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DE525511C - Abdruckloeffel fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Abdruckloeffel fuer zahnaerztliche Zwecke

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Publication number
DE525511C
DE525511C DENDAT525511D DE525511DD DE525511C DE 525511 C DE525511 C DE 525511C DE NDAT525511 D DENDAT525511 D DE NDAT525511D DE 525511D D DE525511D D DE 525511DD DE 525511 C DE525511 C DE 525511C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impression
dental purposes
impression spoons
strip
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT525511D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE525511C publication Critical patent/DE525511C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Abdrucklöffel für zahnärztliche Zwecke # Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Abdrucklöffeln fürzahnärztliche Zwecke. Die zur Aufnahme der Abdruckmasse dienende Löffelrinne besitzt in der Regel eine Tiefe, welche einem normalen Gebiß angepaßt ist. Es ist bereits bekannt geworden, die Seitenwände an Abdrucklöffeln, welche für die Oberkieferbehandlung dienen, durch ein verschließbares Band zu erhöhen. Das bekannte Band verfolgt den Zweck, das Ablösen der Gipsform aus dem Abdrucklöffel zu erleichtern. Dementsprechend handelt es sich um ein Band für den ständigen Gebrauch.
  • Häufig ist es nötig, die Tiefe eines normalen Abdrucklöffels zu vergrößern, d.li. sie einem Kiefer oder Gebiß individuell anzupassen. Um dies zu erreichen, werden erfindungsgemäß schmale, an die Außen- und Innenkante des Abdrucklöffels gesondert anschließbare Hilfswandteile aus schmiegsamen und leicht zuschneidbaren Stoffen, wie Papier, Pappe, Metallfolie u. dgl., verwendet, für welche leicht lösbare Befestigungsmittel, wie Stifte oder Zungen, und an den Wänden des Abdrucklöffels zugehörige Ösen oder Buchsen vorgesehen sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z den Abdrucklöffel im Grundriß, Abb. a eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Stirnansicht hierzu, Abb. ,4 den Erhöhungsstreifen.
  • Den bekannten Abdrucklöffel bildet eine dem Normalgebiß angepaßte, im Querschnitt U-förmige Rinne a aus widerstandsfälligem Metall mit Handgriff b. Um die Schenkel c, d der Rinne a jedem Kiefer, d. h. jeder Zahnlücke anpassen zu können, wird ein Erhöhungsstreifen e aus biegsamem, präpariertem Papier, Papierstoff, Metallfolie o. dgl. zugeschnitten, der an die Schenkel c, d angesetzt wird, wie in Abb. a und 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Streifen e kann auf der ganzen Länge der Schenkel c, d angeordnet werden; es können aber auch nur einzelne Streifenteile angeschlossen sein, wie es gerade der Gipsabdruck oder die vorhandene Zahnlücke erforderlich macht. Der Streifen e kann dann vom behandelnden Arzt mittels Schere beschnitten der jeweiligen Mundpartie genau angepaßt werden. Für den Anschluß ist der Streifen e, sofern er aus Papier o. dgl. besteht, mit einer schmiegsamen Metalleiste f ausgestattet. Diese besitzt Stifte g, denen Röhrchen oder Buchsen lt an den Wänden c, d entsprechen. In diese Röhrchen 1a werden die Stifte g eingesetzt, so daß ein genügend starrer und doch leicht lösbarer Anschluß bewirkt wird. Die Verbindung kann jedoch auch in anderer, möglichst einfacher Weise erfolgen, beispielsweise durch Ankleinmen o. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abdrucklöffel für zahnärztliche Zwecke, gekennzeichnet durch schmale, an die Außen- und Innenkante gesondert ansetzbare Hilfswandteile (e) aus schmiegsamen und leicht zuschneidbaren Stoffen, wie Papier, Pappe, Metallfolie o. dgl., für welche leicht lösbare Befestigungsmittel, wie Stifte oder Zungen (g) und zugehörige Ösen oder Buchsen (h) vorgesehen sind.
DENDAT525511D Abdruckloeffel fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE525511C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE525511T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE525511C true DE525511C (de) 1931-05-26

Family

ID=6552635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT525511D Expired DE525511C (de) Abdruckloeffel fuer zahnaerztliche Zwecke

Country Status (1)

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DE (1) DE525511C (de)

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