabel (13) für die sekundäre Achse (14) des sich nach oben erstreckenden Blendrohres (10) ausläuft und daß das Blendrohr an einer Fortsetzung (ioa) unterhalb des Objektivs ein gegebenenfalls durchbohrtes Gewicht (22) trägt.
- 5. Photographische Kamera mit Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des Sucherkameraobjektivs (8) größer ist als die Brennweite des Aufnahmeobjektivs (7).
- 6. Photographische Kamera mit Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Bildfeldwölbung des Sucherobjektivs (8) wenigstens die Ränder der Sucherprojektionsfläche (6) gegen den Mittelteil geneigt oder gewölbt sind, so daß die Projektionsfläche (6) der Sucherkamera (2) ohne wesentliche Bildverschlechterung ein größeres Gesichtsfeld umfaßt als die lichtempfindliche Schicht (5) der Aufnahmekamera (1).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE525887T | 1930-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE525887C true DE525887C (de) | 1931-06-04 |
Family
ID=6552758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930525887D Expired DE525887C (de) | 1930-03-13 | 1930-03-13 | Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnayhme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE525887C (de) |
-
1930
- 1930-03-13 DE DE1930525887D patent/DE525887C/de not_active Expired
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