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DE522416C - Verfahren zum UEberfuehren von absatzweise hergestellten Glastafeln in den Kuehlofen - Google Patents

Verfahren zum UEberfuehren von absatzweise hergestellten Glastafeln in den Kuehlofen

Info

Publication number
DE522416C
DE522416C DES82102D DES0082102D DE522416C DE 522416 C DE522416 C DE 522416C DE S82102 D DES82102 D DE S82102D DE S0082102 D DES0082102 D DE S0082102D DE 522416 C DE522416 C DE 522416C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling
rollers
glass
cooling furnace
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES82102D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Application granted granted Critical
Publication of DE522416C publication Critical patent/DE522416C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/142Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by travelling transporting tables

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Überführen von absatzweise hergestellten Glastafeln in den Kühlofen Bei den zum Auswalzen von Glas in einzelne Tafeln dienenden Zweiwalzenmaschinen benötigt man eine Vorrichtung, die die in der Walzmaschine erzeugten Tafeln aufnehmen und zum Kühlofen bringen soll. Hierzu benutzte man bisher einen fahrbaren Aufnahme-oder Ablegetisch, der in den meisten Fällen aus auf einem Wagen angeordneten feuerfesten Steinen gebildet wird. Diesen Aufnahmetisch bewegt man beim Auswalzen einer Tafel in der Walzrichtung mit einer Geschwindigkeit vorwärts, die mindestens genau so groß wie die der Glastafel durch das Walzwerk mitgeteilte Geschwindigkeit ist, um möglichst eine Stauchung des Glases und damit Faltenbildung der Glastafel zu vermeiden. Sobald die Glastafel fertig gebildet ist, bringt man den beweglichen Aufnahmetisch vor der Eingangsöffnung des Kühlofens zum Stehen und schiebt darauf die Glastafel von Hand oder auf mechanische Weise senkrecht zur Austrittsrichtung .aus dem Walzwerk mittels schaufelartiger Werkzeuge in den Ofen ein. Alsdann schiebt man den Aufnahmetisch zur Ausführung eines neuen Arbeitsvorganges wieder in seine Ausgangsstellung vor der Walzmaschine zurück.
  • Die oben geschilderte Art des Transports der Glasplatten hat aber mannigfaltige Nachteile; denn die feuerfeste Bekleidung des Aufnahmetisches weist in ihrer Oberfläche kleine Unebenheiten und Rauhigkeiten auf, die sich auf der Unterseite der noch plastischen und mit der genannten Bekleidung in Berührung kommenden Glastafeln eindrücken. Infolgedessen wird die Unterseite der Glastafeln nicht glatt, sondern wird mehr oder minder raub und bietet ein mattes Aussehen. Ferner bilden sich in der Oberfläche des Aufnahmetisches infolge der abwechselnden Erwärmungen und Abkühlungen und der Hinundherbewegung:en des Tisches Risse. Diese verursachen Beschädigungen der Glastafeln, die insbesondere durch. Abweichungen in der Glastafelebene zum Ausdruck kommen und häufig einen Bruch der Tafel verursachen. Ein weiterer Nachteil des bisher gebräuchlichen Aufnähmetisches besteht darin, daß bei der Herstellung von Gläsern, welche mit Einprägungen oder Mustern versehen werden, die Vertiefungen des Musters infolge der Berührung der Glastafel mit dem Aufnahmetisch beschädigt und deformiert werden. Man hat sogar bei Mustern mit tiefen Einprägungen festgestellt, daß sich auf der nicht bedruckten Glasseite ein mehr oder minder stark ausgeprägtes Gegenrelief ausbildet. Die Beschädigung der Glasmuster tritt auch noch während des Einschiebens der Glastafeln ii@ den Kühlofen auf, da die bedruckte Obe riiäche der Tafel mit dem Aufnahmetisch noch .n Berührung ist. Ferner haben die erforderlichen Arbeitsweisen des hin und her gehenden Aufnahmetisches sowie die häufigen besseruugen der feuerfesten Bekleidung Unkurten zur Folge, welche die Herstellung der Glastafeln verteuern. Außerdem wird durch das Hinundhergelien des Aufnahmetisches hinter der @Nralzmaschine viel Platz beansprucht, was für die Aufstellung der gesamten Walzvorrichtung sehr ungünstig ist. Es sind zwar auch Aufnahmetische aus Metä11 bekannt, bei denen die Oberfläche. der Tischegeriffelt ist. Sie sind zweckmäßiger als die Tische mit einer Oberfläche aus feuerfesten Steinen, doch werden durch sie immer noch nicht alle Unzuträglichkeiten beseitigt.
  • Es gibt auch- Vorrichtungen, bei denen die Glastafeln nach dem Auswalzen in Walzrichtung sich auf zwangsläufig drehenden Rollen weiterbewegen. Bei diesen Vorrichtungen findet die Kühlung der Platten auf den Rollen selber statt. Hieraus ergeben sich aber folgende Nachteile: Der Kühlofen ist bedeutend länger, weil die Glastafeln sich in ihm in der Richtung ihrer Längskanten bewegen statt in Richtung . der Querkante. Es muß eine große Anzahl Rollen angetrieben werden. Schließlich ist das Getriebe verwickelt, da die Glastafeln, die sich zunächst mit der Auswalzgeschwindigkeit fortbewegen, sich in dem Kühlofen nur mit einer geringeren, für den Kühlvorgang geeigneten Geschwindigkeit bewegen dürfen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung aller vorstehend geschilderten Nachteile. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum fiberführen der aus dem Walzwerk herauskommenden einzelnen Glastafeln, welche in Walzrichtung und mindestens mit Walzgeschwindigkeit bis vor den Eingang des Kühlofens befördert werden, senkrecht zu der Austrittsrichtung aus; dem `Falzwerk in den Kühlofen undkennzeichnet sich dadurch, daß die Glastafeln von einer Reihe sich zwangsläufig und ununterbrochen drehender Rollen bis vor den Kühlofen gebracht werden. Infolgedessen ist jegliche Beschädigung der- Glastafeln durch Unebenheiten in der Unterlage o. dgl. ausgeschlossen. Ferner benötigt die neue Aufnahmevorrichtung, da sie während des Arbeitsvorganges unverrückt in ihrer Lage stehenbleibt, nur wenig Platz. Auch werden die Betriebskosten ganz wesentlich verringert, da die Rollen nicht so häufig ausgewechselt zu werden brauchen, wie es bisher bei. den feuerfesten Platten der beweglichen. Aufnahmetische erforderlich war. Ein weiterer we:sentlicher Vorteil des neuen Verfahrens beruht darin, daß dieses auch bei bereits vorhandenen Einrichtungen angewendet werden kann. Hierzu ist lediglich die Transporteinrichtung, nämlich der finit feuerfesten Steinen äüsgestattete und auf Rädern bewegliche Tisch, durch den neuen Rollengang zu ersetzen, ohne daß es notwendig ist, den Raumbedarf der Walzmaschine oder die Type des Kühlofens abzuändern. Vor allem ist aber, da die Platten mit der Längsseite voraus durch den Kühlofen gehen, die Länge des Kühlofens- höchstens halb so lang wie die, bei -denen. -die Platten mit der Querseite voraus durch den. Ofen befördert werden.
  • Iii.der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen in Ab-b. i bis q. dargestellt. Es zeigt Abb. z und ? in Seiten- und Oberänsicht die hinter der Walzmaschine und vor dem lsülilofeneingang angeordnete Aufnahmevorrichtung, ..
  • Abb.3 und 4. eine Seitenansicht auf eine zwischen zwei iKalzmaschinen angeordnete Aufnahmevorrichtung in ncei verschiedenen Ausf ührungsformen.
  • Iii der in Abb. t und a nur teilweise dargestellten Walzmaschinen wird die zur Erzeugung einer Glastafel erforderliche Glasmenge vor die beiden Walzen b und c gegossen, aus denen sie dann in Form einer Glastafeld während des Walzvorganges heraustritt. Die Tafel d gelangt über die am @.Va lzwerk angebrachte L-berführungsplatte e auf die Rollen j der Aufnahmevorrichtung, welche auf dem Rahmen mittels Lager h angeordnet sind. Die Rollen werden von dem Antriebswerk i in Drehung versetzt, Glas unter Zwischenschaltung einer Kupplung h die Spindel L antreibt. Auf der letzteren sind Schnecken nt angeordnet, die mit den auf den Rollenachsen rt angebrachten Schneckenrädern o in Eingriff stehen und auf diese Weise die Drehbewegung der Spindel L auf die Rollen f übertragen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen f ist dabei gleich groß oder etwas größer als die den Tafeln d durch die fValzen b, c erteilte Geschwindigkeit. Das Antriebswerk i wird entweder unmittelbar von dem Getriebe der Walzmaschine oder von dein Antriebsorgan der Walzniasciiine oder von einem besonderen unabhängigen Antidebsorgan in Umlauf gesetzt. Sobald die Glastafel d in ihrer ganzen länge auf dem Rollengang j aufliegt, wird sie mittels beliebiger Werkzeuge, wie Schaufeln o. dgl., -in die an der Stirnseite der Rollen/ angeordnete üffnung p des Kühlofens p' eing esc 'hoben, die ungefähr ZD in gleicher Höhe wie die Glastafelebene liegt. Dieses Einschieben kann ohne Abstellen oder Verlangsamen der Drehbewegung der Rollen f geschehen, da die Reibung zwischen Glastafel und Rollen sehx klein und die @Valzgeschwindigkeit nicht sehr groß - etwa 30 cm in der Sekunde -- ist.
  • Um ein Verbiegen des vorderen Endes. der noch weichen Glastafelnd beim Auflaufen auf die ersten Rollen f der Aufnahmev orrichtung zu vermeiden, werden zweckmäßig in den Zwischenräumen zwischen den Rollen Einsatzstücke g angeordnet, deren Oberfläche um ein geringes unter der Wegebene der Glastafeln d liegt.
  • Die Rollen f sowie die Einsatzstücke q können ,aus Metall oder einem nicht wärmeleitenden Stoff hergestellt werden.
  • Wie ebenfalls aus Abb. i ersichtlich ist, werden an dem Rahmen g Räder r angeordnet, die auf Schienen s entlang laufen können. Auf diese Weise ist der Rahmen g mit seinen Rollen f fahrbar und kann im Bedarfsfalle nach Lösung der Kupplung k verschoben werden, um den Zugang zum Kühlofen p' und der Walzmaschine a zu ermöglichen. Während des Arbeitsvorganges bleibt jedoch der Rahmeng unbewegt in der in den Abbildungen dargestellten Lage.
  • Während die Aufnahmevorrichtung in Abb. i und 2 nur zur Bedienung einer Walzmaschine a verwendet wird, ist in Abb. 3 die Aufnahmevorrichtung zur Bedienung zweier Walzmaschinen a, a', zwischen denen sie in Linie mit ihnen angeordnet ist, ausgebildet. Die Spindeld trägt, abweichend von Abb. i und 2, zwei Kupplungen k und k', die abwechselnd mit dem Antriebswerk i und i' gekuppelt «-erden. Infolgedessen können, je nachdem ob die Maschine a, oder a' bedient werden soll, die Rollen f im einen oder anderen Drehsinn angetrieben werden.
  • Da die Glastafeln in dem Maße, wie sie sich nach dem Austritt .aus der Walzmaschine beim Auflegen auf den Rollengang abkühlen und daher in sich fester werden, weniger unterstützt zu werden brauchen, kann man zweckmäßig den Abstand zwischen den Rollen vergrößern, je weiter diese von der Walzmaschine entfernt sind. Ist nun die Aufnahmevorrichtung zwischen zwei. Walzwerken angeordnet, wie es in Abb.3 veranschaulicht ist, dann ist es nicht ohne weiteres möglich, den Abstand der Rollen nach einer Seite hin ständig zu vergrößern. Vielmehr vergrößern sich in Abb. ; die Abstände der Rollen nur bis zur Mitte hin, um dann wieder kleiner zu werden. Dagegen ist die ständige Vergrößerung der Abstände nach einer Seite hin in Abb.4 in folgender Weise ermöglicht: Der Rahmen g ist mittels eines Zapfens tt auf einem Fahrgestell. v drehbar gelagert und kann mittels Schraubenwinden w, die sich gegen Unterlagen x abstützen, in seiner Lage festgehalten «erden. In der veranschaulichten Stellung" nimmt die Vorrichtung f, g die aus der Maschine a herauskommenden. Glastafeln d auf und ist durch die Kupplung k mit dem Antriebswerk i verbunden.. -Wenn die Aufnahmevorrichtung/,o, zur Bedienung der zweiten Walzmaschine a' Verwendung finden soll, so werden zunächst die Schraubenwinden iv gelockert und alsdann die Vorrichtung um den Zapfen a gedreht, worauf die an der Spindel t=angebrachte Kupplungshälfte mit der Kupplungshälfte k' in Verbindung gebracht wird. Die Vorrichtung wird wieder mit den Schraubenwinden w festgestellt und kann nunmehr die aus der Maschine a' heraustretenden Glastafeln aufnehmen. Auf diese Weise kann der Rollengang mit ständig nach einer Seite hin zunehmendem Rollenachsenabstand t bis t3 ausgeführt werden, da durch Drehung des Rollenganges um den Zapfen t, stets die kleinsten Abstände ja die Nähe des Walzwerkes gebracht werden. Die Glastafeln finden infolgedessen beim Auflaufen in der erforderlichen Weise kleine Rollenabstände vor.

Claims (5)

  1. PATE', T ANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Überführen von absatzweise in einem Walzwerk hergestellten Glastafeln, die mit Walz- oder einer höheren Geschwindigkeit in Walzrichtung bis zu den Kühlöfen befördert werden, senkrecht zu ihrer Förderrichtung in den Kühlofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Platten bis vor den Kühlofeneingang durch eine Reihe sich zwangsläufig und ununterbrochen drehender Rollen (h (Rollengang) ausgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (f) des Rollenganges in einem Rahmen (g) auf einem Fahrgestell (r) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollengang in Linie mit -zwei im entgegengesetzten Sinne arbeitenden Walzwerken (a, a') angeordnet ist iuzd die Rollen (f) des Rollenganges wahlweise in beiderlei Sinn sich drehen können, so daß die Rollen (f) in der Lage sind, entweder die aus dem einen Walzwerk (a) oder dem anderen (a') kommende Glastafel (d) aufzunehmen.
  4. 4.. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Walzwerken (ft, a') angeordnete Rollenrahmen (g) auf. seinem Fahrgestell (v, r) um eine senkrechte Achse drehbar ist, so daß die Rollen (f) unter Beibehaltung ihres Drehsinnes sowohl die aus dem einen Walzwerk (tt) als auch die aus dem anderen Walzwerk (a') kommenden Glastafeln (d ; aufnehmen können.
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der drehbare Rollenrahmen (g) durch Schraubenwinden (w) o. dgl. in seiner jeweiligen Arbeitslage festgestellt werden kann.
DES82102D 1926-10-30 1927-10-14 Verfahren zum UEberfuehren von absatzweise hergestellten Glastafeln in den Kuehlofen Expired DE522416C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR522416X 1926-10-30

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DE522416C true DE522416C (de) 1931-04-09

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES82102D Expired DE522416C (de) 1926-10-30 1927-10-14 Verfahren zum UEberfuehren von absatzweise hergestellten Glastafeln in den Kuehlofen

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