DE522044C - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Wickeldrahtes an Stuetzdraehten bei Herstellung von gitterfoermigen Drahtgebilden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Wickeldrahtes an Stuetzdraehten bei Herstellung von gitterfoermigen DrahtgebildenInfo
- Publication number
- DE522044C DE522044C DE1926522044D DE522044DD DE522044C DE 522044 C DE522044 C DE 522044C DE 1926522044 D DE1926522044 D DE 1926522044D DE 522044D D DE522044D D DE 522044DD DE 522044 C DE522044 C DE 522044C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- wire
- support wires
- winding
- lattice
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
- H01J2893/0012—Constructional arrangements
- H01J2893/0026—Machines for manufacture of grids or anodes
Landscapes
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Wickeldrahtes an Stützdrähten bei der Herstellung von gitterförmigen Drahtgebilden.
Unter Stützdraht ist ein Draht zu verstehen, der dazu dient, die gewickelte Drahtschraube zu unterstützen oder sie eine
bestimmte Stellung oder Form annehmen zu lassen. Im Gegensatz zu einem Dorn oder
Dorndraht ist der Stützdraht also nicht ganz von dem schraubenförmig gewundenen Draht
umgeben, sondern er berührt ihn nur mit einem bestimmten Teil seiner Oberfläche.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß man zuerst den Stützdraht
mit einem senkrecht zu seiner Achse angeordneten Einschnitt versieht, darauf den
Draht in diesen Einschnitt einlegt und alsdann die Wandungen dieses Einschnittes derart
verformt, daß der Wickeldraht im Einschnitt eingeschlossen wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein
Schneidorgan und eine Walze, welche beide eine Drehbewegung mit Bezug auf die Stützdrahte
erhalten.
Für die Praxis ist die Herstellung von Gittern, welche mit Zwischenlegern versehen
sind, wichtig.
In der Glühlampentechnik versteht man unter Zwischenlegern die Teile in einem
schraubenförmig gewundenen Draht, die eine derart abweichende Ganghöhe haben, daß sie
die eine Schraube deutlich von der anderen abtrennen. Falls Schrauben bestimmter Form
hergestellt werden, die von Stützdrähten unterstützt und an diesen befestigt werden,
sind unter Zwischenlegern die Teile der • Schraube zu verstehen, die nicht an dem
Stützdraht oder den Stützdrähten befestigt sind. Die Schraube wird mit gleicher Ganghöhe
auf die Stützdrähte aufgewickelt, aber an den Stellen, wo Zwischenleger gebildet
werden müssen, wird der Draht lose auf die Stützdrähte gelegt und an diesen nicht befestigt.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder atigegeben worden:
Walther Dalheimer in Eindhoven, Holland.
Die nach der Erfindung hergestellten gitterförmigen Drahtgebilde eignen sich besonders
gut für die Anwendung als Elektroden für Entladungsröhren u. dgl." Vorrichtungen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt,
und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine zum Wickeln von flachen Schrauben,
ίο Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie U-II
der in Fig. ι dargestellten Maschine.
Fig. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen des Wickelkopfes; Fig. 4 ist hierbei eine Ansicht,
teilweise ein Schnitt des Wickelkopfes nach der Linie IH-III in Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine von links nach rechts
gesehen.
Fig. 6 ist ein Schnitt einer Schablone, über welche die Stützdrähte geführt werden.
Fig.. 7 ist eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenlegern,
und
Fig. 8 und 9 stellen schematisch die Weise dar, wie die hergestellte Schraube vorbewegt
wird. ·
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine besteht im wesentlichen aus einer
Wickelvorrichtung 1 und einer Rolle 2 (Fig. 1), die zum Vorbewegen der mit einem
Wickeldraht 5 (Fig. 4) bewickelten Stützdrähten 3 und 4 dient. Die Wickelvorrichtung
ι besteht aus einem Wickelkopf 6 (Fig. 2), der an einer Riemenscheibe 7 befestigt
ist, die mittels zweier Kugellager 8 und 9 auf einer von einem Bock 11 unterstützten
Büchse 12 drehbar angeordnet ist. Durch die Drehung der Riemenscheibe 7 wird
sich der Wickelkopf 6 mit gleicher Geschwindigkeit mitdrehen, wird aber zugleich ein auf
der Riemenscheibe 7 befestigtes Zahnrad 13 in Umdrehung versetzen. Mittels der Zahnräder
14 und 15 (Fig. 5) versetzt das Zahnrad 13 die Welle 16 in umlaufende Bewegung,
die, noch in einem Gehäuse 17 gelagert, mittels einer Schnecke 22 und eines Schneckenrades
23 ihre Bewegung auf die in einem Lagerbock 18 drehbare Welle 20 (Fig. 1) überträgt.
Auf dieser Welle sitzt eine Rolle 19 mit Klemmvorrichtungen 24. Diese bestehen
aus Winkelhebeln 25 (Fig. 2), die bei 20,
drehbar auf der Rolle 19 befestigt sind. An
einem Ende sind diese Winkelhebel je mit einer Rolle 27 versehen, während ihr anderes
Ende die Form eines Mauls 28 hat, das dazu geeignet ist, die gewickelte Schraube gegen
die auf dem Umfang 30 der Rolle 19 angebrachten Stifte 29 zu drücken. Die auf den
Winkelhebeln angebrachten Rollen 27 laufen je über einen ortsfesten Nockenrand 32, der
derart gestaltet ist, daß die Klemmvorrichtungen 24 die flache Schraube nur in bestimmten
Strecken der von der Rolle 19 beschriebenen Bahn erfassen können.
Das Drahtgebilde besteht aus zwei Stützdrähten 3 und 4 mit aufgewundenem Wickeldraht
5 (Fig. 4). Die Stützdrähte 3 und 4 laufen von Vorratsrollen 34 und 35 (Fig. 1
und 5) durch den von der Büchse 12 gebildeten Hohlraum hindurch und werden von
einer Schablone 33 (Fig. 2, 4 und 6) unterstützt, die ortsfest in der stillstehenden
Büchse 12 angeordnet ist und über eine bestimmte Strecke vorspringt, um die Stützdrähte
an der Stelle zu unterstützen, wo der Wickeldraht 5 von dem Wickelkopf 6 auf die
Stützdrähte aufgewickelt wird. Der Wickelkopf 6 ist mit einer in seiner Drehachse angeordneten
Spule 36 versehen, auf die der Wickeldraht gewunden ist. Dieser Wickeldraht
wird über eine Führungsrolle 38 (Fig. 3) geführt und auf die Stützdrähte aufgewickelt.
Auf dem Wickelkopf 6 sind ferner noch eine Messerscheibe 40 und eine Walze 41
(Fig. 3 und 4) angebracht. Die Messerscheibe 40 ist mittels einer Achse 43 in einem Lager
42 drehbar angeordnet, das mittels eines Bolzens 37 und eines Schlitzes 39 nachstellbar
auf dem Wickelkopf 6 befestigt ist. Die Walze 41 wird von einem Winkelhebel 44 getragen
(Fig. 3), der bei 45 schwenkbar an dem Wickelkopf 6 befestigt ist. Durch Auswechselung
der Unterlegplättchen 45' kann dieser Winkelhebel eine Verschiebung in der
Längsrichtung der Stützdrähte erhalten, und er ist am Ende46 mit einer Rolle 47 (Fig. 3
und 4) versehen, die auf dem Innenumfang eines Ringes 48 läuft, der von einem aus den
Fig. 7 und 2 ersichtlichen Hebelwerk axial hin und her bewegt werden kann.
Auf der Welle 20 (Fig. 7) sitzt eine Nockenscheibe 50, auf deren Umfang ein
Hebel 51 mit einem Nocken 52 läuft. Dieser Hebel 51 ist bei 53 drehbar auf einem Lagerbock
18 angeordnet und ist an seinem Ende mittels einer Stange 54 mit einem Vorsprung
55 einer Büchse 57 verbunden, die auf einer Achse 56 gleitet. Die Büchse 57 sowie eine
entsprechende Büchse 58 "auf der anderen Seite der Maschine (Abb. 2) sitzen an dem
Ring 48, so daß eine Verschiebung dieser Büchsen eine Bewegung des Ringes 48 in seiner Achsrichtung zur Folge hat. Die
Achsen 56 und 59 sind mittels der Lager 61 und 60 im Gestell 62 befestigt (Fig. 7 und 2).
Bei einer Verschiebung des Ringes 48 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 4 wird die Rolle
von der schrägen Fläche 63 des Innenumfangs des Ringes ablaufen und der Winkelhebel
44 von einer Feder 64 gegen einen einstellbaren Anschlag 31 gedrückt werden.
Beim Wickeln einer flachen Schraube werden nun Stützdrähte 3 und 4 von den Schuhen
34 und 35 durch den Hohlraum der Buchse 12 und über die Schablone 33 der Rolle 19
zugeführt. Die Winkelhebel 25 der Greifer 24 werden in der Stellung A (Fig. 8) von dem
erhöhten Nockenrand 32 gegen die Stifte 29 der Rolle 19 gedruckt und klemmen die
Stützdrähte fest. Wird nun die Maschine in Gang gesetzt, so wird der Wickelkopf sich zu
drehen anfangen, und durch die Übertragung 14, 15, 16, 22, 23 und 20 wird die Rolle 19 in
Bewegung versetzt. Beim Drehen des Wickelkopfes wird die Messerscheibe in bestimmten
Stellungen (in der Zeichnung die lotrechten) die Stützdrähte berühren und sie mit einem
Einschnitt versehen (Fig. 3). Dreht sich nun der Wickelkopf um 90 ° weiter, so wird der
von der Vorratsrolle 38 geführte Wickeldraht 5 sich in diesen Einschnitt legen. Bei
einer folgenden Drehung über 90 ° wird die Walze 41 mit dem von der Messerscheibe 40
erzeugten Einschnitt in Berührung kommen, sie wird von der Feder 64 gegen die mit
Stützdrähten versehene Schablone gedrückt werden und in der Weise den Einschnitt zuwalzen.
Deshalb muß die Walze mittels der Verstellplättchen 45' derart in bezug auf die Messerscheibe angeordnet sein, daß der
wechselseitige Abstand in der Längsrichtung der Stützdrähte der halben Ganghöhe der zu
wickelnden Schraube entspricht. Die Stützdrähte werden nämlich von der Rolle 19 ununterbrochen
vorbewegt, so daß sie bei einer halben Umdrehung des Wickelkopfes um eine bestimmte Strecke vorgeschoben sind.
Nachdem der Einschnitt zugewalzt worden ist, ist der Wickeldraht fest an dem zugehörigen
Stützdraht befestigt. Falls aber die sogenannten Zwischenleger hergestellt werden
sollen, muß die Möglichkeit bestehen, das Drahtgebilde in bestimmter Weise auf die
Rolle 19 zu wickeln und es nachher in der gewünschten Länge abzuschneiden. Zu diesem
Zweck ist die schon früher beschriebene, in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung angebracht.
In bestimmten Augenblicken wird der Ring 48 mittels der Nockenscheibe 50 und des
Hebelwerkes entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles der Fig. 4 bewegt, so daß die
Rolle 47 auf die schräge innere Fläche 63 des Ringes 48 aufläuft und demzufolge der Winkelhebel,
entgegen der Wirkung der Feder 64, in die in Fig. 3 gestrichelt angegebene Stellung
gedrückt wird. Beim Drehen des Wickelkopfes wird die Walze 41 in dieser Stellung
den Stützdraht nicht berühren, so daß die durch die Messerscheibe verursachten Einschnitte
nicht zugedrückt werden und der Wickeldraht frei in diesen Einschnitten zu liegen kommt. Außer mit Stiften 29 ist die
Rolle 19 auch noch mit Stiften 19' versehen, die zum Unterstützen des Drahtgebildes an
der Stelle des Zwischenlegers dienen. Das Drahtgebilde wird auf der Rolle 19 die Form
eines gleichseitigen Vielecks annehmen (Fig. 1) und wird an der Stelle der Ecken
abgeschnitten. Die abgeschnittenen Teile des Drahtgebildes selbst bleiben somit gerade, so
daß sie für weitere Verwendung sofort brauchbar sind.
Die Rolle 19 ist in zwei verschiedenen Stellungen in den Fig. 8 und 9 schematisch
dargestellt. Bei der in Fig. 8 dargestellten Stellung, die derjenigen in Fig. 1 entspricht,
wird das gewickelte Drahtgebilde von dem Greifer A gegen die Stifte 29 festgeklemmt.
Nacheinander sind nun die anderen auf der Rolle 19 befestigten Greifer mit den Buchstaben
B, C, D bezeichnet. In der in Fig. 8 dargestellten Stellung sind die Klemmen A
und B geschlossen, während C und D geöffnet sind. Das Drahtgebilde kann sich in der in
den Fig. 8 und 9 angegebenen Weise wieder von der Rolle abwickeln und, wenn dies erwünscht
ist, auf bestimmte Längen abgeschnitten werden. In Fig. 9 ist eine Stellung angegeben, bei der der Greifer B auf dem
Punkte steht, das gitterförmige Drahtgebilde freizugeben.
Bei Ersetzung der Schablone durch eine andere und bei anderer Einstellung der Messerscheibe
40 entstehen gitterförmige Gebilde verschiedener Gestalt. Ferner können durch Änderung der Übertragung auf die Rolle 19
und durch Einstellung der Walze 41 Schrauben mit verschiedener Ganghöhe gewickelt
werden. Diese Maschine setzt den Fabrikanten also instand, Gitter verschiedener Gestalt
und Ganghöhe herzustellen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Befestigen eines Wickeldrahtes an Stützdrähten bei der
Herstellung von gitterförmigen Drahtgebilden, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst den Stützdraht mit einem senkrecht
zu seiner Achse angeordneten Einschnitt versieht, darauf den Wickeldraht in diesen
Einschnitt einlegt und nachher die Wandungen dieses Einschnittes derart verformt,
daß der Wickeldraht im Einschnitt eingeschlossen wird.
2. Vorrichtung zum Befestigen eines Wickeldrahtes an Stützdrähten bei der
Herstellung von gitterförmigen Drahtgebilden, gekennzeichnet durch ein Schneidorgan
und eine Walze, welche beide eine Drehbewegung mit Bezug auf die Stütz-"drähte erhalten.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wickelkopf (6) vorgesehen ist, an dem ein Schneidorgan
(40) und ein Druckorgan, vorzugsweise eine Walze (41), angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan
(40) sowohl in der Längsrichtung der Stützdrähte als auch senkrecht dazu nachstellbar
ist, während die Walze (41) nur in der Längsrichtung der Stützdrähte
nachstellbar und senkrecht dazu zwang-. läufig verschiebbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 und 4 zum Herstellen von gitterförmigen Gebilden
mit Zwischenlegern, gekennzeichnet durch einen Nocken- und Hebelmechanismus
(48, 47, 44), der während der Herstellung der Zwischenleger eine
Verschiebung der Walze (41) derart herbeiführt, daß sie beim Drehen des Wickelkopfes
die Stützdrähte nicht berührt.
6. Maschine nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walze (41) auf einem auf dem Wickelkopf schwenkbar
gelagerten Hebel (44) angeordnet ist, der am freien Ende mit einer Rolle (47) versehen
ist, und daß ein kreisförmiger Ring (48) vorgesehen ist, der in die Bahn der
Rolle oder aus dieser Bahn gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL522044X | 1925-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522044C true DE522044C (de) | 1931-03-30 |
Family
ID=19787015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1926522044D Expired DE522044C (de) | 1925-12-16 | 1926-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Wickeldrahtes an Stuetzdraehten bei Herstellung von gitterfoermigen Drahtgebilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522044C (de) |
-
1926
- 1926-12-11 DE DE1926522044D patent/DE522044C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT519008B1 (de) | Vorrichtung zum Schnitt von Teilbändern mit vorgebbarer Breite | |
DE1814632C3 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines flachen, kammartig zu Zinken gebogenen Drahtstreifens in seiner Querrichtung in die Gestalt eines geschlitzten Rohres | |
DE522044C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Wickeldrahtes an Stuetzdraehten bei Herstellung von gitterfoermigen Drahtgebilden | |
DE559683C (de) | Maschine zum Biegen von Buegeln, die zur Verbindung der Eiseneinlagen von Betonbauten dienen | |
DE2620768A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen von runden teilen aus draht- oder bandmaterial | |
DE539569C (de) | Maschine zum Wickeln von gitterfoermigen Drahtgebilden | |
DE490835C (de) | Maschine zur Herstellung von Drahtschrauben aus duennen Draehten, insbesondere fuer Gluehkoerper elektrischer Gluehlampen | |
DE2361161C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer gewellten ringförmigen Feder | |
AT108394B (de) | Maschine zum Wickeln von mit einem oder mehreren Stützdrähten versehenen Drahtschrauben. | |
DE1959881A1 (de) | Verfahren und Maschine zur vollautomatischen Herstellung von Federstiften mit wellenfoermigem Laengsschlitz | |
DE3801961C2 (de) | ||
AT228035B (de) | Maschine zum fortlaufenden Formen von Draht zu Gegenständen, welche Abschnitte verschiedener vorbestimmter Form aufweisen | |
DE2234298C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Draht | |
DE323897C (de) | Maschine zum Wickeln von Gluehfadendrahtschrauben fuer elektrische Gluehlampen | |
DE541622C (de) | Maschine zur Herstellung von Sicherungsscheiben aus einem Metallstreifen | |
DE312987C (de) | ||
DE929961C (de) | Maschine fuer die selbsttaetige Herstellung von an ihren beiden Enden mit OEsen versehenen gewundenen Federn | |
DE609616C (de) | Maschine zur Herstellung von flachen Drahtschrauben fuer Drahtgeflechte | |
DE866128C (de) | Maschine zum Herstellen von Rundschnittsaegeblaettern | |
DE145362C (de) | ||
DE2700033C3 (de) | Maschine zum Herstellen einer axial vorgespannten Spirale für die Abdeckung von Maschinenteilen aus einem Band | |
DE234059C (de) | ||
DE423838C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formstreifen | |
DE650084C (de) | Formwalzwerk zur Herstellung von Formstuecken aus Teig, Marzipan oder aehnlichen Massen | |
DE459225C (de) | Vorrichtung zum Formen und Beschneiden der Krempen von Filzhueten |